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@We-Ha: Eckverbindung ohne Gehrung?

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  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12247

    #31
    Jo, dann isses wohl nicht so recht in meine Birne gelangt...auch hast du recht mit dem 'nicht immer wieder runterbeten zu wollen'....

    Hier in diesem Fall bin ich allerdings expliziet auf eine andere Methode als 'auf Gehrung' angesprochen worden, so dass ich die Möglichkeit, die ich als die nächste 'nach der Gehrung' in Angriff nehmen würde, erläutert habe.
    Diese ist dann allerdings wohl 'durchgefallen' (scheinbar auch noch zu kompliziert ?).

    Naja, denn, wie auch immer.....salü mit ü
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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    • raphael
      Registrierter Benutzer
      • 10.05.2001
      • 3490

      #32
      Sorry, bin noch nicht dazu gekommen, eine Zeichnung zu machen, aber am Wochenende werde ich wohl endlich dazu Zeit haben.
      Nunja, das Problem war ja, daß ich keine Kreissäge (weder Hand- noch Tisch-) besitze, sonst hätte ich garnicht erst gefragt, sondern 45°-Winkel eingestellt und schieng!!!
      Da ich aber nach einer anderen Methode gesucht habe, um das Durchschlagen der Stoßkanten zu vermeiden, erschien mir We_ha als der kompetenteste Ansprechpartner. Sehe nicht, wo da die Ironie liegt. Werde mir We-Has Methode aber auf jeden Fall merken, vielleicht kann mans ja bei einem der nächsten LS gebrauchen, und sein Vorschlag, hat mich ja dann erst auf meine Idee gebracht. Wenn ich die Zeichnung fertig habe, werdet ihr es ja sehen.

      Gute Nacht,

      Raphael
      There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

      T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
      2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
      LS mit Visaton:
      RiPol (2xTIW400)
      Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
      Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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      • broesel
        Gesperrt
        • 05.08.2002
        • 4337

        #33
        Hi Raffel, mit 'ner Handkreissäge Gehrungen schneiden kannst du dir aber hochgradig knicken. Da kommt nach dem "schieng" direkt das "schimpf".

        Frage an den holzverarbeitenden Teil der Bevölkerung: Kann man MDF eigentlich hobeln? Das täte ich mir nämlich persönlich (unter zuhilfenahme einiger Tricks und Kniffe) durchaus zutrauen.

        Zwar habe ich keinen Elektrohobel, aber von meinem Papi geerbt: Jede Menge akustische Hobel, die alle prima in Schuß sind.

        Die beste Methode, Kantenbildung bei MDF zu vermeiden, ist aber immer noch die Benutzung von Spanplatte...

        btw, Raffi, wolltest du den Lebensabschnitt "Verden" nicht längst abgeheftet haben?
        Zuletzt geändert von broesel; 18.07.2003, 08:59.

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        • olli_werner
          Registrierter Benutzer
          • 23.05.2003
          • 46

          #34
          @raphael
          Gehrungen funktionieren auch nur mit eine Tischkreissäge (z.b. ne Erika oder so) oder natürlich Plattensäge gut.
          @broesel
          Bei mir hat MDF hobeln eher schlecht geklappt. Kann aber daran liegen, dass ich die Oberfläche behandelt habe. Dann lösen sich die Pressschichten vom MDF ab.

          Olli

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          • raphael
            Registrierter Benutzer
            • 10.05.2001
            • 3490

            #35
            @broesel: Wie gesagt, habe beides nicht, kanns also nicht ausprobieren. Hätte aber für eine Handkreissäge dann eh zumindesten schonmal so eine Führungssystem verwendet. Freihand schonmal garnicht, da habe ich schon oft genug erst mit der Stichsäge gesägt, gefreut, Staub weggefegt und anschließend geheult (und dabie sollt da weder eine Gehrung hin, noch wollte ich einen Wellenkamm produzieren).
            Nunja, Thema Verden, ist alles einwenig dumm gelaufen und die Dinge haben sich in privater Hinsicht anders entwickelt. Nun bleibe ich erstmal bis zum Ende meines Studiums (in 2 Jahren) hier und dann mal sehen.

            Gruß,

            Raphael
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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12247

              #36
              MDF kann man hobeln ! (ich gehe mal davon aus, das hier das 'behobeln' der Kanten gemeint ist)

              Dazu muss der Hobel (das Messer) allerdings (wie immer und bei allen ordentlichen Arbeiten) scharf sein, relativ fein eingestellt sein, auf keinen Fall auf Akkord.

              Flächen kann man zwar auch hobeln, aber das würde ich nicht empfehlen, die Ausrisse wieder auszuschleifen wäre was für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat.
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              • raphael
                Registrierter Benutzer
                • 10.05.2001
                • 3490

                #37
                Ok, hier ist also die Zeichnung, wie ich das gemacht habe:



                Ich habe dafür 25mm-MDF und ein 14x14-Vierkantholz verwendet.
                Die Arbeitschritte waren: Zunächst mit einem Nutfräser in jedes MDF Brett den Ausschnitt für das Vierkantholz gefräst. Dabei habe ich 14mm tief gefräst und so, daß für die Gehrung später noch 11mmx11mm MDF überbleiben. Anschließend habe ich noch zu Kante hin das restliche MDF weggefräst, so daß eine Art Lasche entstand, die 11mm dick und 25mmlang war. Diese Kante habe ich dann über die gesamten 11mm mit einem Fasenfräser bearbeitet. Dabei läuft der Anlaufring auf der zuvor gefrästen Fläche. Da die Oberfräse jetzt aber auf der 11m dünnen Kante steht und deshalb kippelt, ahbe ich mit Schraubzwingen auf der späteren Außenkante einen breiten Holzbalken festgemacht, der bündig mit der MDF-Kante abschließt. Er muß groß genug sein, sodaß man ich winklig anzwingen kann, sonst wirds keine 45°-Fase!

                Na, We-Ha, was sagste jetzt?!?

                Hat alles soweit super funtioniert und hinterher gut gepaßt. Der Subwoofer steht jetzt in der Garage und wird gerade von mir lackiert. Vielleicht stelle ich in die Gallerie auch Fotos, weiß ich aber noch nicht, ist keine Visaton-Bestückung.

                Gruß,

                Raphael

                P.S. Ich krieg die Krise! Sieht so aus, als ob die Informatikjungs schon wieder den Server geplättet haben, auf dem die Bilder liegen. Arrg! Kann sich nur noch um Tage handeln!
                Zuletzt geändert von raphael; 19.07.2003, 14:23.
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                • raphael
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.05.2001
                  • 3490

                  #38
                  Ok, der Server hat seine Arbeit wieder aufgenommen!
                  There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

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                  • broesel
                    Gesperrt
                    • 05.08.2002
                    • 4337

                    #39
                    Voll Innovativ, Raphael. Bin stolz auf dich. Bloß: Ist deine Lösung nicht nur eine Verlagerung des Problemes von den Seiten / von Oben nach Vorne / Hinten? Denn der Vierkant wird sich irgendwann abzeichnen, I think.

                    Und könnte die Leiste nicht im Laufe der Äonen die MDF - Platten auseinanderdrücken?

                    Man darf gespannt sein.

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                    • raphael
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.05.2001
                      • 3490

                      #40
                      Ne, der wird sich an den Seiten später nicht abzeichnen. In der Zeichnung guckt man nämlich genau auf die Seite, auf die später über die gesamte Fläche eine mahagonifunierte Platte geleimt wird, es entstehen dann sozusagen links und rechts zwei Backen, ähnlich wie zum Beispiel bei den Synthies in den 70er und 80er Jahren. Hat dann soeinwenig etwas von Retro!

                      Raphael
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                      • ST1100
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.01.2002
                        • 1413

                        #41
                        Na endlich outet er sich und meldet daß er die Teile ohnehin furnieren will , da stellt sich da nicht die Frage ob die Kanten überhaupt jemals "rausleuchten"?
                        Dachte die sollten lackiert werden und daher die ganze Aufregung.

                        BTW: bevor mich mit die Fräserei für die 14x14mm Leisten antue schnappe ich mir doch die Lamellofräse und "fischel" das ganze; ggF kann man auch gleich eine durchgehende Nut fräsen und zB Streifen aus Hartfaserplatte einsetzen.
                        Natürlich eine plane Arbeitsfläche für Werkzeug und -stück vorausgesetzt, auf einem 90cm langen WorkMate wird's nix
                        regards
                        regards

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                        • raphael
                          Registrierter Benutzer
                          • 10.05.2001
                          • 3490

                          #42
                          Schonwieder einer, der das Prinzip nicht verstanden hat: Nur die Seitenflächen werden funiert! Also genau die Seite, von der man in der Zeichnung draufsieht. Die Seiten, die senkrecht zur Zeichnungsebene stehen, werden sehrwohl schwarz lackiert, sodaß hier durchaus der Aufwand mit der Gehrung betrieben werden mußte!

                          Raphael
                          There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

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                          • ST1100
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.01.2002
                            • 1413

                            #43
                            Original geschrieben von raphael
                            Die Seiten, die senkrecht zur Zeichnungsebene stehen, werden sehrwohl schwarz lackiert, sodaß hier durchaus der Aufwand mit der Gehrung betrieben werden mußte!
                            Nö, finde ich nicht. Da ohnehin vor der Lackierung 2x gefüllert werden muß, ganz einfach Produkte mit entsprechendem Elastifizierer verwenden, ditto dann beim Lack.
                            Seit 2 Jahren stehen da 2 VOX252 in Haus von Bekantem rum, Schwarz seidenmatt. Da kannst aus allen erdenklichen Winkeln draufschauen und leuchten, sind keine "Verwerfungen" oder gar Risse sichtbar, und das obwohl die MDF-Platten lediglich "auf Stoß" verleimt und der Überstand mit Anlauffräser eingeebnet wurde.
                            Klar: massive Bauweise mit Lamellos, etc... Lackierung dann vom Profi.
                            regards
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                            • capslock
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.05.2003
                              • 319

                              #44
                              Habe mal mit meiner neuerworbenen Tischkreissäge ein paar Gehrungen gemacht.

                              Erstes Problem: wie bekomme ich ich die Gehrung an die zweite Seite? Ich kann die gegehrte Seite ja schlecht am Anschlag langlaufen lassen. Lösung: man klebe mit Tesafilm so ein abgeschnittenes Dreikantholz wieder an, das reicht für die Führung.

                              Zweites Problem: wie bekomme ich oben und unten (d.h. mehr als 50 cm auseinander) Gehrungen dran: keine Lösung, auch nicht mit dem Ansatztischchen.


                              Praxis:
                              - Obwohl das Sägeblatt nachgemessenerweise auf 45° stand (mehr geht auch nicht), scheint der Winkel etwas zu klein gewesen zu sein. Die Teile liegen immer schon innen auf, und außen klafft dann eine Lücke. Lösungen: Bandschleifer zur Nachbearbeitung vor Verkleben oder Spachteln mit MDF-Ponal-Brei.
                              - Verkleben von rechteckigen Gehäusen ist sehr, sehr schwierig, weil die Zwingen, die das Gehäuse in der einen Richtung zusammenhalten, es in der anderen auseinandertreiben. Bei kleinen 2l-Boxen hatte ich teilweise 8 Zwingen gleichzeitig im Einsatz, mit mäßigem Erfolg. Bei großen geht das gar nicht, da bräuchte man wohl Lamellos oder so. Verleimen auf Stoß ist viel einfacher, da bekomme ich mittlerweile ganz gute Ergebnisse ganz ohne Zwingen.

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                              • gork
                                Registrierter Benutzer
                                • 30.07.2001
                                • 1088

                                #45
                                nochmal moin,

                                Ich kann die gegehrte Seite ja schlecht am Anschlag langlaufen lassen.
                                angst, die "scharfe" kante abzustumpfen?

                                Zweites Problem: wie bekomme ich oben und unten (d.h. mehr als 50 cm auseinander) Gehrungen dran: keine Lösung, auch nicht mit dem Ansatztischchen.
                                was ist "oben" und "unten"? sind das die kurzen seiten eines bretts? ist der tisch der säge zu klein, als daß man ein langes brett kippsicher quer darauf führen könnte? dann mußt du improvisieren und eine (provisorische) auflage schaffen oder eine größere säge kaufen oder zum schreiner gehen oder die gehrung mit oberfräse und (sehr) großem fasenfräser herstellen (mr.woofas methode mit den zwei anläufen funktioniert hier nur äußerst umständlich, weil der tisch der oberfräse nicht auf der stirnkante eines bretts entlanglaufen und diese zugleich wegfräsen kann).


                                Obwohl das Sägeblatt nachgemessenerweise auf 45° stand (mehr geht auch nicht), scheint der Winkel etwas zu klein gewesen zu sein.
                                oft beobachteter mangel, v. a. bei billigeräten.

                                Die Teile liegen immer schon innen auf, und außen klafft dann eine Lücke. Lösungen: Bandschleifer zur Nachbearbeitung vor Verkleben oder Spachteln mit MDF-Ponal-Brei.
                                die nachbearbeitung mit dem bandschleifer stelle ich mir reichlich unpräzise vor, solang man sich nicht allergrößte mühe mit einer hilfskonstruktion gibt (die beim exakten einhalten des winkels hilft und zu großen materialabtrag verhindert). eine korrektur mit dem elektrohobel wäre vermutlich ebenso (gut oder schlecht) möglich.

                                es existiert spezielle spachtelmasse; das pampen mit ponal und MDF-staub muß man sich nicht antun. abdichten der aufklaffenden gehäuseaußenkanten mit leim ist sinnvoll; die feinarbeit klappt mit echter spachtelmasse besser.


                                Verkleben von rechteckigen Gehäusen ist sehr, sehr schwierig
                                es ist sogar sehr, sehr einfach.

                                wenn man entweder ...

                                a) statt zwingen, die hier in der tat völlig fehl am platz sind, spanngurte (mit auflagen für die ecken) verwendet, die, ihrer natur gemäß, an allen vier gehäuseecken gleichzeitig angreifen oder

                                b) zwei brettchen nimmt, die exakt dem lichten innenmaß der box entsprichen, darauf je zwei leisten leimt und die künftigen gehäusewände rund um diese formgeber anordnet (die dank der aufgeleimten leisten weder ins gehäuseinnere fallen, noch sich verkanten können) oder

                                c) vom zwingen der box gänzlich abstand nimmt und wie folgt vorgeht: die vier auf gehrung geschnittenen bretter stoß auf stoß (gehrung auf gehrung) nebeneinanderlegen, drei nebeneinander liegende nahtstellen mit klebeband fixieren (dazu was "richtiges" à la paketklebeband verwenden, kein geschenkpapier-tesa), in die künftigen innenkanten (d. h. auf die gegehrten schnittflächen) leim auftragen, das gehäuse zusammenfalten und abschließend auch die vierte gehäuseaußenkante mit klebeband fixieren.

                                die formgeber aus b) können auch bei a) und c) dabei helfen, exakte rechte winkel sicherzustellen. wenn der formgeber nicht vorhanden ist (mit einer oberfräse und einem einfach anschlag für den frästisch - z. b. zweites brett oder aluleiste - kann so ein brett sehr maßgenau hergestellt werden), sollten die innenwinkel aber dennoch mit irgendeinem exakten 90°-winkel überprüft (und am besten gleichzeitig fixiert) werden (beim fixieren des "winkelgebenden" objekts in der gehäuseinnenkante kann z. b. eine - möglichst leichtgewichtige - zwinge dienlich sein).

                                gruß
                                gork

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