Hab mal wieder ein wenig gebastelt, diesmal in einem Peugeot 206cc:
Die Mivoc Bässe in den Doorboards spielen auf das Türvolumen. Die Türen wurden mit jeweils 20 MXM-Bitumenmatten gedämmt und die Löcher im Türinnenblech damit zugeklebt. Das Doorboard selber wurde in die Verkleidung integriert
Die Visaton AL 130 M als Mitteltöner haben eine ca. 1,5l großes, stark bedämpftes geschlossenes Volumen und sind natürlich auf den Fahrer angewinkelt. Die Hochtöner Visaton KE 25 SC wurden an die A-Säulen integriert, soweit dies die 104,5mm Einbaudurchmesser zulassen, sieht aber sehr stylisch aus und ist nicht im Sichtfeld.
Getrennt werden die Mivoc XAW 210 HC über den Tiefpassfilter der Rockford Endstufe, die jeweils eine Seite mit ca. 250W RMS befeuert, bei etwa 160Hz.
Als Antrieb für den Mittelhochton dient eine doppelt gebrückte, nagelneue Helix H400 Esprit, der Nachfolger der legendären HXA 400. Dem 8Ohm-System stehen so etwa 140W RMS zur Verfügung. Für die Trennung wurden HCC3 Crosscards verbaut, die anstelle der originalen, fest bei 85Hz trennenden HCC1 von 60 bis 500Hz regelbar sind und die Mitteltöner jetzt per Hochpaß ab etwa 160Hz zum Einsatz kommen lassen. Den Übergang zwischen Mittel- und Hochtöner erledigt eine speziell angefertigte Passivweiche, die bei ca. 2500Hz mit 12/18dB trennt.
Als besonderes Gimmick der Boards habe ich das 206cc-Logo als Erhebung unter das Leder gemacht.
Da ja wie schon geschrieben der Kofferraum völlig frei bleiben sollte, haben wir die Endstufen im Fußraum untergebracht. Die sehr flache Helix findet nun vor dem Beifahrersitzt ihren Platz, und beeinträchtigt die Fußfreiheit trotz hier gerade voll zurückgefahrernen Sitzes in keinster Weise. Kommt natürlich noch eine mit passendem Stoff bezogene Abdeckung drauf, nach hinten bleibt es offen für die Kühlung.
Hinter dem Beifahrersitz findet die Rockford punch 500.2 und ein 1F-Cap Platz. Da das Cabrio ein 2-Sitzer ist und man das hinten sowieso keinem zumuten sollte, ist der fort eingeschränkte Fußraum auch kein Problem. Auch hier kommt noch eine paßgenaue Abdeckung drauf, Belüftung ist auch hier wieder Richtung Sitz.
Klang
Das Konzept mit dem Türeinbau der insgesamt 4 20er als Subwoofer / Kickbass ist voll aufgegangen. Pro Tür hat es nun 418cm² Membranfläche im Baßbereich, das ist fast soviel wie bei einem 30er. Die Mivoc XAW 210 HC sind dazu wahre Tiefbasskünstler. Aufgrund der sehr niedrigen Einbaugüte durch das große Türvolumen (die würden auch mit etwa 10 Litern zufrieden sein) ergibt sich eine sehr tiefreichende und sehr präzise Baßwiedergabe, staubtrocken, hammerhart. Der Frequenzverlauf hat lediglich einen Buckel bei etwa 80-100Hz herum, das führe ich aber noch auf die noch nciht ganz dichte Tür zurück, da muß der Kollege nochmal bei.
Die Mittelhochtonkombi hat sich ja schon bei mir und bei dem Andi von www.toxicshockaudio.de bewährt, und ist durch ihre klare, verfärbungsfreie, offene und dynamische Spielart eine Bereicherung bei jeder Musik.
Die Anlage spielt nicht zuletzt wegen der hervorragenden Bässe bei jeder Musik in der ersten Liga, egal ob superschnelle Double-Bassdrum bei Metal, oder mit viel Schub untenrum wiedergegebener HipHop - den Mivocs geht dabei nie die Puste aus und auch der Rest leistet sich keinen Patzer, weder bei schrebbelnden Metal-Gitarren noch bei feinstem Jazz-Geklimper.
Die Mivoc Bässe in den Doorboards spielen auf das Türvolumen. Die Türen wurden mit jeweils 20 MXM-Bitumenmatten gedämmt und die Löcher im Türinnenblech damit zugeklebt. Das Doorboard selber wurde in die Verkleidung integriert
Die Visaton AL 130 M als Mitteltöner haben eine ca. 1,5l großes, stark bedämpftes geschlossenes Volumen und sind natürlich auf den Fahrer angewinkelt. Die Hochtöner Visaton KE 25 SC wurden an die A-Säulen integriert, soweit dies die 104,5mm Einbaudurchmesser zulassen, sieht aber sehr stylisch aus und ist nicht im Sichtfeld.
Getrennt werden die Mivoc XAW 210 HC über den Tiefpassfilter der Rockford Endstufe, die jeweils eine Seite mit ca. 250W RMS befeuert, bei etwa 160Hz.
Als Antrieb für den Mittelhochton dient eine doppelt gebrückte, nagelneue Helix H400 Esprit, der Nachfolger der legendären HXA 400. Dem 8Ohm-System stehen so etwa 140W RMS zur Verfügung. Für die Trennung wurden HCC3 Crosscards verbaut, die anstelle der originalen, fest bei 85Hz trennenden HCC1 von 60 bis 500Hz regelbar sind und die Mitteltöner jetzt per Hochpaß ab etwa 160Hz zum Einsatz kommen lassen. Den Übergang zwischen Mittel- und Hochtöner erledigt eine speziell angefertigte Passivweiche, die bei ca. 2500Hz mit 12/18dB trennt.
Als besonderes Gimmick der Boards habe ich das 206cc-Logo als Erhebung unter das Leder gemacht.
Da ja wie schon geschrieben der Kofferraum völlig frei bleiben sollte, haben wir die Endstufen im Fußraum untergebracht. Die sehr flache Helix findet nun vor dem Beifahrersitzt ihren Platz, und beeinträchtigt die Fußfreiheit trotz hier gerade voll zurückgefahrernen Sitzes in keinster Weise. Kommt natürlich noch eine mit passendem Stoff bezogene Abdeckung drauf, nach hinten bleibt es offen für die Kühlung.
Hinter dem Beifahrersitz findet die Rockford punch 500.2 und ein 1F-Cap Platz. Da das Cabrio ein 2-Sitzer ist und man das hinten sowieso keinem zumuten sollte, ist der fort eingeschränkte Fußraum auch kein Problem. Auch hier kommt noch eine paßgenaue Abdeckung drauf, Belüftung ist auch hier wieder Richtung Sitz.
Klang
Das Konzept mit dem Türeinbau der insgesamt 4 20er als Subwoofer / Kickbass ist voll aufgegangen. Pro Tür hat es nun 418cm² Membranfläche im Baßbereich, das ist fast soviel wie bei einem 30er. Die Mivoc XAW 210 HC sind dazu wahre Tiefbasskünstler. Aufgrund der sehr niedrigen Einbaugüte durch das große Türvolumen (die würden auch mit etwa 10 Litern zufrieden sein) ergibt sich eine sehr tiefreichende und sehr präzise Baßwiedergabe, staubtrocken, hammerhart. Der Frequenzverlauf hat lediglich einen Buckel bei etwa 80-100Hz herum, das führe ich aber noch auf die noch nciht ganz dichte Tür zurück, da muß der Kollege nochmal bei.
Die Mittelhochtonkombi hat sich ja schon bei mir und bei dem Andi von www.toxicshockaudio.de bewährt, und ist durch ihre klare, verfärbungsfreie, offene und dynamische Spielart eine Bereicherung bei jeder Musik.
Die Anlage spielt nicht zuletzt wegen der hervorragenden Bässe bei jeder Musik in der ersten Liga, egal ob superschnelle Double-Bassdrum bei Metal, oder mit viel Schub untenrum wiedergegebener HipHop - den Mivocs geht dabei nie die Puste aus und auch der Rest leistet sich keinen Patzer, weder bei schrebbelnden Metal-Gitarren noch bei feinstem Jazz-Geklimper.
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