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Wohnraumheimkino mit fünf VOX-Center und zwei VOX-Stand-LS

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  • Norbert
    Registrierter Benutzer
    • 16.06.2003
    • 1968

    Wohnraumheimkino mit fünf VOX-Center und zwei VOX-Stand-LS

    Hallo,
    habe mein kleines Kino jetzt von 4 mal Stand VOX und 3 mal VOX Center auf 5 mal VOX Center und 2 mal Stand VOX umgebaut und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

    Endlich keine LS mehr vor der Leinwand. Die zwei Stand VOXen machen als Surround LS ihren Job gut. Hinter der Leinwand werkeln jetzt 3 mal VOX Center und als Backsurround ebenfalls. Alle in CB mit ca. 35 Liter Volumen hinterm Bass.
    Kein Plan!
  • nlcarbon
    Registrierter Benutzer
    • 15.02.2012
    • 1526

    #2
    Bilder bitte

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    • Norbert
      Registrierter Benutzer
      • 16.06.2003
      • 1968

      #3
      Gerne, aber wie?
      Mit iOS-Geräten bekomme ich hier kein Bild eingestellt, egal welche Größe
      Kein Plan!

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5821

        #4
        Habe Norbert angeboten per E-Mail geschickte Bilder hoch zu laden.











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        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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        • yoogie
          Registrierter Benutzer
          • 16.03.2009
          • 5821

          #5
          Übrigens: Gefällt mir.







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          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
          Jörg

          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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          • Norbert
            Registrierter Benutzer
            • 16.06.2003
            • 1968

            #6
            Die alte 230 x 118 cm Leinwand dient jetzt als Absorber gegen Flatterechoes zwischen Fenster und Seitenwand. Die neue Leinwand hat 300 x 170 cm. Die Formatblenden werden durch einen! Rolladenmotor per Funk gesteuert:

            http://youtu.be/WcYSTdKWWxI

            Im 4. Bild oben ist noch die alte kleine Blende abgebildet. Die lief per Hand mit einem Gegengewicht. Die hatte ich immer auf die Bildoberkannte runtergefahren, nachdem ich per Zoom das Bild auf die Leinwandunterkannte positioniert hatte. Damit hatte ich auf einer 2:1 Leinwand für 16:9 und 2,40:1 immer ein möglichst grosses Bild.

            Im ersten Bild ganz oben sieht man die hinteren zwei Atmos-LS. Sind Bijous und fügen sich sehr gut in das Klangbild ein. Nichtsdestotrotz hat der AV-Receiver (Pioneer SC-LX89) in die Frequenzverläufe bei allen Lautsprechern (ausser DBA) mit bis zu 5 dB eingegriffen. Das Ergebnis ist Klasse. Alle Voxen laufen Fullrange, die Bijou Small bei 80 Hz getrennt. Der Pioneer wird für die 11.1 Wiedergabe mit einer schmächtigen Endstufe für die Backsurrounds unterstützt. Diese sind „versteckt“ zwischen den hinteren Subwoofern untergebracht und der Bass arbeitet geschlossen auf ca. 40 Liter.

            Die vorderen drei Lautsprecher sind als VOX-Center ausgeführt und ebenfalls geschlossen aufgebaut. Ich habe die Centerweichen modifiziert, da mir die orginale Centerweiche zu vorlaut ist.

            Die Idee dazu, die vorderen Lautsprecher komplett hinter der Leinwand verschwinden zu lassen, hatte ich durch einen Roman von Edward Bellamy „Rückblick aus dem Jahre 2000 in das Jahr 1887“. Hier hatte er schon im Jahre 1887 beschrieben, wie die Musik unsichtbar aus der Wand komt
            Zuletzt geändert von Norbert; 25.12.2018, 00:01.
            Kein Plan!

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            • „Q“
              Registrierter Benutzer
              • 16.07.2017
              • 863

              #7
              gefällt
              Das ist das schöne an einer akustisch transparenten Leinwand. Da kommen auch die Stimmen aus dem Bild.
              meine Kreationen: ProjectX (bald fertig)
              Studio1 light Version & Pacto aus übertriebenem 19mm MDF & BlueOne Bluetooth Box
              Ein paar vor urzeiten gebaute simple Surround rears: 2-Wege Surrounds mit WS13BF & DTW95NG
              Hiermit fing alles an: 3-Wege Box Überarbeitung mit GF250, AL130 & DSM25FFL im WG (vielen vielen Dank für die Hilfe )

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              • Norbert
                Registrierter Benutzer
                • 16.06.2003
                • 1968

                #8
                Der Sound hinter der Leinwand harmonisiert dank der Einmessung des Pioneers sehr gut mit den acht Surroundlautsprechern. Der Raum ist akustisch sehr stark behandelt. Die Decke besteht aus einem Breitbandabsorber. Es gibt zwei fette Eckabsorber. Es gibt Plattenabsorber und Lochabsorber und seit neuestem eine alte akustisch transparente Leinwand mit schwarzem Stoff hinterspannt als Absorber gegen Flatterechoes. Wäre nicht nötig gewesen, da es gegenüber einen Vorhang zum Zuziehen gibt. Selbst der Fussboden ist schwimmend auf Holzweichfaserplatten gelagert und absorbiert. Der Ton kann im Prinzip beliebig laut eingestellt werden. Es verzerrt nichts, aber man spürt alles gut auf der Haut. Hab mich neulich mal gewundert, warum es in Berlin-Mitte abends, als ich eine Blu-ruy zum Verleih zurückbrachte, so still war. Meine Ohren waren vom Filmton etwas taub geworden. Die Digitalendstufen vom Pioneer machen einen ordentlichen Job

                Hier hat man noch einen Eindruck von dem Raum. Da ist noch die Version mit der kleineren Leinwand und den beiden Stand-Voxen vorn:

                http://youtu.be/d28q03KE1t0
                Kein Plan!

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                • Kreni
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.03.2007
                  • 142

                  #9
                  Klasse umgesetzt. Was für Leinwandtuch hast Du verwendet ?
                  Eine Maskierung will ich mir auch basteln. Wie hast du diese gebaut. Welcher Motor hast da genommen ?

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                  • Norbert
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.06.2003
                    • 1968

                    #10
                    Als Tuch habe ich das Phifer Sheerweave, auch als Cheap Trick bekannt, eingesetzt. Das Tuch ist um 15 Grad gedreht montiert um Moiré vorzubeugen.
                    Die Maskierungen bestehen aus mit HDF und Kiefernlatten verstärkten MDF-Platten, innen hohl und wiegen 7,5 kg pro Maskierung. War ne komplizierte Sache. Sperrholz hätte es nur völlig verzogen gegeben. Es gibt aber auch Maskierungen aus Styropor. Ich habe noch ne komplette Steuerung mit Fernbedienung und Schrittmotoren inkl. Linearumsetzer hier rumliegen, die für diese Art Maskierung geeignet ist. Die hat leider nicht in meine Nische gepasst. Da braucht es rund 10 cm rechts und links neben der Leinwand.
                    Der jetzt verwendete Rolladen-Motor und die Fernbedienung ist von Jarolift.
                    Kein Plan!

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                    • yoogie
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.03.2009
                      • 5821

                      #11
                      Norbert hat ein Bild geschickt mit dem Vermerk:

                      Es zeigt die diagonale Anordnung meiner deckenbündigen Atmos-LS

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                      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                      Jörg

                      Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

                      Kommentar

                      • Norbert
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.06.2003
                        • 1968

                        #12
                        Vielen Dank Yoogie

                        Das Bild dient als Anregung, wie man für Dolby Atmos die Chassis von vier geschlossenen Bijou-LS an der Decke plazieren kann. Die Lautsprecher strahlen direkt nach unten ab und haben mehr als einen Meter Abstand zu den Seitenwänden. Nur der Abstand zur Rückwand beträgt 50 cm. Die Bijou passen tonal sehr gut zu den Voxen. Aber nur, weil ich durch diese Montage, die Bijou immer aus einem seitlichen 30 Grad Winkel höre. Auf Achse passt das gar nicht. Der AV-Receiver hat bei den Bijous praktisch nicht in den Frequenzgang eingegriffen. Verwendet wurde die Standardweiche mit 6 Liter geschlossenem Gehäuse.
                        Kein Plan!

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