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Multiroom Audio Lautsprecher und Player

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  • Hiege
    Registrierter Benutzer
    • 14.03.2008
    • 994

    Multiroom Audio Lautsprecher und Player

    Hallo,

    habe den Brüllwürfel fertig gebaut, es ist der Wahnsinn was der W130X an Bass schaufelt,
    ich bin von der Box sehr beeindruckt, sie klingt wie eine ausgewachsene Standbox,
    nur mit weniger Maximalpegel. Habe sie bisher als geschlossene Box in Verwendung.

    Der Hifi-berry amp2 ist okay, es fehlt einfach an Leistung, es reicht für gehobene Lautstärke
    aber die Kiste hat wirklich einen miesen Wirkungsgrad, und der Verstärker geht deutlich früher in die Knie wie der Lautsprecher.
    Werde das aber so Lassen weil es Insgesamt ausreichend ist.

    Hier nochmal der Link
    Smartspeaker Squeezebox mit W130X und FR58

    Auf dem Küchenschrank ist sie nicht so toll, zu basslastig und die Gläser im Schrank klirren.
    Die Frequenzweiche hat sich minimal geändert, hatte einfach nicht alle Bauteile in der Bastelkiste und musste improvisieren.
    Und ich werde sie noch um einen Ein/Aus Schalter mit cooler LED Beleuchtung erweitern,
    das man auch immer weiß wenn die Kiste eingeschaltet ist.

    Eine Messung habe ich noch nicht vorgenommen.
    Und nach der Einrichtung funktioniert sie nun über W-Lan.
    Der Deckel hinten passt sehr gut, also wenn man mal ran muss kein Problem.
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  • Hiege
    Registrierter Benutzer
    • 14.03.2008
    • 994

    #2
    Auch dieser Verstärker ist Teil vom Multiroom Audio System.
    Den hatte ich mal vor Jahren im Müll gefunden und einen RaspberryPi reingeschraubt.
    Habe den schon über 4 Jahre im Einsatz, die picorplayer Software und der Logitechmediaserver funktionieren gut.

    Naja beim Update über das Webinterface habe ich wohl zu wild herum geklickt, und ich musste ihn Aufschrauben und das img neu auf die SD Karte schreiben.
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    • Hiege
      Registrierter Benutzer
      • 14.03.2008
      • 994

      #3
      Die Lautsprecher im Schlafzimmer aus diesem (W100S 4ohm und FRS5X in neuem Gehäuse) Thread,
      haben auch einen eigenen Verstärker, der besteht aus irgendwelchen Teilen die man immer mal sammelt und gebrauchen kann,
      und einem China ClassD Verstärker. Natürlich braucht es auch hier einen RaspberryPi.

      Das Gute an dem System ist, das Dateisystem ist Read Only gemountet,
      also kann man einfach ein und ausschalten das macht nix,
      weil nie geschrieben wird auf der SD Karte.
      Es lässt sich auch alles über das Webinterface einstellen,
      einzig für die Lautstärke Einstellung bei der Einrichtung muss man über die Konsole mal ran.

      Dann habe ich nochmal einen Player gebaut gehabt, aber den habe ich meinem Vater zu Weihnachten geschenkt.
      Das ist jetzt sein Netzwerkstreamer, dort ist einfach Server und Player auf einem RaspberryPi installiert.

      Er ist auf jeden Fall begeistert von seinem Internetradio.
      Von den Alugehäusen habe ich auch noch einige für alle möglichen Projekte.
      Und ja er kennt sich nicht so gut mit der Technik aus, deswegen ist er überzeugt von seinen Fertiglautsprechern.
      Bei mir klingt es angeblich so gut, weil meine Leinwand die Raumakustik verbessert
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      Kommentar

      • zymorg
        Registrierter Benutzer
        • 30.05.2017
        • 365

        #4
        Tolle Ideen! Ich kannte den Hifiberry Amp2 noch gar nicht. Womit versorgst du den? Die angegebenen 2x30W dürften sich wohl wie immer auf 10% Klirr beziehen

        Wozu sind die für Spulen auf dem Stückchen Lochraster?
        www.geringeneer.de

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        • Hiege
          Registrierter Benutzer
          • 14.03.2008
          • 994

          #5
          Zitat von zymorg Beitrag anzeigen
          Tolle Ideen! Ich kannte den Hifiberry Amp2 noch gar nicht. Womit versorgst du den? Die angegebenen 2x30W dürften sich wohl wie immer auf 10% Klirr beziehen

          Wozu sind die für Spulen auf dem Stückchen Lochraster?
          Na ja im großen und ganzen haben die keinen wirklichen Sinn, bzw ich bezweifle dass sie irgendwie einen Unterschied machen. Am Anfang als ich das Ding gebaut habe hatte ich Probleme mit störgeräuschen. Also habe ich haufenweise Spulen und Kondensatoren rein gebastelt.

          Habe dann aber festgestellt dass es schlicht ein masseproblem war, und die Befestigung der kleinen Platinen auf Kunststoffschrauben umgestellt. Und bei dem Ding was ich meinem Vater zu Weihnachten geschenkt habe, habe ich die einfach so rein gebaut, eigentlich hat die soundkarte auf dem Raspberry Pi dort sogar eine extra Stromversorgung mit einem Wandler. Also galvanische Trennung das hat mir gut gefallen. Und ich habe meinen Vater natürlich erzählt dass die Spannung extra gefiltert ist, besser wie bei jedem High-End Gerät Die sind aus alten Netzteilen und müsste schon im zweistelligen kilohertz Bereich alles weg filtern.

          Die Versorgung von dem hifiberry amp übernimmt einfach ein altes Netzteil von einem Laptop.
          Zuletzt geändert von Hiege; 23.03.2020, 09:25.

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