Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Dämm- platten/material welches ist am besten geeignet?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Delgado
    Registrierter Benutzer
    • 02.08.2011
    • 199

    Dämm- platten/material welches ist am besten geeignet?

    Hallo,

    ich habe wieder mal 2-3 Fragen an die Experten unter euch.

    Ich bin am Überlegen, ob ich die Innenwände mit Dämmmatten versehe und bin dabei auf zwei verschiedene Dämmmatten/Varianten gestossen.

    Zum einen liebäugel ich mit 4cm oder 8cm Basotect Pyramidenschaumstoff für die Innenwände des LS-Gehäuses. Hat irgendjemand von Euch schon Erfahrungen damit gemacht, bzgl. Vor- und Nachteile? Was ich so erkenne ist, das der Absorptionsgrad in Abhängigkeit der Dicke des Materials bei niedrigen Frequenzen recht hoch ist.

    Hier noch ein Bsp.-Link:
    http://myschaumstoff.de/8cm-Basotect-Pyramide-lichtgrau

    und zum zweiten habe ich als andere Möglichkeit den schweren Verbundschaum von Monacor entdeckt (MDM-30), hier der Link:
    http://www.andys-musikshop.de/produc...html&refID=004

    Welcher wäre denn zu bevorzugen? Die Dämmmatten von Monacor hätten ein hohes Raumgewicht, was wohl ein Vorteil wäre, aber was wäre jetzt besser? Hat jemand von Euch einen Tipp oder ne Idee?

    Und dann habe ich noch zwei grundsätzliche Fragen.
    Wenn die Innenwände mit Absorptionsmatten beklebt werden, reduziert sich dann das Nettovolumen des Gehäuses? Kann doch eigentlich nicht sein, oder?

    Wenn die Innenwände mit Absorptionsmatten beklebt werden, wird das Gehäuse noch zusätzlich mit Dämmwolle gedämmt oder hat sich das dann erledigt?

    Grüsse
    Dirk
  • Chaomaniac
    Registrierter Benutzer
    • 01.08.2008
    • 2916

    #2
    Mit Dämmen haben diese Schaumstoffe nicht wirklich was zu tun.
    Zur Bedämpfung hat Basotect einen sehr guten Ruf, selbst verwendet hab ich das noch nie. Bei dem Pyramidenschaum würde ich darauf achten, dass die Platten "verkehrt herum" auf die Gehäusewände aufgebracht werden. Das verbessert das Absorbtionsverhalten nochmals etwas. Wenn glatte Matten verwendet werden, erreicht man eine verbesserte Wirkung, wenn zwischen Gehäusewand und Schaum noch ein Abstandshalter eingebracht wird (maximal so dick wie der Schaum selber).
    Die Monacor-Schwerschaumplatten würde ich definitiv nicht verwenden. Direkt auf die Gehäusewände aufgeklebt dürfte der Effekt beinahe vernachlässigbar sein. Zur Dämmung des Gehäuses zu geringe Masse, zur Bedämpfung zu geringe Materialstärke.

    Meine Empfehlung bei Deiner Auswahl: Basotect

    Zum Einfluss des Absorbtionsmaterials auf das Gehäuzsevolumen: klick und klick

    Und nochmal: Wolle, Watte, Schaum und so Zeugs dämmen nicht wirklich effektiv! Das macht man mit Gehäuseverstrebungen, dicken Wandstärken, Fliesen, Bitumen, ...
    Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27979

      #3
      Es ist auch wichtig, welche Frequenzen man absorbieren will. Mein Favorit ist generell Akustiksteinwolle, zumindest im Mittelton.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • Delgado
        Registrierter Benutzer
        • 02.08.2011
        • 199

        #4
        Hallo Chaomaniac,

        erstmal danke. Gut, das ich nachgefragt habe, ich war schon so ein wenig auf dem Schwerschaum fixiert. Die Links sind super, habe sie bis jetzt nur überflogen, werde ich mir später in Ruhe durchlesen.

        Zitat von walwal Beitrag anzeigen
        Es ist auch wichtig, welche Frequenzen man absorbieren will. Mein Favorit ist generell Akustiksteinwolle, zumindest im Mittelton.
        Hallo Jürgen,

        Ich will den AL 200 bedämpfen. Der soll so ca. im Bereich 35 Hz bis 800 Hz tätig sein. Das Gehäuse ist ungefähr 75l netto. Im unteren Bereich kommt noch eine BR-Öffnung zum Einsatz. Hast du einen Tipp für mich?

        Soll ich den MT (AL 130) mit Akustiksteinwolle bedämpfen (Gehäuse=5l)?

        Benutzt du Dämmplatten oder eher nicht?

        Grüsse
        Dirk

        PS: Was ist eigentlich Akustiksteinwolle, google gerade danach, finde aber nichts so richtig?

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27979

          #5
          Akustiksteinwolle ist zB. Rockwool RAF-SE, die hat die richtige Dichte und ein schwarzes Vlies gegen Staub (zB für Kinodecken). Das ist sehr geeignet für den MT, 3 cm dick auf die Rückwand des mT-Abteils. Wenn du den Al 200 bis 800 laufen lässt, muss auch hier die Wände mit 3 cm belgt werden, dann noch Sonofil locker einfüllen, aber nicht beim BR-Kanal in der Nähe.

          Ich verwende das immer. Oder Heralan TP, das ist etwas dichter.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

          Kommentar

          • Delgado
            Registrierter Benutzer
            • 02.08.2011
            • 199

            #6
            Hallo Jürgen,

            danke, werde gleich mal im Internet nachschauen.

            Grüsse
            Dirk

            Kommentar

            • Peter K
              Registrierter Benutzer
              • 18.10.2000
              • 927

              #7
              Hallo,

              ich möchte mal anmerken, daß es zum Thema Gehäusebedämpfung keine allgemeingültige Antwort gibt. Je nach Boxentyp (CB, BR, TML, Horn) führen jeweils andere Materialien und Anordnungs- und Mengenstrategien zum Ziel.
              Und dann kommt es noch darauf an, welchen Frequenzbereich der Treiber beackert, dessen Gehäuse bedämpft werden soll.
              Und dann kommt es auch nicht unwesentlich auf die Gehäuseabmessungen an.

              Viele Grüße
              Peter Krips

              Kommentar

              • Delgado
                Registrierter Benutzer
                • 02.08.2011
                • 199

                #8
                Hallo,

                also ich bin, ganz klar, als Laie auch etwas verunsichert, was ich denn nun wirklich am besten nehme. Ich habe einen älteren Artikel im Internet von Hobby Hifi gefunden, in denen durch Messungen festgestellt wurde, das 4 mm Bitumenplatten mit 8 mm Nadelfilz auf der ganzen Linie überzeugen.

                Den Artikel gibt es hier:
                http://www.hifi-highend-selbstgebaut...ersteifen.html

                Das Problem was ich habe, ich kann es eigentlich nicht ausprobieren, z.B. über Hörproben, weil die Rückwand meines Gehäuses zu 3/4-viertel verleimt wird. D.h. ich wäre nicht mehr so Recht in der Lage, es nach eigenen Hörempfinden 'auszuprobieren', um dann evtl. doch noch die Dämmung zu ändern. Ich komme an den oberen Bereich nicht mehr ran. Das macht mich jetzt doch unsicher, zu dem das ganze Zeug auch schweineteuer ist. Also, auch hier würde ein Fehlkauf ganz schön an den Geldbeutel gehen.

                Eine andere Idee wäre, die Rückwand erstmal provisorisch zu verschrauben, dann die Bedämpfung/Dämmung je nach eigenem Hörgeschmack festzulegen und dann erst den Teil der Rückwand zu verleimen. Wäre das ein gangbarer Weg ? Ich finde es recht umständlich, habe aber keine andere Idee? Wie geht ihr denn vor? Ist bei euch immer die gesamte Rückwand geschraubt?

                Und was sagt ihr zu der Kombination Bitumen+Nadelfilz?


                Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
                Hallo,

                ich möchte mal anmerken, daß es zum Thema Gehäusebedämpfung keine allgemeingültige Antwort gibt. Je nach Boxentyp (CB, BR, TML, Horn) führen jeweils andere Materialien und Anordnungs- und Mengenstrategien zum Ziel.
                Und dann kommt es noch darauf an, welchen Frequenzbereich der Treiber beackert, dessen Gehäuse bedämpft werden soll.
                Und dann kommt es auch nicht unwesentlich auf die Gehäuseabmessungen an.
                Hallo Peter,

                könntest du das bitte etwas erläutern? Ich hatte weiter oben oder unten beschrieben, das ich einen BR-Lautsprecher baue. Das Nettovolumen des Gehäuses wird ca. 75l betragen. Bedämpfen möchte ich u.a. den AL200, der in dem Frequenzbereich 32/35 Hz bis 800 Hz betrieben werden soll. Die Abstimmfrequenz des Resonators soll bei ca. 32 Hz liegen.
                Auf was muss ich deiner Meinung nach achten? Klar, der Bereich hinter dem Rohr bleibt ungedämmt. Hast du noch andere Tipps für mich?

                Der AL130 soll auch gedämmt werden. Der befindet sich in einem eingeschlossenen 5l Gehäuse im LS-Gehäuse.

                Grüsse
                Dirk

                Kommentar

                • Chaomaniac
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.08.2008
                  • 2916

                  #9
                  Dämmen und Bedämpfen sind NICHT das selbe!
                  Informiere Dich über den Unterschied (Tip: im HH-Artikel steht's kurz zusammengefasst drin), dann wird Dir vielleicht die ein oder andere Antwort von selber klar.

                  ...ich geh jetz einen Amel essen...
                  Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                  Kommentar

                  • Delgado
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.08.2011
                    • 199

                    #10
                    Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
                    Dämmen und Bedämpfen sind NICHT das selbe!
                    Informiere Dich über den Unterschied, dann wird Dir vielleicht die ein oder andere Antwort von selber klar.

                    ...ich geh jetz einen Amel essen...
                    Hi Chaomaniac,
                    witzig, eben gerade deinen anderen Beitrag beantwortet.

                    Also, ich verstehe den Unterschied so. Bedämpfen will ich die Wände des LS-Gehäuses, konkret die Seitenwände und die Rückwand, um Vibrationen oder ein Resonieren dieser Wände möglichst effektiv zu minimieren. Dämmen will ich das Innere des Gehäuses um Schallschnellen abzumildern und stehende Wellen zu unterdrücken.

                    War das gut so . Kann man das so sehen?

                    Grüsse
                    Dirk

                    PS: Was ist denn Amel???

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27979

                      #11
                      Genau anders rum:

                      Dämmung= Schalldurchtritt durch Wand
                      Dämpfung= Absorption im Hohlraum

                      Die Dämmung sollte vor dem Zusammenbau erfolgen, Bitumen und Vlies ist schlechter als Bit-Sperrholz. Meine Dämm-Methode geht auch durch die LS-Öffnung (in Grenzen).

                      http://www.visaton.de/vb/showthread....itumensandwich
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Peter K
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.10.2000
                        • 927

                        #12
                        Hallo,
                        mal kurz (?)...
                        1. wieso wird der AL 200 bis 800 Hz hochgejagd, wenn dann ein AL 130 übernimmt ? Da kannst du doch ohne Probleme die Trennfrequenz eine Oktave tiefer legen....

                        Bei der Gehäusedämmung würde ich mir nicht soooo einen Hals machen, einige unregelmäßig angeordnete Versteifungskreuze dürften da doch ausreichen, wenn du nicht gerade papierdünne Bretter für die Box verwendest.

                        Bei BR kommt es auf die Proportionen des Gehäuses an, wo Dämpfung Sinn macht. Bewährt hat sich (bei eher länglichen Gehäusen) ein Kloß Sonofill in der Mitte, um im Schnelleknoten zu bedämpfen. Filz oder 3 cm-Lagen von welchem Dämpfungsmaterial auch immer an den Innenwänden bringt so gut wie nix, bedenke mal die Wellenlängen, die bedämpft werden sollen, da stören sich die Druckknoten an den Wänden nicht wirklich an 3 cm Dämpfungsmaterial. In dem Fall ist der Sonofillkloß in der Mitte der Box der beste Kompromiss, da evtl. auftretende höhere Gehäuseresonanzen dort am effektivsten bedämpft werden können, der Energieaustausch zwischen Treiber und BR-Port aber (da bei sehr tiefen Frequenzen) kaum behindert wird.

                        Gruß
                        Peter Krips

                        Kommentar

                        • Chaomaniac
                          Registrierter Benutzer
                          • 01.08.2008
                          • 2916

                          #13
                          Jo. Kann man so unterschreiben.
                          Günstig und effektiv.
                          Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                          Kommentar

                          • Delgado
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.08.2011
                            • 199

                            #14
                            Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
                            Bei der Gehäusedämmung würde ich mir nicht soooo einen Hals machen, einige unregelmäßig angeordnete Versteifungskreuze dürften da doch ausreichen, wenn du nicht gerade papierdünne Bretter für die Box verwendest.

                            Bei BR kommt es auf die Proportionen des Gehäuses an, wo Dämpfung Sinn macht. Bewährt hat sich (bei eher länglichen Gehäusen) ein Kloß Sonofill in der Mitte, um im Schnelleknoten zu bedämpfen. Filz oder 3 cm-Lagen von welchem Dämpfungsmaterial auch immer an den Innenwänden bringt so gut wie nix, bedenke mal die Wellenlängen, die bedämpft werden sollen, da stören sich die Druckknoten an den Wänden nicht wirklich an 3 cm Dämpfungsmaterial. In dem Fall ist der Sonofillkloß in der Mitte der Box der beste Kompromiss, da evtl. auftretende höhere Gehäuseresonanzen dort am effektivsten bedämpft werden können, der Energieaustausch zwischen Treiber und BR-Port aber (da bei sehr tiefen Frequenzen) kaum behindert wird.
                            Hallo Peter,

                            als Gehäusematerial verwende ich 19 mm MDF. Das Gehäuse ist auch eher länglich. Die Innenabmaße sind in etwa 1110 mm hoch x 242 mm breit und 317 mm tief. Insgesamt habe ich drei Versteifungen verbaut (s. Foto). Eins ist bereits das MT-Gehäuse, ein Versteifungskreuz kurz unterhalb des TT und eins kurz oberhalb des BR. In Summe, denke ich, daß das Gehäuse gut versteift ist. In den Visaton-Links, die Chaomaniac weiter oben gepostet hat, steht eigentlich auch genau das, was du gesagt hast. Deshalb werde ich das Gehäuse ganz normal mit Sonofil dämpfen, bis der Füllgrad, wie von Visaton empfohlen, zwischen 80%-100% beträgt. Es beruhigt mich doch ungemein, wenn eine Dämmung an den Wänden nicht unbedingt nötig ist. Der Aufwand und Preis wäre doch deutlich höher. Zumal das Gehäuse wirklich nicht so gross ist.

                            Trotzdem noch eine Frage zum Dämpfen des AL130. Reicht es dort auch aus einen Kloß Sonofil in das 5l Gehäuse zu stopfen (Kloß = eine halbe Matte)?



                            Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
                            Hallo,
                            mal kurz (?)...
                            1. wieso wird der AL 200 bis 800 Hz hochgejagt, wenn dann ein AL 130 übernimmt ? Da kannst du doch ohne Probleme die Trennfrequenz eine Oktave tiefer legen....
                            Zu deiner Frage, ja, du hast vermutlich Recht. Warum ich das anders gewählt habe ist, das ich nicht genau weiß, wie sich die Leistung aufteilt. Der AL 130 verträgt 'nur' 60W Sinus, die anderen Chassis, die ich verwende sind belastbarer. Ich höre zwar jetzt nicht ständig laute Musik, bin ja nicht mehr der Jüngste , dennoch habe ich Sorge, das mir der MT bei etwas lauterer Musik 'abfackeln' oder 'anschlagen' könnte. Mein Verstärker hat so max. 125 W Sinus an 8 Ohm. Darum hatte ich die Entscheidung getroffen, den Töner nicht so tief arbeiten zu lassen, da die Membranhübe grösser in dem unteren Frequenzbereich sind. Daher die Festlegung der Trennfrequenz auf 800 Hz. Deshalb habe ich noch zusätzlich festgelegt, das die Flankensteilheit des HP im Mitteltonzweig 18 dB/oct. betragen soll.

                            Aber wenn ich ehrlich bin, das eher aus einer Angst/Unkenntnis heraus, das der MT 'versehentlich' überlastet werden könnte. Durch die beschriebenen Maßnahmen hoffe ich das zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren, denn eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt so laut höre, bzw. wie weit der Verstärker überhaupt aufgedreht werden muss, damit diese Maximalleistung am MT-Chassis anliegt. Wahrscheinlicher ist, das ich das Wohnzimmer verlasse, weil es mir einfach zu laut ist .

                            Verbessere mich bitte, wenn ich völlig daneben liege, oder wenn du noch eine andere Meinung oder einen anderen Tipp diesbezüglich für mich hast.
                            Ich bin für konstruktive Kritik offen. Gilt natürlich für alle Mitglieder .

                            Grüssle aus Berlin
                            Dirk

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27979

                              #15
                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Es ist auch wichtig, welche Frequenzen man absorbieren will. Mein Favorit ist generell Akustiksteinwolle, zumindest im Mittelton.
                              3 cm Akustiksteinwolle oder Schaum nehmen, Sonofil taugt im MT wenig. Eine Trennung bei 300-500 wird den AL 130 nicht überfordern.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X