Ihr glaubt ich bin verrückt? Ich glaub, ihr habt Recht
Wenn Wohnzimmer und Auto gut beschallt sind, kann ich es natürlich nicht auf mir sitzen lassen, daß ich aufm Trecker nur ein ca. 25 Jahre altes Radio habe, was lediglich bis 104MHz geht so daß ich nichtmal Eins Live kriege, und mir ein Blaupunkt-Plastelautsprecher 10cm neben mir ins rechte Ohr trötet.
Sorry für No-Visaton, aber ich denke das ist mal innovativ und wir hatten sowas definitiv noch nicht
1. Nachdem das Uralt-Radio entfernt war, muß erstmal der Radioausschnitt größer gemacht werden, um ein DIN-Gerät unterzubringen. Flex, Bohrer und Feile und 20min Zeit...
2. Das neue Radio ist tiefer als das alte, und dahinter sitzt ein Luftfilter für die Inneraumbelüftung, deswegen kommt noch ein ausgesägter 19mm-MDF-Rahmen vor den Einbaurahmen.
3. Die gesamte Kabelage mußte auch erneuert werden und die Leitungen für die neuen Lautsprecher gelegt werden. Diese verschwinden in irgendwelchen Ritzen. Die Lautsprecher sind mit kleinen Winkeln am Himmel aus Hartschaum befestigt. Hängen zwar genau da, wo man einsteigt, aber ich habe mich noch nicht gestoßen, das paßt alles.
4. Hier ein Blick aufs Radio durch die Öffnung vom Luftfilter. Wäre schön, wenn man im Auto so gut hinter das eingebaute Radio kommen würde, um die Kabel gescheit zu ordnen!
5. Da sitzt es, das 'neue' SEAT-Radio. Nicht schön, aber selten.
6. So sieht das vom Fahrersitz aus aus. Die Lautsprecher hatte ich mal für die Firma gebaut und standen auf meiner Werkbank. Den dazugehörigen Subwoofer habe ich jetzt aber noch nicht im Trecker untergebracht, da muß was kräftigeres her.
7. Eine schicke 16V-Antenne gibt auch beim Trecker 5 Extra-PS und läßt sich hoffentlich nicht so schnell von tiefhängenden Ästen beeindrucken wie die alte.
8. Und hier ist das gute Stück in voller Pracht, 60 bärige PS und 4 Tonnen Leergewicht, Allradantrieb und im Gegensatz zu dem Gefährt im Hintergrund voll geländetauglich
Klingen tut das ganze schonmal wesentlich besser als die alte Quäke, auch wenn ich wahrscheinlich noch etwas an der Weiche machen muß. Bühne ist gut, präzise Mittenortung, ist der Vorteil am Trecker ist das man in der Mitte sitzt - da brauchts keine Laufzeitkorrektur Ein Sub muß natürlich auch noch untergebracht werden. Der muß klein sein und braucht ordentlich Dampf, der Trecker ist ziemlich laut...
Wenn Wohnzimmer und Auto gut beschallt sind, kann ich es natürlich nicht auf mir sitzen lassen, daß ich aufm Trecker nur ein ca. 25 Jahre altes Radio habe, was lediglich bis 104MHz geht so daß ich nichtmal Eins Live kriege, und mir ein Blaupunkt-Plastelautsprecher 10cm neben mir ins rechte Ohr trötet.
Sorry für No-Visaton, aber ich denke das ist mal innovativ und wir hatten sowas definitiv noch nicht
1. Nachdem das Uralt-Radio entfernt war, muß erstmal der Radioausschnitt größer gemacht werden, um ein DIN-Gerät unterzubringen. Flex, Bohrer und Feile und 20min Zeit...
2. Das neue Radio ist tiefer als das alte, und dahinter sitzt ein Luftfilter für die Inneraumbelüftung, deswegen kommt noch ein ausgesägter 19mm-MDF-Rahmen vor den Einbaurahmen.
3. Die gesamte Kabelage mußte auch erneuert werden und die Leitungen für die neuen Lautsprecher gelegt werden. Diese verschwinden in irgendwelchen Ritzen. Die Lautsprecher sind mit kleinen Winkeln am Himmel aus Hartschaum befestigt. Hängen zwar genau da, wo man einsteigt, aber ich habe mich noch nicht gestoßen, das paßt alles.
4. Hier ein Blick aufs Radio durch die Öffnung vom Luftfilter. Wäre schön, wenn man im Auto so gut hinter das eingebaute Radio kommen würde, um die Kabel gescheit zu ordnen!
5. Da sitzt es, das 'neue' SEAT-Radio. Nicht schön, aber selten.
6. So sieht das vom Fahrersitz aus aus. Die Lautsprecher hatte ich mal für die Firma gebaut und standen auf meiner Werkbank. Den dazugehörigen Subwoofer habe ich jetzt aber noch nicht im Trecker untergebracht, da muß was kräftigeres her.
7. Eine schicke 16V-Antenne gibt auch beim Trecker 5 Extra-PS und läßt sich hoffentlich nicht so schnell von tiefhängenden Ästen beeindrucken wie die alte.
8. Und hier ist das gute Stück in voller Pracht, 60 bärige PS und 4 Tonnen Leergewicht, Allradantrieb und im Gegensatz zu dem Gefährt im Hintergrund voll geländetauglich
Klingen tut das ganze schonmal wesentlich besser als die alte Quäke, auch wenn ich wahrscheinlich noch etwas an der Weiche machen muß. Bühne ist gut, präzise Mittenortung, ist der Vorteil am Trecker ist das man in der Mitte sitzt - da brauchts keine Laufzeitkorrektur Ein Sub muß natürlich auch noch untergebracht werden. Der muß klein sein und braucht ordentlich Dampf, der Trecker ist ziemlich laut...
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