Wenn ich grad schon am Fotos sortieren bin, dachte ich könnte ich auch mal meine LS vorstellen:
Fotos unter: http://fotos.web.de\klettermatze
AltosIIIg: Leichte Abwandlungen zum Originalbausatz.
die altos sind 16cm höher, was durch eine 4l Sandkammer im Deckel (sollte ursprünglich in den Boden, Missverständnis mit dem Schreiner, der sie mir gefräst und auf Gehrung geschnitten hat). Weitere "Besonderheiten" sind noch 2 Ringversteifungen und blau beleuchtete BR-rohre und ein kleines Weichentuning im HT -Zweig.
(Der riesige sub existiert nicht mehr, das Chassis wurde in einem geschlossenen 29l gehäuse zum "Partysub" degradiert)
Mit dem Finish bin ich mittlerweile am überlegen, ob ich es ähnlich wie den rücken meines Centers gestalte, bin mir aber nicht sicher, obs auf so große Flächen wirkt.
Zum Klang: Sind für den Preis sehr ordentliche, wenn leider (für meinen Raum) recht bassschwache Boxen, mit überzeugender Ortbarkeit und angenehmen, nicht nervigem Klang.
SUB: Ist eine Eigenkonstruktion mit ca. 45 l BR (der Kanal ist zu klein = Strömungsgeräusche) und einem TIW 250 der zur Unterstützung der Altos gebaut wurde und mich mit seinem tiefgang und der sauberen wiedergabe immer wieder begeistert. Angetrieben wird er von einem DT 150 im externen gehäuse, das auf einem Bild zu sehen ist. Die Gehäusewände des Subs sind mit Fliesen verkleidet.
Couplet light: als STEHENDER Center, nach originalvorgaben komplett selbst gebaut und mit Kirsche funiert und 2 mal geölt.
gefällt mir vom Klang etwas besser als die Altos, da der HT Bereich etwas klarer klingt, was am kleineren Widerstand liegen dürfte
VOX 252MTI Gf: Sind, da aus 22mm MDF gebaut etwas breiter als die Originale und zum Volumenausgleich um einiges tiefer. Sie wurden mit Ringversteifungen und einer komplettinnenverfliesung versehen und kommen somit auf ein gewicht von 54kg/stck. Außerdem wurde die Weiche als Biwiring aufgebaut und in eine separate Kammer verlegt. Auch die Voxen sind in Kirsche funiert und 2 mal geölt. Die Schrauben sind mittlerweile übrigens schwarz und die Decken sind besser gespannt
Zum Klang brauche ich wohl nicht viel zu sagen, außer dass sie nach Möglichkeit sehr weit von den Wänden wegkommen sollten (bei mir jetzt 110cm), da sie so viel an tiefenstaffelung und Ortbarkeit gewinnen.
Die blaue rückwand sind vor die Wand gehängte Fleecedecken, die dem Klang einiges an teilweise auftretender Schärfe nehmen. Dennoch ist der HT-Bereich noch sehr filigran auflösend und vollkommen ausreichend vorhanden.
Gruß Klettermatze
Fotos unter: http://fotos.web.de\klettermatze
AltosIIIg: Leichte Abwandlungen zum Originalbausatz.
die altos sind 16cm höher, was durch eine 4l Sandkammer im Deckel (sollte ursprünglich in den Boden, Missverständnis mit dem Schreiner, der sie mir gefräst und auf Gehrung geschnitten hat). Weitere "Besonderheiten" sind noch 2 Ringversteifungen und blau beleuchtete BR-rohre und ein kleines Weichentuning im HT -Zweig.
(Der riesige sub existiert nicht mehr, das Chassis wurde in einem geschlossenen 29l gehäuse zum "Partysub" degradiert)
Mit dem Finish bin ich mittlerweile am überlegen, ob ich es ähnlich wie den rücken meines Centers gestalte, bin mir aber nicht sicher, obs auf so große Flächen wirkt.
Zum Klang: Sind für den Preis sehr ordentliche, wenn leider (für meinen Raum) recht bassschwache Boxen, mit überzeugender Ortbarkeit und angenehmen, nicht nervigem Klang.
SUB: Ist eine Eigenkonstruktion mit ca. 45 l BR (der Kanal ist zu klein = Strömungsgeräusche) und einem TIW 250 der zur Unterstützung der Altos gebaut wurde und mich mit seinem tiefgang und der sauberen wiedergabe immer wieder begeistert. Angetrieben wird er von einem DT 150 im externen gehäuse, das auf einem Bild zu sehen ist. Die Gehäusewände des Subs sind mit Fliesen verkleidet.
Couplet light: als STEHENDER Center, nach originalvorgaben komplett selbst gebaut und mit Kirsche funiert und 2 mal geölt.
gefällt mir vom Klang etwas besser als die Altos, da der HT Bereich etwas klarer klingt, was am kleineren Widerstand liegen dürfte
VOX 252MTI Gf: Sind, da aus 22mm MDF gebaut etwas breiter als die Originale und zum Volumenausgleich um einiges tiefer. Sie wurden mit Ringversteifungen und einer komplettinnenverfliesung versehen und kommen somit auf ein gewicht von 54kg/stck. Außerdem wurde die Weiche als Biwiring aufgebaut und in eine separate Kammer verlegt. Auch die Voxen sind in Kirsche funiert und 2 mal geölt. Die Schrauben sind mittlerweile übrigens schwarz und die Decken sind besser gespannt
Zum Klang brauche ich wohl nicht viel zu sagen, außer dass sie nach Möglichkeit sehr weit von den Wänden wegkommen sollten (bei mir jetzt 110cm), da sie so viel an tiefenstaffelung und Ortbarkeit gewinnen.
Die blaue rückwand sind vor die Wand gehängte Fleecedecken, die dem Klang einiges an teilweise auftretender Schärfe nehmen. Dennoch ist der HT-Bereich noch sehr filigran auflösend und vollkommen ausreichend vorhanden.
Gruß Klettermatze
sorry...
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