Da ich noch zwei DSM 25 FFL daheim hatte und noch ein Pärchen Rearspeaker brauchte, holte ich mir noch 2 WSP 21 S für 50 euronen und schon konnte es losgehen.
Die Weiche wurde original nach der von 93 aufgebaut und mit günstigen Bauteilen bestückt, da mir die Rearspecker vom Klang nicht so wichtig sind.
Normales MDF erschien mir zu langweilig und funieren zu schwer (und zu teuer), entschied ich mich für Grobspanplatten oder auch OSB genannt mit 18mm Stärke. Damit die LS ein bisschen wertiger aussehen bekamen sie eine aufgedoppelte Schallwand aus Buche Natur.
Der WSP 21 S wurde natührlich eben versenkt und durch einen "Verfräser" wanderte das Bassreflexrohr um 8mm nach hinten, was mir jedoch optisch sehr gut gefällt.
Die OSB-Platten wurden auf Gärung gesegt, was jedoch nicht leicht war, da die gute alte Kreissäge einfach nicht genau genug war und auf 46° sägte, so wurde eben einmal 46° mit 44° verleimt.
Von der Optik gefällt mir die Box sehr gut, vom Klang...? Naja, durch die günstigen Weichenbauteile (Elko glatt, statt MKP für den HT usw...) würde ich auch ein wenig der Weiche Schuld zu schieben. Ich denke dass der WSP einfach keinen Mitteltonbereich kann und das hört man gleich. In größeren Räumen mit ca 25m² hat man ein wenig das Gefühl, dass die Box nicht ganz dem Raum geschaffen ist (Bassbereich), ein CarHiFirianer würde sagen: "die drückt zu wenig". Klar Pegelorgien sind nicht drin, lautes Hören ja. Durch einen Tausch des WSP gegen den GF 200 würde es sicherlich anderst aussehen. Ist der GF nicht auch härter Aufgehängt?
Meiner Meinund nach ist die VIB die richtige Jugendbox:
Kleiner Raum <20m², viel Pop-Musik, fetzige Höhen...usw
So genug gelabbert, hier die Bilder:
Bisher hatte ich den DSM 25 FFL einfach mit einem 4,7 Ohm Widerstand in Reihe abgesenkt. In der VIB Tristar bekamm der DSM 25 FFL einen 2,2 und einen 22 Ohm Widerstand. Sollte dann eigentlich die Kombi aus 2,2 und 22 besser passen?
Die Weiche wurde original nach der von 93 aufgebaut und mit günstigen Bauteilen bestückt, da mir die Rearspecker vom Klang nicht so wichtig sind.
Normales MDF erschien mir zu langweilig und funieren zu schwer (und zu teuer), entschied ich mich für Grobspanplatten oder auch OSB genannt mit 18mm Stärke. Damit die LS ein bisschen wertiger aussehen bekamen sie eine aufgedoppelte Schallwand aus Buche Natur.
Der WSP 21 S wurde natührlich eben versenkt und durch einen "Verfräser" wanderte das Bassreflexrohr um 8mm nach hinten, was mir jedoch optisch sehr gut gefällt.
Die OSB-Platten wurden auf Gärung gesegt, was jedoch nicht leicht war, da die gute alte Kreissäge einfach nicht genau genug war und auf 46° sägte, so wurde eben einmal 46° mit 44° verleimt.
Von der Optik gefällt mir die Box sehr gut, vom Klang...? Naja, durch die günstigen Weichenbauteile (Elko glatt, statt MKP für den HT usw...) würde ich auch ein wenig der Weiche Schuld zu schieben. Ich denke dass der WSP einfach keinen Mitteltonbereich kann und das hört man gleich. In größeren Räumen mit ca 25m² hat man ein wenig das Gefühl, dass die Box nicht ganz dem Raum geschaffen ist (Bassbereich), ein CarHiFirianer würde sagen: "die drückt zu wenig". Klar Pegelorgien sind nicht drin, lautes Hören ja. Durch einen Tausch des WSP gegen den GF 200 würde es sicherlich anderst aussehen. Ist der GF nicht auch härter Aufgehängt?
Meiner Meinund nach ist die VIB die richtige Jugendbox:
Kleiner Raum <20m², viel Pop-Musik, fetzige Höhen...usw
So genug gelabbert, hier die Bilder:
Bisher hatte ich den DSM 25 FFL einfach mit einem 4,7 Ohm Widerstand in Reihe abgesenkt. In der VIB Tristar bekamm der DSM 25 FFL einen 2,2 und einen 22 Ohm Widerstand. Sollte dann eigentlich die Kombi aus 2,2 und 22 besser passen?
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