Formen abseits der Kiste sind selten. Das höchste der Gefühle ist ab un zu mal eine gewölbte Seitenwand.
Abgesehen von der Fertigung ist wohl das Finisch die größte Hemmung bei der Wahl der Form.
Gerade eben stolperte ich beim Zappen über einen Bericht von einer deutschen Firma, die ein "3D-Furnier" entwickelt hat. Dahinter verbirgt sich ein Furnierbogen, der auf eine ganz pfiffige Art aufgeschlitzt: so, dass es wie ein Stofflappen über gewölbte Formen gelegt werden kann.
Diese Firma fertigt im Auftrag von diversen Firmen und Künstlern Möbelstücke, die es bis in das Museum of Modern Art in New-York geschafft haben.
Erst später ist mir eingefallen, dass es auch für uns interessant wäre: vorausgesetzt, man könnte dieses Furnier auch als Privatperson bestellen.
Hat vielleicht jemand den Bericht gesehen? Der Sprache nach hantelt es sich um Sachsen oder Thüringen (ich kenne mich mit den Dialekten aus dem Osten nicht aus...)
P.S.: kaum "gegoogelt" und schon gefunden : Reholz
Abgesehen von der Fertigung ist wohl das Finisch die größte Hemmung bei der Wahl der Form.
Gerade eben stolperte ich beim Zappen über einen Bericht von einer deutschen Firma, die ein "3D-Furnier" entwickelt hat. Dahinter verbirgt sich ein Furnierbogen, der auf eine ganz pfiffige Art aufgeschlitzt: so, dass es wie ein Stofflappen über gewölbte Formen gelegt werden kann.
Diese Firma fertigt im Auftrag von diversen Firmen und Künstlern Möbelstücke, die es bis in das Museum of Modern Art in New-York geschafft haben.
Erst später ist mir eingefallen, dass es auch für uns interessant wäre: vorausgesetzt, man könnte dieses Furnier auch als Privatperson bestellen.
Hat vielleicht jemand den Bericht gesehen? Der Sprache nach hantelt es sich um Sachsen oder Thüringen (ich kenne mich mit den Dialekten aus dem Osten nicht aus...)
P.S.: kaum "gegoogelt" und schon gefunden : Reholz
Kommentar