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Hilfe bei der Weha Gehrungsschnittmethode

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  • Arthur Dent
    Registrierter Benutzer
    • 08.03.2009
    • 540

    Hilfe bei der Weha Gehrungsschnittmethode

    Hallo zusammen,
    Hallo Weha,

    ich habe nun mit meiner Plattensäge alle Zuschnitte fertig und mir für die Gehrungsschnitte eine Vorrichtung gebaut wie sie hier beschrieben ist:

    http://weha.wesselnet.de/?action=HM&...hnitt.html#top

    Leider funktioniert das nicht so wie ich es mir vorstelle.

    Das Einstellen auf "Kante" hat recht gut geklappt, dabei habe ich immer nur 4-5cm ins Material geschnitten.

    Beim ersten vollständigen Probeschnitt gabe es dann aber ganz kurz vor Schluss (5-6mm) einen Ruck, das zu schneidende Brett hat abgehoben und das abgeschnittene schoss quer durch den Raum und knallte vor die Tür. Das passierte beim zweiten mal genauso. Daher habe ich es jetzt erst mal sein lassen.

    Der Schnitt ist zum einen so nicht vollständig weil ca 5-6mm ausgerissen sind und sauber ist die Schnittfläche auch nicht.

    Die Kreissäge hat genug Leistung (2200 Watt) und ein 230mm Blatt mit recht feiner Verzahnung für einen sauberen Schnitt. Ich habe darauf geachtet ganz langsam zu schieben und nicht irgendwie seitlich gegen das Sägeblatt zu drücken. Der Vorschub ist allerdings sehr langsam, die Maschine geht ordentlich "in die Knie". Das Sägeblatt fühlt sich aber noch so scharf an wie zu Beginn. Bisher habe ich ca. 100 Schnite damit gemacht.

    Die Holzdicke (Bambus) ist 26mm, Schnittiefe bei ein wenig mehr als 45° Gehrung ist somit 37mm.

    Was ist falsch?

    Ich habe überlegt ein zweites Brett direkt nachzuschieben, dann könnte der Keil nicht mehr raussschießen. Aber dann müsste ich loslassen (zumindest eine Hand) um die Maschine abzustellen. Kann also nicht beide Bretter halten

    Und wenn, reißt es das Brett dann durch das zweite hinterhergeschobene auch nicht mehr hoch? Oder doch?

    Oder ein groberes Sägeblatt nehmen?

    Oder?

    Hilfe, ich sehe mein Projekt gefährdet

    Wolfgang?

    Viele Grüße
    Angehängte Dateien
  • tilln
    Registrierter Benutzer
    • 27.04.2007
    • 93

    #2
    Hallo,
    ich habe letzte Woche das gleiche Problem gehabt. Beim Sägen mit der Methode qualmt es bei meiner Säge als würde der ganze Keller brennen. Auch mit dem Rausschießen der Sägestücke hatte ich Probleme. Letzteres kann man lösen, indem man den Anschlag höher montiert. Und zwar so hoch, dass das abgesägte Stück niedriger ist als der Zwischenraum, aber das zu führende Stück noch an dem Anschlag anliegt. Also in etwa an der Unterkante des Sägeblattes. Das funktioniert ganz gut, qualmen tut es aber immer noch. Außerdem muss man bei kurzen Brettern, z.B. für Regalboxen, echt aufpassen, dass man nicht am Ende in den Ausschnitt für das Sägeblatt rutscht und die letzte Ecke absägt...
    Viele Grüße,

    Till

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28079

      #3
      Bei der Säge fehlt unter anderem:

      Spaltkeil

      Die wichtigste und wirkungsvollste Sicherheitseinrichtung an der Kreissäge ist der Spaltkeil. Er befindet sich hinter dem Sägeblatt. Dort hält er die Schnittfuge offen und verhindert, dass Werkstück oder Kleinteile vom aufsteigenden Sägeblatt ergriffen und in Richtung des Benutzers geschleudert werden, bei Handkreissägen einen Rückschlag sowie Verletzungen der Schnittkante durch unsaubere Führung. Beim Offenhalten der Schnittfugen hinter dem Sägblatt bzw. nach dem Schneiden soll der Spaltkeil verhindern, dass das unter Stress (Spannung) stehende Holz nach der Trennung sich hinter dem Sägbelatt wieder zusammenzieht. Daher muss der Spaltkeil auch eine gewisse Breite haben, die abhängig von der Schnittfugenbreite [Sfb] und der Dicke des Stammblattes [Sbb] des Sägeblattes ist. Daher gilt hier die Formel Spaltkeildicke = Sfb + Sbb / 2. Außerdem verhindert er ein Hineingreifen in das aufsteigende Sägeblatt. Dafür muss der passende Spaltkeil richtig eingestellt werden. Er muss möglichst nah am Sägeblatt liegen; je nach Sägegut und Sägeart darf der Abstand zu den Zähnen maximal acht bzw. zehn Millimeter betragen, bei Handkreissägen höchstens 5 Millimeter; seine Oberkante kann zwischen der Höhe des Zahnfußes und zwei Millimeter unterhalb des Schneidenflugkreises liegen. So sind auch verdeckte Sägeschnitte möglich. Die Dicke des Spaltkeiles muss zwischen Schnittfugenbreite und der Dicke des Sägeblattgrundkörpers liegen. Für unterschiedliche Sägeblattdicken sind unterschiedlich dicke Spaltkeile erforderlich. Sägen ohne Spaltkeil ist ausschließlich für besondere Sägevorhaben, wie beispielsweise Einsetzsägeschnitte, zulässig. Anschließend muss der Spaltkeil wieder eingesetzt werden.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • Arthur Dent
        Registrierter Benutzer
        • 08.03.2009
        • 540

        #4
        Oha, guter Punkt. Den Spaltkeil habe ich für den Einsatz in der Plattensäge demontiert wobei er auch da sicher nicht überflüssig ist.

        Den montiere ich fluchs wieder dran und probiere es dann nochmal.

        Wieso hat Wolfgang den wohl auch ab?

        Was ich nicht verstanden habe ist warum die Dicke des Spaltkeiles geringer ist als die Schnittfugenbreite? (Sfb+Sbb)/2 Eigentlich müsste es dann doch trotzdem noch klemmen können?

        Danke

        Was fehlt denn noch? (Bei der Säge fehlt unter anderem)

        Viele Grüße

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        • Kitesailer
          Registrierter Benutzer
          • 26.11.2005
          • 146

          #5
          Moin,

          der Hinweis von Jürgen ist absolut richtig und äußerst wichtig, wennschon deine Finger ganz behalten willst.

          Der Sinn der WehaMethode will mir auch nicht so richtig in den Kopf. Meine normal ausgeführten Gehrungsschnitte Geben keinen Grund die Technologie zu ändern.

          Ist das eine TKS oder eine HKS unter einen Tisch geschnallt?

          Ich empfinde das Blatt als zu fein, 24 Zähne sollten ausreichend sein.

          Ist es wirklich noch scharf? Weha beschreib deine Probleme ja sehr treffend.

          Grüße
          windige Grüße vom

          Kitesailer

          Kommentar

          • We-Ha
            Moderator
            • 26.09.2001
            • 12247

            #6
            Die 'WeHa' Methode hat den Vorteil, dass man seine Teile vorher genau auf Maß schneiden kann und nicht erst beim Gehrungsschnitt, was erfahrungsgemäß auch beiu Schreinern manchmal 'danebengeht'.
            Dies ist auch nur ein Tipp und keine zwingende Notwendigkeit.

            Ich lege denn, wenn es so knallt, immer ein schmaleres Stück hinter das zu sägendeTeil und schiebe damit nach, sodass erstens nicht herausschiessen kann (bis auch dieses Teil 'durch' ist) und zweitens durch den 'Nachdruck' und 'nicht Herausschießen' auch keinen Ausbruch gibt.
            Bei mir schiesst es allerdings relativ selten herraus. Man sollte dann natürlich auch nicht gerade seine 'Familienjuwelen' in die Schußrichtung halten.

            Scharfes Sägeblatt heisst bei dir was ?
            So, wie mit der Säge geliefert ?

            PS: Bei mir fehlt der Spaltkeil, weil ich ausgerechnet da (ich weiss, nachläßig bei Demos) zu faul war, ihn wieder einzusetzen.
            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

            Kommentar

            • r0b
              r0b
              Registrierter Benutzer
              • 02.12.2005
              • 352

              #7
              Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigen
              (Sfb+Sbb)/2
              Ich les da Sfb + (Sbb/2)

              Kommentar

              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28079

                #8
                Ganz wichtig ist auch, dass die Führung exakt parallel zum Blatt ist und das Blatt kein Spiel hat. Sonst hat man die Qualmerei, das kenne ich von meiner Kreissäge, die nicht mal 90 Grad-Schnitte exakt macht.

                So was lasse ich immer beim Schreiner machen.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Kitesailer
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.11.2005
                  • 146

                  #9
                  Hallo We-ha,

                  ok, dass ist ein Argument. Wenn ich aber falsch einstelle, dann bin ich es auch selber Schuld und ärgere mich, dass ich keinen Probeschnitt gemacht habe

                  Das Rückschlagrisiko vom Abschnitt ist aber auch nicht ohne, insbesondere wenn der Längsanschlag hinten hin zuläuft.

                  Grüße

                  Werner
                  windige Grüße vom

                  Kitesailer

                  Kommentar

                  • lanime
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.11.2010
                    • 789

                    #10
                    Hallo Arthur,

                    ich schneide meine Gehrungen auch nach der We-Ha Methode,
                    die von dir geschilderten Probleme tauchen bei mir immer dann auf wenn ich nicht genau auf Kante eingestellt habe sondern eine Kleinigkeit zuviel!

                    Versuche mal ein paar Zehntel der Kante stehen zu lassen, sozusagen als Anschlag
                    nach dem Sägeblatt, damit die zu schneidende Platte besser geführt wird.
                    Der Spaltkeil bringt übrigens bei dieser Art zu schneiden gaaaar nichts.
                    Auch würde ich nicht so tief in den Anschlag schneiden, ebenfalls wegen der Auflage der Platte.

                    Bei mir wirkt das Wunder, bei falscher Einstellung sieht es jedoch aus wie auf deinen Bildern.

                    Viel Glück,
                    lanime

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                    • MjoIIniR
                      Registrierter Benutzer
                      • 14.12.2007
                      • 434

                      #11
                      Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigen
                      Was ich nicht verstanden habe ist warum die Dicke des Spaltkeiles geringer ist als die Schnittfugenbreite? (Sfb+Sbb)/2 Eigentlich müsste es dann doch trotzdem noch klemmen können?
                      1. gibt es unterscheidlich dicke Sägeblätter. Die meisten haben 3,2-3,5mm Schnittbreite. Allerdings gibt es auch Sägeblätter, die 4mm Schnittbreite haben.

                      2. Wenn der Spaltkeil genauso dick wäre wie die Schnittbreite, wäre die Gefahr hoch, dass das gesägte Materialstück nach dem Sägeblatt gegen den Spaltekil fährt. Wenn das passiert würde man garatiert das Werkstück leicht verdrehen, sauberes Sägen fast unmöglich.

                      3. Ja es kann immernoch klemmen... vor allem Massivholz hat mitunter so starke Spannung, dass es direkt hinter dem Sägeblatt wieder komplett zusammengedrückt werden kann. Das Sägeblatt schneidet sich aber auch zu einem gewissen grad wieder frei, SOFERN dahinter der Spannkeil kommt. Ansonsten ist halt Stillstand angesagt (oder die Säge schiebt einem mitsamt Schlitten und 3m-Dielen nach hinten)
                      Tommy Emmanuel:
                      There's more to life than what's on television

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                      • Azrael
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.07.2004
                        • 473

                        #12
                        Auch wenn's hier nicht so sehr zur Sache tut, meine Tauchkreissäge Makita SP-6000 hat keinen Spaltkeil, sondern statt dessen eine Art Notstop. Ist das jetzt schlimm?

                        Passiert ist jedenfalls noch nichts.

                        Viele Grüße,
                        Azrael

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                        • Arthur Dent
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.03.2009
                          • 540

                          #13
                          Guten Morgen,

                          ich konnte gestern leider nichts ausprobieren,... Dienstreise

                          @tilln, ich werde das etwas abgewandelt probieren indem ich sowohl die untere Plate als auch den Anschlag auf der Seite des Abfallstückes eine Nut 4-5mm tief einfräsen werde. Gerade so hoch, dass nur noch die Oberkante des Brettes geführt wird.

                          @Kitesailer, eine sehr große HKS (Protool CSP 85/60) unter eine 19mm MDF Platte geschnallt. Naja, wie misst man die Schärfe eine Sägeblattes? Die Zähne fühlen sich so scharf an wie im Neuzustand und ein 90° Schnitt durch MDF geht wie Butter Wenn alle anderen Maßnahmen nicht greifen werde ich mir noch ein etwas gröberes Blatt kaufen.

                          @Weha, erstmal möchte ich mich noch für deine Mühe bei dir bedanken dass du solche tollen Methoden und Tipps und Tricks beschreibst und uns "Laien" damit sehr hilfst gute Ergebnisse zu erzielen. Danke!
                          Ich lege denn, wenn es so knallt, immer ein schmaleres Stück hinter das zu sägendeTeil und schiebe damit nach, sodass erstens nicht herausschiessen kann (bis auch dieses Teil 'durch' ist) und zweitens durch den 'Nachdruck' und 'nicht Herausschießen' auch keinen Ausbruch gibt.
                          Aber schiessen dann nicht beide Stücke raus wenn das zweite auch durch ist?

                          @Walwal, über die Wichtigkeit der exakten 90° habe ich auch schon nachgedacht, das lässt sich aber so schlecht messen

                          @lanime, das probiere ich so aus.

                          @MjoIIniR, wo kommen denn wohl diese Spannungen her?

                          @Azrael, ich habe die Funktion des Spaltkeils jetzt erst richtig verstanden. Wichtig scheint wohl zu sein, dass dieser dicker ist als das Stammblatt (nicht dicker als die Sägezahnbreite). Wenn es dann klemmt, können die Zähne sich freischneiden, was das Stammblatt nicht kann - und dann klemmt es sich fest.

                          @all, vielen Dank für die vielen Kommentare und Tipps!

                          Heute abend bin ich schlauer... viele Grüße

                          Kommentar

                          • We-Ha
                            Moderator
                            • 26.09.2001
                            • 12247

                            #14
                            Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigen
                            ...
                            Aber schiessen dann nicht beide Stücke raus wenn das zweite auch durch ist?
                            ...

                            Heute abend bin ich schlauer... viele Grüße
                            Äh, ja, wenn das Stück sehr schmal ist. Habe mal wieder nicht präzise genug beschrieben:
                            Das Stück sollte dann doch wiederum so breit sein, das man das eigentliche Werkstück gut aus dem sägenden Bereich herausschieben kann und das 'Schiebestück' vorsichtig mit dem Schlitten zurückzieht (ich gehe jetzt davon aus, dass ein Schiebeschlitten benutzt wird).
                            Hat man keinen Schiebeschlitten, sollte man durchschieben.
                            Klar knallen dann beide Stücke raus (wenn du Pech hast), aber das eigentliche Werkstück hat dann keinen Abriß !
                            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                            Kommentar

                            • Arthur Dent
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.03.2009
                              • 540

                              #15
                              Zitat von We-Ha Beitrag anzeigen
                              Äh, ja, wenn das Stück sehr schmal ist. Habe mal wieder nicht präzise genug beschrieben:
                              Das Stück sollte dann doch wiederum so breit sein, das man das eigentliche Werkstück gut aus dem sägenden Bereich herausschieben kann und das 'Schiebestück' vorsichtig mit dem Schlitten zurückzieht (ich gehe jetzt davon aus, dass ein Schiebeschlitten benutzt wird).
                              Hat man keinen Schiebeschlitten, sollte man durchschieben.
                              Klar knallen dann beide Stücke raus (wenn du Pech hast), aber das eigentliche Werkstück hat dann keinen Abriß !
                              Leider habe ich keinen Schiebeschlitten sondern eine Selbstbaukonstruktion mit einer HKS, siehe Bilder im 1. Beitrag.

                              Dieses Rausknallen muss und will ich irgendwie vermeiden. Ich denke auch das es für die Säge nicht gut ist. Das gibt ja jedesmal einen gewaltigen Ruck auf die Säge.

                              Das mit dem Schiebestück muss sich irgendwie optimieren lassen. Evtl. muss die "Nut" in dem Schiebestück größer sein als die Schnittbreite, so dass ich das auch von Hand vorsichtig zurückziehen kann wenn das geschnittene Brett ganz durch ist. das bekomme ich ja hin indem ich diese Nut mit 3-4 Winkeleinstellungen zwischen 40° und 50° zuerst schneide. Dann dürfte beim Zurückziehen nichts mehr klemmen.

                              Viele Grüße

                              Kommentar

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