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GEAT SDG 3 Version K + T

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  • Benny
    Registrierter Benutzer
    • 02.04.2002
    • 1622

    GEAT SDG 3 Version K + T

    Moin.

    Kennt irgendjemand von euch da draußen das GEAT SDG 3 Version K+T?

    Das einzige, was ich bis jetzt weiß ist, das eine Mini- Ausführung eines bewährten Frässystems sein soll.
    Man(n) soll damit ja auch ovale Ausschnitte mit fräsen können...
    Was ist davon zu halten?
    Wie teuer ist es?
    Lohnt es sich?

    MfG Benny

    PS: TIWs versenken wäre dann auch ohne Probs möglich, will aber erst 'mal gucken, wie We- Ha's Methode ist...

    [Dieser Beitrag wurde von Benny am 21. Januar 2003 editiert.]
    MfG B.

    -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]
  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    #2
    Na so, wie es der Profi halt macht(e), als es noch keine CNC Maschinskas gab (und welche kleine-mittlere Schreinerei hat das auch heute?)
    Das von Dir angesprochene Teil kenne ich allerdings nicht.
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

    Kommentar

    • dune
      Registrierter Benutzer
      • 17.04.2001
      • 189

      #3
      Habe damit ein paar Standcouplet´s gewastelt!

      Das Teil ist nicht schlecht (bischen teuer mit Versand und Überweisungskosten nach Österreich!)- vielleicht nur ein wenig zu dick (hatte Schwierigkeiten mit der Fräserlänge und 28ér MDF :-) )

      Dune

      Kommentar

      • Farad
        Registrierter Benutzer
        • 09.09.2001
        • 5775

        #4
        mit Seidenmalrahmen sollte was ähnliches möglcih sein.

        die sind ähnlcih sie das SDG aufgebaut.


        farad

        Kommentar

        • capslock
          Registrierter Benutzer
          • 16.05.2003
          • 319

          #5
          Habe so ein Teil:

          - Das Ding ist so dick, daß man für vieles extralange Fräser braucht.

          - Die normale Kopierhülse mit 5 mm Hals muß man mittels Unterlegscheiben so einbauen, daß die 5 mm wirklich über die Unterseite der Fräsmaschine rausstehen. Selbst dann rutscht das Ding gerne mal ab. Ansonsten zum Fräsen von Rechtecken ganz ok.

          - Der spezielle Kreisfräseinsatz K&T geht nur mit einer 20-mm-Kopierhülse. Wo man die bekommt, ist allen bislang befragten Fachhändlern ein Rätsel.

          - Der normale Weg, Kreise zu fräsen, ist mäßig komfortabel: man schiebt das Viereck so eng zusammen, daß die Kopierhülse darin halbwegs eingeklemmt wird (rutscht leider gerne raus oder verstopft). Dann kann man eine Nut mit einer Madenschraube auf der Unterseite verschieben. Das braucht aber ca. 5 Iterationen, ehe man den richtigen Radius trifft.

          - Die 30x40-Version ist etwas unhandlich, um nach o.g. Methode Kreise zu fräsen.

          Kommentar

          • Mr. Pit
            Registrierter Benutzer
            • 09.04.2002
            • 1705

            #6
            Es gibt auch sogenanntes "Boschprofil". Das ist ein (je nach Ausführung) Vierkant-Alu-Profil mit einer T-Nut an jeder Seite. Mit den dazugehörigen Schrauben/Muttern kannst du so etwas selber Bauen. Das Boschprofil gibt es in verschiedenen Ausführungen als Meterware, ist billiger, gibt es ab und zu auch bei eBay. Wird bei uns in der Firma beim Anlagenbau verwendet.

            Grüße

            Mr. Pit
            Grüße
            Mr. Pit

            Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
            Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

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