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Birke beizen

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  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12247

    #16
    Also, 'Federn' lassen sollte der Pinsel nicht, schön breit soll er sein, und eine Metallzwinge darf AUF KEINEN FALL sein.
    Das führt bei diversen Hölzern und Beizen zu echten Komplikationen (chemische Reaktionen), die nicht mehr zu beseitigen sind (ausser im Ofen/Container).
    Nass in Nass ist auc h richtig, und mit einem anderen (trockenen/ausgeschlagenen) Pinsel 'vertreiben', also sozusagen nach kompletten Flächenauftrag den Überschuss abnehmen. Den Vetreiber immer wieder ausschlagen, damit die aufgenommene Feuchtigkeit nicht wieder auf die Fläche abgegeben wird.
    Und, wie bei Holz Usus, IMMER in Maserrichtung, NIE quer (gilt auch für andere Arbeitsgänge wie Schleifen etc....).

    [Dieser Beitrag wurde von We-Ha am 27. Januar 2003 editiert.]
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

    Kommentar

    • gork
      Registrierter Benutzer
      • 30.07.2001
      • 1088

      #17
      da kann ich nur beipflichten: beize sollte nicht naß auf der holzoberfläche "stehenbleiben", sondern überschuß sofort abgenommen werden, weil sonst das ergebnis unregelmäßig (fleckig, streifig) gerät. soll der farbton kräftiger werden, einfach mehrfach beizen.

      gruß
      gork

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