Hallo zusammen,
das Thema Subwoofer Marke Eigenbau interessiert mich derzeit auch ganz brennend. Allerdings leisten die hier - selbst bei Profis - zu Tage tretenden Informationsdefizite eine erhebliche Abschreckung vor diesem Thema. Letztendlich ist es doch wie bei Scrubs, der neuen Ärzte-Serie bei PRO7; gerade hat ein Medizinstudent seinen Job als Assistenzarzt begonnen, da wird ihm vom Stationsarzt gut zugesprochen: "Auch wenn mal was schief läuft, im schlimmsten Fall kann ein Patient sterben." Das sind doch beruhigende Aussichten, sowohl für den Medizinstudenten als auch für die Laien in diesem Forum. Wenn man nur mal die Materialkosten zusammen rechnet, die im schlimmsten Fall auf dem Müll landen, ist man zwar einerseits noch weit vom Wert eines Menschenleben entfernt, jedoch ganz nah dran, vor Ärger zu zerspringen. Sollte man sich vor diesem Hintergrund nicht ernsthaft die Frage stellen, ob der Selbstbau irgend einen besonderen Wert hat?
Zugegeben: Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei HiFi-Produkten im allgemeinen und Lautsprechern im besonderen nicht unbedingt berauschend. Allerdings lassen sich regelrechte Quantensprünge erreichen, indem man die vorhandene Frequenzweiche 1:1 gegen hochwertige Bauteile austauscht. Somit wäre ein erster Lösungsansatz gefunden, der zwar nur einen Kompromiss darstellt, aber an Effektivität wohl kaum zu überbieten ist.
Bei Subwoofern fällt dieser Lösungsansatz leider völlig unter den Tisch. Letztendlich handelt es sich bei einem Subwoofer doch nur um eine Kiste mit einem Chassis, dass am Ende auch noch einen ziemlich geringen Frequenzbereich abdecken muss. Man kann sich dafür natürlich generalstabsmäßig einen Plan zurechtlegen, damit auch bloß alles passt. Aber was soll da eigentlich schief laufen, wenn ein Subwoofer mal nicht ganz korrekt berechnet ist?
das Thema Subwoofer Marke Eigenbau interessiert mich derzeit auch ganz brennend. Allerdings leisten die hier - selbst bei Profis - zu Tage tretenden Informationsdefizite eine erhebliche Abschreckung vor diesem Thema. Letztendlich ist es doch wie bei Scrubs, der neuen Ärzte-Serie bei PRO7; gerade hat ein Medizinstudent seinen Job als Assistenzarzt begonnen, da wird ihm vom Stationsarzt gut zugesprochen: "Auch wenn mal was schief läuft, im schlimmsten Fall kann ein Patient sterben." Das sind doch beruhigende Aussichten, sowohl für den Medizinstudenten als auch für die Laien in diesem Forum. Wenn man nur mal die Materialkosten zusammen rechnet, die im schlimmsten Fall auf dem Müll landen, ist man zwar einerseits noch weit vom Wert eines Menschenleben entfernt, jedoch ganz nah dran, vor Ärger zu zerspringen. Sollte man sich vor diesem Hintergrund nicht ernsthaft die Frage stellen, ob der Selbstbau irgend einen besonderen Wert hat?
Zugegeben: Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei HiFi-Produkten im allgemeinen und Lautsprechern im besonderen nicht unbedingt berauschend. Allerdings lassen sich regelrechte Quantensprünge erreichen, indem man die vorhandene Frequenzweiche 1:1 gegen hochwertige Bauteile austauscht. Somit wäre ein erster Lösungsansatz gefunden, der zwar nur einen Kompromiss darstellt, aber an Effektivität wohl kaum zu überbieten ist.
Bei Subwoofern fällt dieser Lösungsansatz leider völlig unter den Tisch. Letztendlich handelt es sich bei einem Subwoofer doch nur um eine Kiste mit einem Chassis, dass am Ende auch noch einen ziemlich geringen Frequenzbereich abdecken muss. Man kann sich dafür natürlich generalstabsmäßig einen Plan zurechtlegen, damit auch bloß alles passt. Aber was soll da eigentlich schief laufen, wenn ein Subwoofer mal nicht ganz korrekt berechnet ist?
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