Hallo,
also ich besitze einen Bandschleifer und einen Excenterschleifer.
Ersterer ist für die starke Abtragungen gut und wenn es nicht so auf die Feinheiten ankommt. Nach > 10 Jahren hat er jetzt seinen Geist aufgegeben.
Meinen Excenterschleifer nutzte ich durchaus zum Schleifen des Furniers und zum Schleifen von Lackschichten. Da die Geschwindigkeit elektronisch regelbar ist, kann ich auch die Excenterbewegung recht gut steuern. Mit geringer excentrischer Bewegung sind dann auch sehr feinfühlige Arbeiten an Furnier oder Lackschichten möglich. So lassen sich z.B. beim Anschleifen einer Acryllackschicht auf dem Furnier mit 120er Schleifpapier und geringer Drehzahl (und keinem körperlichen Druck auf das Gerät, also nur dem Eigengewicht des Gerätes) keine Schleifspuren des Papiers ausmachen.
Wichtig ist immer, dass man nicht punktuell, sondern flächig arbeitet und dass man vermeidet im Bereich mit dem Schleifteller über den Bereich der Kanten zu arbeiten. Das würde dazu führen, dass die Kante schnell "verrundet" und das Furnier - oder eine farbige Lackschicht - schnell abgetragen ist.
Anschleifen des Furniers oder der Lackschichten in schmalen Bereichen der Fläche - zwischen Chassisfräsungen oder zwischen Chassisfräsung und Schallwandkante - sollte aber nur manuell geschehen.
Gruß
Peter
Ach so, ich arbeite immer mit der Staubabsaugung, was den Schleifabtrag deutlich verbessert und eben für bessere Luft sorgt.
also ich besitze einen Bandschleifer und einen Excenterschleifer.
Ersterer ist für die starke Abtragungen gut und wenn es nicht so auf die Feinheiten ankommt. Nach > 10 Jahren hat er jetzt seinen Geist aufgegeben.
Meinen Excenterschleifer nutzte ich durchaus zum Schleifen des Furniers und zum Schleifen von Lackschichten. Da die Geschwindigkeit elektronisch regelbar ist, kann ich auch die Excenterbewegung recht gut steuern. Mit geringer excentrischer Bewegung sind dann auch sehr feinfühlige Arbeiten an Furnier oder Lackschichten möglich. So lassen sich z.B. beim Anschleifen einer Acryllackschicht auf dem Furnier mit 120er Schleifpapier und geringer Drehzahl (und keinem körperlichen Druck auf das Gerät, also nur dem Eigengewicht des Gerätes) keine Schleifspuren des Papiers ausmachen.
Wichtig ist immer, dass man nicht punktuell, sondern flächig arbeitet und dass man vermeidet im Bereich mit dem Schleifteller über den Bereich der Kanten zu arbeiten. Das würde dazu führen, dass die Kante schnell "verrundet" und das Furnier - oder eine farbige Lackschicht - schnell abgetragen ist.
Anschleifen des Furniers oder der Lackschichten in schmalen Bereichen der Fläche - zwischen Chassisfräsungen oder zwischen Chassisfräsung und Schallwandkante - sollte aber nur manuell geschehen.
Gruß
Peter
Ach so, ich arbeite immer mit der Staubabsaugung, was den Schleifabtrag deutlich verbessert und eben für bessere Luft sorgt.
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