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Classic 200 GF-Gehäuse in die Wand integrieren

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  • alth
    Registrierter Benutzer
    • 09.01.2005
    • 192

    Classic 200 GF-Gehäuse in die Wand integrieren

    Holla

    Ich habe mal 2 Fragen zum Aufbau der Classic 200 GF (mit AL 130).

    Es besteht ja aus einem "ich sag mal" Tieftongehäuse und einem für den Mittel-/Hochton.


    Hintergrund:
    Ich wollte "demnächst" die Lautsprecher in eine Wall integrieren.
    Dadurch müsste ich das Gehäuse leicht abändern.
    Die Lautsprecher sollen am Ende auch hinter einer "schalldurchlässigen" Leinwand verschwinden.

    Zu meinen Fragen:

    1)
    Beide Gehäuse werden einzeln gebaut.
    Die Hoch/Mittelton-Einheit wird angewinkelt (nach unten auf den Kopf) und das Tieftongehäuse soll senkrecht stehen.
    Hat es klangliche Auswirkungen, wenn sie in unterschiedlichen Winkeln abstrahlen?

    2)
    Wo wird hauptsächslist der Tiefton erzeugt?
    a) Membran
    b) BR-Port
    c) beides ist nicht so einfach trennbar
    Der GF 200 soll auf ca 1m Höhe angeordnet werden (um nicht zu weit von den anderen entfernt zu sein) und der BR-Port soll "bodennah" sein.
    Der Abstand Membran-Port würde ja um einiges auseinandergehen (~30cm) und ich wollte wissen, ob das irgendwie kritisch ist.

    3)
    Inwiefern muss ich beim Mittel/Hochtonanteil auf Beugung an Kanten achten?
    Da der linke und recht Lautsprecher nach "innen geneigt" sind , entstehen Kanten zu der sonst geraden "wall". Sollte ich die Wand also eher "rund" gestalten oder machen kleine Kanten nichts?

    Gruß
    alth
  • albondiga
    Registrierter Benutzer
    • 18.06.2004
    • 1111

    #2
    ad 1) kann ich dir jetzt sofort nicht sagen. Kommt halt drauf an, ob der TT bei der Trennfrequenz schon bündelt. Musst du selbst simulieren - kommst du eh nicht drumrum.
    ad 2) über die 30cm Abstand zwischen BR-Öffnung und Chassis brauchst du dir keine Sorgen machen.
    ad 3) rund ist sicherlich besser.

    Du bist dir aber schon im klaren, dass der Wandeinbau eine Neuentwicklung der Weiche erfordert? Einfach mal eine der zahlreichen Classic-Simulationen hier im Forum runterladen, die Schallwand auf 2*3 m vergrößern und staunen...
    Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

    Kommentar

    • LANDO
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2004
      • 2186

      #3
      Hallo

      ich glaube, da Du sowieso die Lautsprecher hauptsächlich fürs Heimkino verwenden willst, wäre der Bau der Bijou evtl. mit G20SC oder Couplet oder Couplet light und einem fettem Subwoofer kostengünstiger, aufstellungsunkritischer und günstiger.

      Durch ein Reckhron A402 könntest Du flexibel die Trennfrequenz festlegen und die Satelliten schön vorm Tiefbass entlassten, sodaß du noch mehr Pegel fahren könntest.

      Auch bei Stereo Musik ist eine Bijou oder Couplet schon was Feines.

      Die Weiche einer Classic ist bezogen auf ein 2 Wege System schon wesentlich teurer und ist auf den Raum bei Heimkino nicht so flexibel wie ein Subwoofer System.

      Als Subwoofer bietet sich zum Beispiel für die Wall auch ein TL-Sub an.

      Dann wird die Sache schon richtig mächtig...


      Gruß ausm Ruhrpott
      Musikzimmer:
      B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
      Hörzimmer mit Solitude
      Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
      Reckhorn A 404

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27976

        #4
        Bei Wandeinbau ist BR sicher nicht nötig, simulier das mal in boxsim. Einfach die Schallwand auf 4 x 2,5 m eingeben. Außerdem werden die Raummoden stärker angeregt, hat also Vor - und Nachteile.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • alth
          Registrierter Benutzer
          • 09.01.2005
          • 192

          #5
          Hallo

          Ich sollte endlich mal dran denken, die emailbenachritigung Serienmäßig einzuschalten

          Danke erstmal für die Antworten / Anregungen.

          Ich glaube, ich hole jetzt sehr weit aus, aber ....

          (folgenden text habe ich aus einem anderen Forum von meinem Beitrag kopiert und ein wenig abgewandelt ... könnte dem ein oder anderen bekannt vorkommen )

          Der Einbau in eine Wall hat einen Hintergrund ...

          Es sieht wie folgt aus:

          Ich ziehe demnächst in ein neues Zimmer ...
          Das Zimmer hat Grundabmaße von 4,70m x 3,70m x 2,80m (HxBxT)

          Von der Raumbreite gehen mir durch einen Schrank (60cm tief) insg. ~120cm weg (man möchte ja die Türen noch aufbekommen).

          Heißt, ich habe eine (nutzbare) Raumbreite von 3,50 und die "Raumlänge" von noch 3,70.
          Es soll ein Raum in einem Raum entstehen ...
          Der Raum soll schwimmend gelagert werden ... wie, weiß ich noch nicht. Ich denke dabei an "so eine Art" Waschmaschinenunterlage, allerdings muss diese bei weitem mehr Druck aushalten, da am Ende einige 100Kilo (Vollbesetzt) darauf lasten.

          Seiten:
          Sollen eine Wandstärke von ~10cm bekommen. Stabiles Holzgerüst mit Dämmwolle in den Zwischenräumen.
          Also sind wir (erstmal geschätzt) bei 3,30m nutzbarer Breite.

          Boden/Decke:
          Insg. habe ich eine Raumhöhe von 2,80m
          Da muss ich schaun. Gerade der Boden wird einiges an Höhe fressen, da es das Grundgerüst ist, wo alle (!) anderen Seiten befestigt werden. Schließlich soll "der Raum" ja von Restlichen Wänden "isoliert/entkoppelt werden".
          Ich prognostiziere jetzt einfach mal 2,40m nutzbare Höhe.

          "Vorne/Hinten":
          Jaaaa....das wird lustig großes Grinsen
          Der thread mit der THX-Wand hat mich auf dumme Gedanken gebracht.
          Meine Lautsprecher (es bleibt vorerst bei 5.0 ... bei ~10qm² denkt man nicht über Subwoofer nach) sollen also in die Wand integriert werden.
          Momentan haben sie eine Tiefe von 260mm ... da ich aber eh neue Gehäuse bauen werde, werde ich die Tiefe auf 200mm (20cm) verkleinern.
          Also bleiben mir von 3,70 noch:
          3,70m - 0,4m(Lautsprecher vorne und hinten) - 0,2m (Wandstärken der Wände) noch 3,10m nutzbare Länge

          Das würde jetzt ein Verhältnis von
          1 : 1,29 : 1,375 (H:L:B)
          Bei
          2,40 x 3,10 x 3,30m (HxLxB) - Grundfläche von ~10,2m²

          Um das ganze akustisch zu optimieren, werde ich aber noch ein wenig mit den Verhältnissen spielen. Ich hab die "idealen Zahlen" leider nicht mehr im Kopf, aber die sollten in den Tonstudiobüchern stehen, die sich hinter mir befingen.

          Warum der ganze Aufwand?
          Aus mehreren Gründen ...

          1) Handwerken macht Spaß. Ich weiß, dass der Aufbau sich bestimmt ~2Jahre hinzieht, da ich vornehmlich nur an den Wochenenden dran arbeiten kann. Da mich meine Eltern und Großeltern aber bei solchen Sachen gerne unterstützen, kann man den Zeitmalus ein bischen wett machen

          2) Nachwievor werden unter mir alte Leute ihr Schlafzimmer haben ... ich MUSS mir also Gedanken zum Thema Isolierung/Entkopplung und Dergleichen machen

          3) und das sehe ich am sinnvollsten Grund ...
          Ich bekomme Erfahrung smile
          Den Raum kann ich "theoretisch" soweit es geht optimieren. WENN ich dann später einen großen Raum zur Verfügung habe, kann ich dann aus den vollen Schöpfen, da ich vorher schon probiert habe, was geht/Sinn macht/möglich ist.
          Ich habe einige Bücher hier liegen, die sich mit dem Thema akustik beschäftigen ... liest sich nur alles sehr trocken.
          Da mich das Themengebiet allerdings sehr interessiert, möchte man das natürlich auch "nachbauen" bzw. nachempfinden.

          In dem Raum kann ich dann mit Absorbern, Diffusoren, Materealien, Dämmstoffen, Stoffen, eingens gebauten Resonatoren nach Herzenslust (und Bastelwillen vorausgesetzt) spielen und lernen.


          Weichenteile für eine Bijou habe ich noch.
          Das war auch einer meiner Gedanken.
          "Einfach" 5 Bijous in den Raum bringen und die GFs als Subwoofer integrieren ( was in dem Fall ja am Ende 5 Stück wären, die man "frei im Raum" verteilen kann).

          Das Problem hierbei wäre:
          Ich bräuchte ziemlich viele Aktivmodule oder eben entsprechende viele Aktivweichen und reine Verstärker -> wird auf dauer teuer.

          Grundsätzlich möchte ichs bei der Chassiwahl auf:
          AL 130 ( 5 vorhanden)
          KE ( 4 vorhanden ... eine suche ich noch )
          GF200 ( 3 vorhanden ... zwei suche ich noch )
          beschränken.

          Warum?:
          Ich baue immer mit dem Gedanken an später.
          Mein Traum ist es, irgendwann mal auf die Concorde umzurüsten (Demnächst kommt eine fertig gelötete Weiche, wo ich sie mir bei mir zu Hause wenigstens mal in Mono anhören kann )
          Aus diesem Grund, möchte ich bei den Chassis bleiben.
          Andere Weichen sind "ansich" kein Problem (auch wenn ich immer wieder feststelle, das Weichenbauteile nicht wirklich billig sind ... mein Teilesortiment ist leider noch recht klein).

          WENN:
          Am Ende ein ganz anderer Lautsprecher entstehen sollte ... habe ich auch garkein Problem damit
          Hauptsache:
          - es "klingt" am Ende
          und
          - ich lerne was dabei

          Das klingt jetzt alles SEHR viel. Vor allem in Anbetracht, dass ich recht viel auf einmal will.

          Am Ende möchte ich eben "heimkino" und das mit einer akustisch durchlässigen Projektorwand.
          In dem kleinen "Raum-im-Raum" kann ich die LS aber nicht wandfern aufstellen -> ich integriere sie also in die Wand.

          Ich werde mir auf jeden Fall nocheinmal Boxsim zu gemüte führen (ohne den ja garnichts geht) und auchmal ein paar Skizzen anfertigen, damit man nachvollziehen kann, wie ich das alles mein

          Schönen Gruß
          alth

          Kommentar

          • alth
            Registrierter Benutzer
            • 09.01.2005
            • 192

            #6
            Holla

            Hier mal die Boxsimbilder von gerade eben ... bitte hinweisen, wenn ich irgendwo einen Denkfehler habe

            Hier erstmal der Frequenzgang im Normgehäuse


            Verwendet wurde erstmal diese Weiche


            Die Abmessung der Wall
            Dies ist für den Center zu sehen, da sich dieser (logischerweise) mittig befindet


            Dann die Simulation in der Wall


            Und einmal das Ganze in 40l geschlossen


            Was ich schonmal mit meinen Laienaugen entnehmen kann:

            Ke:
            Sie scheint es relativ wenig zu stören - im Gegenteil.
            Sie verläuft sogar noch idealer (weniger oszilierender FQg)

            Al 130:
            Wird gerade richtung tiefere Frequenzen sehr ungestühm und scheint einer Korrektur zu bedürfen.

            Gf 200:
            Komplett anderes verhalten. Bäumt sich extrem auf. Die Frage ist, ob man das aktiv "einfach" in den Griff bekommen kann, wenn aktiv mit einem EQ und einer kleinen Güte arbeitet.

            Fest steht auf jeden Fall, dass ich einen Subwoofer am Ende nicht zu brauchen scheine (oder rede ich mir das nur ein) und dass eine "einfache Integration" nicht so ohne weiteres geht.

            Wie oben schon beschrieben beträgt die
            Fläche 10,23m²
            und das
            zu beschallende Volumen 24,6m³

            Das ist alles sehr wenig.

            Mit einem anderen Simulationsprogramm habe ich feststellen können, dass ich eine allgemeine Nachhallzeit von gerade mal 0,5s - 0,65s (im gesamten FQ-Bereich) habe. Fakt scheint also auch zu sein, dass die Bässe am Ende f***trocken kommen.
            Und gerade der extreme Buckel ~100Hz sollte dann wie ein massiver schlag in die Magengegend wirken. Klingt erstmal toll, aber ich glaube am Ende funktioniert das erstmal nicht so schön

            Gruß
            alth

            ps:
            Hier mal noch schnell die Bijou mit der von Visaton vorgeschlagenen Weiche in 10l geschlossen verbaut. Aktiv wurde noch ein Hochpass mit 120Hz verpasst (über den Verstärker regelbar).
            Zuletzt geändert von alth; 11.02.2009, 09:09.

            Kommentar

            • knork
              Registrierter Benutzer
              • 18.09.2008
              • 1896

              #7
              also ich weiß nicht. wenn ich ganz ehrlich sein darf, würde ich unter diesen umständen (zimmer muss aufwändig schallentkoppelt werden, es bleiben nur 10m²) dort überhaupt keine so großen lautsprecher verwenden. und den bass würde ich um himmels willen nicht mit in die wand setzen.
              eigentlich steht der finanzielle aufwand in keiner relation zum zu erwartenden ernüchternden hörerlebnis.
              hast du dir eigentlich mal mit brettern oder stricken ausgelegt, wie klein dieser raum wird? das passt nicht.

              kannst du nicht einen kellerraum mieten und dort ein richtiges heimkino einrichten?

              ist nur gut gemeint...
              ...

              Kommentar

              • alth
                Registrierter Benutzer
                • 09.01.2005
                • 192

                #8
                Hallo

                Zum Raum.

                Leider habe ich nur diesen Raum zur Verfügung.
                Ich wohne praktisch nur das WE in diesem Raum. Unter der woche bin ich in einer anderen Wohnung, die leider schon von Haus aus nur 10,5qm² groß ist. Aber diesen Raum brauche ich zum Leben und da kann ich mir solche Späße nicht erlauben.

                Anders bei dem Raum, den ich umbasteln möchte. Da schlafe ich am WE nur drinne (und halte mich nur selten drin auf).

                Was meinst du mit "mit Brettern und Stricken abgesteckt"?
                Habe ich mich irgendwie verrechnet?
                Oder meinst du, "dass ich mir vorstellen kann, wie groß das ganze am Ende wird"?
                Wenn letzteres:
                Ja. Ich habe hier einfach mal die Fläche gemessen, mich an den entsprechenden Punkt gesetzt, wo ich dann (maßstabsgerecht) sitzte und "mich mal umgeschauht".

                Sicherlich wird man da drin nicht Fußballspielen können, aber zum Film gucken reichts.

                Anderes Zimmer:
                Das ist leider das Problem.
                Einen Keller haben wir dann im Prinzip nicht mehr. Und eine Bodenkammer gibt es zwar, aber die wird als Büro umgebaut.

                Ich müsste mir den ganzen Aufwand sicherlich nicht machen, aber....
                da wie gesagt ältere Leute unter mir wohnen (und noch dazu ist unter mir GENAU das Schlafzimmer) und ich an den WE abends gerne mal einen Film ein bischen lauter schauen möchte ... muss ich mir irgendwie einen Kopf machen.

                Das bedämpfen von Schallausbreitungen in der Luft ist eine Sache.
                Aber leider die Ausbreitung von welchem in Festkörpern - also über die Wände eine andere. Und letztere kann ich meines Erachtens nur durch standesgemäße Entkopplung realisieren.
                Bitte hinweisen, falls ich falsch liegen sollte.

                Gruß
                alth

                Kommentar

                • knork
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.09.2008
                  • 1896

                  #9
                  Zitat von alth Beitrag anzeigen
                  Was meinst du mit "mit Brettern und Stricken abgesteckt"?
                  Habe ich mich irgendwie verrechnet?
                  Oder meinst du, "dass ich mir vorstellen kann, wie groß das ganze am Ende wird"?
                  Wenn letzteres:
                  ja letzteres. wenn du in der mitte des raumes sitzt, hast du ja in jede richtung nur 1 meter. das ist schon sehr klein.
                  deshalb würde ich so etwas nicht mit classic 200 planen, sondern eher kleine sats in die wände setzen und 1 kleinen sub dazu stellen. das reicht völlig aus!

                  wenn du eh vorwände baust, könntest du dir ja überlegen, die ecken mit einer vorwand zu verkleiden (30-45°) und dort die 4 sats reinsetzen. es hilft sicher gegen raummoden und die lautsprecher sind dann zu dir auf achse und strahlen nicht direkt gegen eine plane wand.
                  den sub würde ich mit einem kleinen chassi planen. ich denke, ein 200er reicht schon völlig aus.

                  in jedem fall rate ich persönlich davon ab, 5 classics in den kleinen raum zu packen.
                  wenn es hauptsächlich für heimkino verwendet wird, würde ich mir sicher was aus w100s und sc10 oder g20 bzw. lmc13 und dt80 (conrad) bauen.
                  als sub den gf200 und fertig.

                  edit: ich sehe grad - du hast 5 al130 und mehrere gf.
                  dann bau doch daraus was. die ke ist sicher sehr überdimensioniert und viel zu hochwertig für so ein projekt - aber wenn du schon so viele hast...
                  ...

                  Kommentar

                  • alth
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.01.2005
                    • 192

                    #10
                    Holla

                    Jo, wie gesagt.
                    Eine möglichkeit wäre eben auch, die Sachen aus Bijous aufzubauen.
                    Bräuche ich eben nur noch 3 weitere Weichen.

                    Die l/r Lautsprecher und die rears sollen, wie schon erkannt, relativ weit in die Ecken und leicht nach unten angewinkelt werden.

                    Plan ist ja nachwievor, die LS direkt hinter der dann entstehenden Projektorwand (weißes akustisch durchlässiges Tuch) anzuordnen.
                    Ob ich dann die Ecken abrunde oder wiklig angeordnete Bretter verwende, weiß ich noch nicht.

                    Gruß
                    alth

                    edit:

                    Hier mal der Raum schnell mit paint gezeichnet.

                    Am äußeren Rand die Raumabmaße.
                    oben links: Tür
                    rechts: 2 große Fenster
                    rot: Schrank, der dort stehen soll (mit Abmaßen) ... den kann ich auch leider nicht aus dem Raum auslagern.

                    blau: gedachte Trennlinie für den Raum-im-Raum

                    Wenn ich den Raum einfach so nutzen würde, hätte ich eine Problem bei der Aufstellung des linke LS, welcher relativ Türnah stehen müsste, um die Breite auszunutzen.
                    Akustisch wäre es (im Vgl, zum rechten) natürlich auch mehr, als ungünstig.
                    Zuletzt geändert von alth; 11.02.2009, 10:57.

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