Ich möchte ein paar Lautsprechergehäuse mit ca. 10 Litern Bruttovolumen bauen lassen und zwecks Volumeneinsparung Hölzer verwenden, deren Stärke für dieses Volumen einen brauchbaren Standard darstellt (für mich wären das 19 mm MDF, für meinen Schwager 38 mm Beton ). Da es recht umständlich ist, seine Möbel zu zerlegen und ein Teilstück nebst Chassis an die Schreinerei zu schicken, habe ich in meinen Holzresten mal nach farblich akzeptablen Furnierspanplatten gefahndet. Es sind zwar welche da, aber die reichen nicht für zwei Gehäuse. Mein Plan sieht deshalb so aus: Schallwand Laminat aus 16 mm Kiefer massiv + 16 mm Spanplatte, Rest aus 16 mm Spanplatte.
Was haltet Ihr davon? Wie verhindere ich, dass sich die Kiefernfront doch noch zu arbeiten beginnt und sich von der Spanplatte löst? Muss der Schreiner die Platten per Furnierpresse verleimen? Oder macht es Sinn, von der Spanplattenseite aus mehrere Holzschrauben in die Kiefernplatte zu drehen?
Was haltet Ihr davon? Wie verhindere ich, dass sich die Kiefernfront doch noch zu arbeiten beginnt und sich von der Spanplatte löst? Muss der Schreiner die Platten per Furnierpresse verleimen? Oder macht es Sinn, von der Spanplattenseite aus mehrere Holzschrauben in die Kiefernplatte zu drehen?
Kommentar