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Kellerprojekt 2023 Doppelsub GF250

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  • dalton 1965
    antwortet
    Hallo Kollegen ,
    wieder was dazu gelernt.
    Dankeschön.

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  • Timo
    antwortet
    dies ist schon ein toller Vorverstärker, mit extrem kleinem Klirr, das habe ich jetzt feststellen können, was mir noch etwas fehlt sind ein paar mehr Eingänge und Ausgänge, ... die Antimode 2.0 ist da richtig gut, alles mögliche an Eingängen, leider nur drei Ausgänge XLR, Cinch und SPDIF, allerdings ist der SPDIF nicht lautstärkegeregelt und mit 100 Prozent Pegel versehen. Ich bin mit den manuellen Einstellungen in der Antimode noch nicht komplett durch, ... das wird eins meiner nächsten Projekte, und zwar mit der A26. Gruß Timo

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  • mechanic
    antwortet
    Hast recht, der PGA hat auch Gain - hatte ich völlig verdrängt .

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  • Timo
    antwortet
    Denn PGA2310 ist nicht nur Poti, sondern auch Verstärker. PGA2310 kann nicht nur bis – 95,5dB abschwächen, sondern auch bis + 31,5 dB verstärken. „Extern“ sollte deshalb nicht viel verstärkt werden, sonst fängt es kräftig an zu Rauschen
    der VV stand bei mir auf 0 dB. Gruß Timo

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  • mechanic
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ​....beim Kellerprojekt lief die erste Lösung mit einem VV von Klaus, ... allerdings stand der Vorverstärker auf hohem unverzerrtem Pegel aber nicht auf vollem Pegel, ... sodass ich die Lautstärkeregelung am PC vorgenommen habe, ... ich habe den Vorverstärker so eingepegelt dass bei 100 am PC, also volle Pegel am PC, der Pegel unverzerrt in den Boxen wiedergegeben wurde, sodass das System sauber durchläuft, ... dies ist eine betriebssichere Möglichkeit um das System nicht zu überlasten, ... der Vorverstärker hatte noch ordentlich Potential gehabt, dass man ihn lauter dreht, habe ich aber aus Gründen der Betriebsfestigkeit nicht gemacht.​
    Hierzu noch ein Hinweis: Der "Vorverstärker" ist gar kein Verstärker und damit hat er eigentlich auch keine Probleme mit Verzerrungen bzw "Betriebsfestigkeit". Das Teil (PGA 2310) ist im Gegenteil ein "Abschwächer", ein "digitales Poti" sozusagen. Deshalb muss der eher geringe Pegel am PC voll aufgedreht werden, sonst kommt an der Behringer nix an ...

    P.S. Ich habe Timo das Kästchen als "Vorverstärker" in die Hand gedrückt .
    Zuletzt geändert von mechanic; 07.04.2023, 09:38.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Dankeschön nochmal für die Zusammenfassung!

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  • Timo
    antwortet
    ​nach dem Treffen habe ich wohl einige hier im Forum ziemlich angefixt in Sachen Aktivierung oder Teilaktivierung, ...
    ich möchte meine Lösung, welche ich fast immer einsetze, hier nochmals eingestellt:
    ich nutze die Behringer DCX, welche auch beim Kellerprojekt zum Einsatz kam, ... zunächst mal ist es nicht wichtig welche Verstärker angeschlossen sind. ich habe aber in den letzten Jahren gemerkt dass ein Vollsymetrischer Anschluss ein paar Vorteile hat, in Bezug auf das Rauschen, deshalb war im Kellerprojekt nahezu alles Symmetrisch angeschlossen, bis auf den Vorverstärker von Klaus, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Behringer Blockdiagramm.JPG Ansichten: 0 Größe: 224,1 KB ID: 710505

    in die Behringer kann man nämlich analog reingehen, dann wäre die Lautstärkeregelung vor der Behringer. Was im Netz immer wieder negativ diskutiert wird, ... in den vielen Jahren wo ich die Behringer benutze ist mir noch nie etwas Negatives aufgefallen, ...

    oder man kann in die Behringer digital reingehen, da wird aber dann ein Zusatzgerät notwendig; was die digitalen Signale vom PC in den AES/EBU Standard bringt, kostet ein paar Euronen, ist aber mit weit unter 100 Euro deutlich günstiger als ein Vorverstärker, ... in diesem Falle passiert die Lautstärkeregelung am PC selbst. Es fallen so die Konvertierung der PC Signale vor dem Vorversärker in einem DAC weg und die nochmalige Konvertierung innerhalb der Behringer der ADC weg, ... was zumindest theoretisch Vorteile bringen sollte. In meinen eigenen Worten nochmals, die PC Signale werden in der Behringer genutzt und es gibt quasi nur eine Konvertierung am Ende der Behringer, wenn die Signale zum Verstärker aufbereitet werden, ... hier oben zu sehen kurz vor dem XLR Stecker im DAC. Bis dorthin lief alles digital, sprich, hoffentlich verlustlos, ...

    ich nutze beide Möglichkeiten, beim Kellerprojekt lief die erste Lösung mit einem VV von Klaus, ... allerdings stand der Vorverstärker auf hohem unverzerrtem Pegel aber nicht auf vollem Pegel, ... sodass ich die Lautstärkeregelung am PC vorgenommen habe, ... ich habe den Vorverstärker so eingepegelt dass bei 100 am PC, also volle Pegel am PC, der Pegel unverzerrt in den Boxen wiedergegeben wurde, sodass das System sauber durchläuft, ... dies ist eine betriebssichere Möglichkeit um das System nicht zu überlasten, ... der Vorverstärker hatte noch ordentlich Potential gehabt, dass man ihn lauter dreht, habe ich aber aus Gründen der Betriebsfestigkeit nicht gemacht.​


    Zum System selbst, ... Ralf wollte nicht so viel schreiben, da es Fremdchassis sind, nur soviel dass die TMT die Faital 5 FE100 sind und der Hochton der PHT407T, von P-Audio. Die Weiche war grob auf 3-4 kHz passiv getrennt, der Hochtöner mit 18 dB und der TMT ?, ... der Hochton war deutlich überzeichnet, was in der Aktivweiche korrigiert wurde. Denn warum ich dies hier alles nochmals schreibe ist genau diese Sache, es ist ziemlich egal wie der Pegel der Passivbox ist und wie krumm die Amplitude ist, es sollte nur einigermaßen die Weiche passen. Der Rest wird Aktiv gerade gebogen, ... und zusätzlich wird die untere Weichentrennung in der Aktivweiche gemacht, (wer die MegaAria mit verfolgt hat, dies habe ich dort genauso gemacht, es werden dann vier Ausgänge an der Behringer gebraucht)... hier in unserem Falle mit 12 dB LR und zwar im Hochpass der Tops und Tiefpass des Subs, ... hierfür habe ich auch einige Tage gebraucht dies hinzubiegen dass es passt, ... hier waren die Winkelmessungen wichtig ob es hier negative Themen seitlich versetzt gibt.

    Eine weitere Sache, warum geht dieser hohe Pegel bei nur zwei GF250? ... dies ist meine Selbstbeschränkung im Tiefgang, ... was ich schon geschrieben habe. Durch die hohe Abstimmung in den 40ern, kommt das System in sehr hohe Maxpegel, muss aber mit einem Subsonic geschützt werden, ...


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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Whoofmax Beitrag anzeigen

    Die Remote Software gibts bei Behringer.com und den RS 232 > USB adapter gibts für um 20€ im www
    Stimmt. Habe ich auch gekauft. Hab’s nur vergessen. Gruß Timo

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  • Whoofmax
    antwortet
    Zitat von Xplod Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Anbieter für eine Software (Server-Client) mit der man die Weiche auch per Laptop / App konfigurieren kann.
    Die Remote Software gibts bei Behringer.com und den RS 232 > USB adapter gibts für um 20€ im www

    Zuletzt geändert von Whoofmax; 05.04.2023, 18:53.

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  • Timo
    antwortet
    die Umgebaute ist hier ... im Einsatz und das Bedienteil wird nach dem Einstellen weggemacht und im Schrank verstaut, ... Bild ist gerade von eben, die LE liegt dahinter ungenutzt und die Umgebaute liegt übereinander , ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2109.jpg Ansichten: 0 Größe: 813,2 KB ID: 710468
    Zuletzt geändert von Timo; 05.04.2023, 17:18.

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  • Xplod
    antwortet
    Klasse. Super Idee.
    Danke für die Infos.

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  • Timo
    antwortet
    komplett geräuschlos, ... mich störte nur das Lichterzeugs auf der Front und dann habe ich die Frontplatte abbaubar gemacht, ...

    das sieht dann so aus:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_8775 (Andere).JPG Ansichten: 0 Größe: 92,1 KB ID: 710464

    das heißt ich habe die Front abgebaut und hinten über eine Stecker aus dem Computerbedarf klipsbar gemacht. Diese umgebaute Behringer nutze ich bei allen meinen Boxen im Keller, ... Beim Kellerprojekt war dann eine zweite im Einsatz, eine LE, die hat aber kein Digitaleingang, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_8778 (Andere).JPG Ansichten: 0 Größe: 90,5 KB ID: 710465

    diese kann man dann auch deutlich besser bedienen, ohne Computer
    Zuletzt geändert von Timo; 05.04.2023, 17:17.

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  • Xplod
    antwortet
    Ja ich denke die Behringer wird auch meine Wahl werden. Es gibt einen Anbieter für eine Software (Server-Client) mit der man die Weiche auch per Laptop / App konfigurieren kann. Dann lassen sich in der Software verschiedene Profile abspeichern.
    Gefällt mir ganz gut.
    Hat die Behringer einen Lüfter, oder ist sie geräuschlos?

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  • Timo
    antwortet
    Das einmessen ist ein interativer Prozess.
    Fehler im Frequenzbereich lokalisieren. EQ am Gerät einstellen und wieder messen. Bis die amplitude passt. Dann Winkelmessungen. Und überpräsente Bereiche absenken. Und immer wieder hören.
    Zuletzt geändert von Timo; 05.04.2023, 13:24.

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  • Timo
    antwortet
    Das mit den Profilen abspeichern ist glaube ich mal gegangen. Direkt am Gerät über so ein einschubmodul. Habe ich aber nie gebraucht. Ganz im Gegenteil, ich empfand genau das als Fehlerquelle bei den audaphongeräten und beim miniDSP. Und beim Wechsel hatte speziell beim miniDSP das Ganze verhauen. Was nicht gerade sicher ist. Behringer ist hier bombensicher.

    das hantieren mit der Behringer Software ist eine Katastrophe. Ich meine das einige das Ganze so umgebaut haben dass sie über ein funkmodul direkt Zugriff drauf haben. Auch das habe ich nie gebraucht. Denn die Bedienung direkt am Gerät ist nach der Einarbeitung schnell und unkompliziert. Eine erstes einmessen ist in 2 Stunden passiert,

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