Nachdem es nun in absehbarer Zeit noch nichts wird mit unserem Umzug, haben wir uns entschlossen, doch noch einen Hörraum einzurichten. Ein Rack wird dann wohl erst im neuen Quartier stehen. Ganz ohne Musikgenuss ging es doch nicht, also wurden die SOLO aufgestellt und jetzt sind wir glücklich.
Das Kabel, welches quer über den Boden läuft, gehört zu der Kabelfernbedienung, die Broesel für mich gebaut hat.
Die Platinen und die Bauteile für die Weichen sind sponsored bei Broesel. Es ist ein Umschalter für den Widerstand eingebaut, der parallel zur Serienspule liegt. So kann man die Höhen anpassen indem man zwischen 10 und 15 Ohm umschaltet. Mit meinen alten Löffeln ist der Unterschied allerdings eher marginal. Meine Söhne glauben aber was zu hören. Die Weiche ist direkt an das Anschlussterminal angeflanscht. Eine geniale Lösung vom Meister.
Auch die Chassis hat er mir bei meinem Besuch in Wolfsburg günstig überlassen.
Die Gehäuse habe ich selber geschreinert, über die Bauphase will ich aber einen Mantel decken, es war mit meinen bescheidenen Mitteln und Werkzeugen ein wenig abenteuerlich. Doch schon unser Ex- Kandesbunzler Helmut meinte, "Entscheidend ist, was bei mir hinten raus kommt".
Das Finish ist OBI Granitlack, 9 Dosen. Ich habe als Grundierung mit der Schaumstoffrolle Grau aufgetragen, dadurch habe ich so viel Garanitlack gebraucht, ehe das Grau überdeckt war. Besser wäre wohl, schwarz zu grundieren. Als Abschluss habe ich mit der Rolle noch Seidenmattlack aufgebracht.
Wie klingen sie nun? Wie bei Broesel in Wolfsburg, denke ich. Ich hatte erst mit der SOLITUDE geliebäugelt. Das wurde aber aus dem Etat gestrichen. Jetzt bereuen wir das nicht mehr. Die SOLO ist in unserem Raum von 18 m² mehr als genug. Sie macht genügend Druck, und das ganz locker ohne angestrengt zu wirken. Der Sony Receiver, der sie antreibt, hat schätzungsweise 40 bis 50 Watt, das reicht der SOLO völlig. Ich habe ihn ausgewählt, weil ich beim Musikhören auch was schönes sehen will.
Bei AC/DC oder bei den Beastie Boys ( "No sleep till brooklin" oder "Time to get ill") knallt es gewaltig. Bei den Chemical Brothers zum Beispiel produzieren sie spürbaren Bass, einfach verblüffend.
Frauenstimmen sind das Sahnehäubchen, Stina Nordenstam steht leibhaftig im Raum. Wer sich den B200 ausgedacht hat, hat ihn für solche Stimmen gemacht. Auch Tokunbo Akinro von Tok Tok Tok kann man förmlich in ihre schwarzen Augen sehen.
Aber auch große Instrumente werden mühelos in den Raum gestellt. Der Steinway von Michel Pertucciani steht in voller Größe vor den Boxen.
Das Requiem KV 626 von W. A. Mozart höre ich in einem Stück. Meine Lieblingsaufnahme ist eine Naxos CD mit dem Slowakischen Philharmonischen Orcester und Chor, dazu brauche ich jetzt zirka zwei Päckchen Tempo's, soviele Emotionen bringt die SOLO rüber.
Fazit: Die SOLO bringt es auf den Punkt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Danke an Broesel, danke an We-Ha, danke an VISATON, danke an alle von euch, die mich mit dem Breitbandvirus infiziert haben.
Wer die SOLO bei mir mal hören will, ist herzlich eingeladen.
Das Kabel, welches quer über den Boden läuft, gehört zu der Kabelfernbedienung, die Broesel für mich gebaut hat.
Die Platinen und die Bauteile für die Weichen sind sponsored bei Broesel. Es ist ein Umschalter für den Widerstand eingebaut, der parallel zur Serienspule liegt. So kann man die Höhen anpassen indem man zwischen 10 und 15 Ohm umschaltet. Mit meinen alten Löffeln ist der Unterschied allerdings eher marginal. Meine Söhne glauben aber was zu hören. Die Weiche ist direkt an das Anschlussterminal angeflanscht. Eine geniale Lösung vom Meister.
Auch die Chassis hat er mir bei meinem Besuch in Wolfsburg günstig überlassen.
Die Gehäuse habe ich selber geschreinert, über die Bauphase will ich aber einen Mantel decken, es war mit meinen bescheidenen Mitteln und Werkzeugen ein wenig abenteuerlich. Doch schon unser Ex- Kandesbunzler Helmut meinte, "Entscheidend ist, was bei mir hinten raus kommt".
Das Finish ist OBI Granitlack, 9 Dosen. Ich habe als Grundierung mit der Schaumstoffrolle Grau aufgetragen, dadurch habe ich so viel Garanitlack gebraucht, ehe das Grau überdeckt war. Besser wäre wohl, schwarz zu grundieren. Als Abschluss habe ich mit der Rolle noch Seidenmattlack aufgebracht.
Wie klingen sie nun? Wie bei Broesel in Wolfsburg, denke ich. Ich hatte erst mit der SOLITUDE geliebäugelt. Das wurde aber aus dem Etat gestrichen. Jetzt bereuen wir das nicht mehr. Die SOLO ist in unserem Raum von 18 m² mehr als genug. Sie macht genügend Druck, und das ganz locker ohne angestrengt zu wirken. Der Sony Receiver, der sie antreibt, hat schätzungsweise 40 bis 50 Watt, das reicht der SOLO völlig. Ich habe ihn ausgewählt, weil ich beim Musikhören auch was schönes sehen will.
Bei AC/DC oder bei den Beastie Boys ( "No sleep till brooklin" oder "Time to get ill") knallt es gewaltig. Bei den Chemical Brothers zum Beispiel produzieren sie spürbaren Bass, einfach verblüffend.
Frauenstimmen sind das Sahnehäubchen, Stina Nordenstam steht leibhaftig im Raum. Wer sich den B200 ausgedacht hat, hat ihn für solche Stimmen gemacht. Auch Tokunbo Akinro von Tok Tok Tok kann man förmlich in ihre schwarzen Augen sehen.
Aber auch große Instrumente werden mühelos in den Raum gestellt. Der Steinway von Michel Pertucciani steht in voller Größe vor den Boxen.
Das Requiem KV 626 von W. A. Mozart höre ich in einem Stück. Meine Lieblingsaufnahme ist eine Naxos CD mit dem Slowakischen Philharmonischen Orcester und Chor, dazu brauche ich jetzt zirka zwei Päckchen Tempo's, soviele Emotionen bringt die SOLO rüber.
Fazit: Die SOLO bringt es auf den Punkt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Danke an Broesel, danke an We-Ha, danke an VISATON, danke an alle von euch, die mich mit dem Breitbandvirus infiziert haben.
Wer die SOLO bei mir mal hören will, ist herzlich eingeladen.
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