Ich möchte euch mal ein paar Bilder eines Dipol-Subwoofers mit 2 Visaton W400S (4 Ohm ) im Prototypenstadium vorstellen, den ein Freund von mir am Wochenende aufgebaut hat.
Dipol 1
Dipol 2
Dipol 3
Dipol 4
Dipol 5
Dipol 6
Dipol 7
Dipol 8
Dipol 9
Dipol 10
Dipol 11
Der Aufbau (verschraubt und verleimt) hat ca. 4 Stunden gedauert, die Kosten fürs Gehäuse (19 mm Spannplatten) betrugen etwa 10 EURO.
Außenmaße ( B x H x T ) : 47,5 x 50 x 50 Zentimeter
Der Sub läuft vollaktiv über eine Thommessen SubwayX mit +4db bei 25 Herz und wird nach oben bei 50 Herz begrenzt. Als Endstufe läuft die gute alte Alchemist Frosetti mit stabilen 230 Watt / 4 Ohm pro Kanal, die normalerweise gebrückt an meinem Sub T36.39 hängt.
Klanglich kann man das Ding nur als gelungen bezeichnen !
Einen so lockeren, federnden und "unlästigen" Subwoofer hab ich bisher noch nie gehört. Das Ding produziert z.b. die echten Kanonnenschüsse der "1812"-Mercury-Einspielung dermaßen realistisch das es eine wahre Freude ist. Auch elektronische Tiefbassgemeinheiten wie Björks "Hyperballad" oder Prodigy`s "Smack my Bitch up"treiben einem die Freudentränen in die Augen.
Pegelmäßig konnte ich den Sub in meinem kleinen Raum ( ca. 15 Quadratmetern ) bisher auch nicht an seine Grenzen treiben.
Erstaunlich ist, das der Woofer kaum Raumresonanzen anzuregen schein ( nur meine IKEA-Lampe klapperte bei einem 20-Herz-Sinus lustig vor sich hin ). Die "krönende" Granitplatte ist übrigens kein Designgag sondern dient zur Beruhigung des Subs, da das Gehäuse bei entsprechenden Bassattacken ein erstaunliches Eigenleben entwickelt.
Insgeheim ärgere ich mich grade mächtig, das ich mir bei Visaton`s "Der W400 muss raus"-Aktion nicht doch 2 dieser Boliden in die Bastelkammer gelegt habe.
Dipol 1
Dipol 2
Dipol 3
Dipol 4
Dipol 5
Dipol 6
Dipol 7
Dipol 8
Dipol 9
Dipol 10
Dipol 11
Der Aufbau (verschraubt und verleimt) hat ca. 4 Stunden gedauert, die Kosten fürs Gehäuse (19 mm Spannplatten) betrugen etwa 10 EURO.
Außenmaße ( B x H x T ) : 47,5 x 50 x 50 Zentimeter
Der Sub läuft vollaktiv über eine Thommessen SubwayX mit +4db bei 25 Herz und wird nach oben bei 50 Herz begrenzt. Als Endstufe läuft die gute alte Alchemist Frosetti mit stabilen 230 Watt / 4 Ohm pro Kanal, die normalerweise gebrückt an meinem Sub T36.39 hängt.
Klanglich kann man das Ding nur als gelungen bezeichnen !
Einen so lockeren, federnden und "unlästigen" Subwoofer hab ich bisher noch nie gehört. Das Ding produziert z.b. die echten Kanonnenschüsse der "1812"-Mercury-Einspielung dermaßen realistisch das es eine wahre Freude ist. Auch elektronische Tiefbassgemeinheiten wie Björks "Hyperballad" oder Prodigy`s "Smack my Bitch up"treiben einem die Freudentränen in die Augen.
Pegelmäßig konnte ich den Sub in meinem kleinen Raum ( ca. 15 Quadratmetern ) bisher auch nicht an seine Grenzen treiben.
Erstaunlich ist, das der Woofer kaum Raumresonanzen anzuregen schein ( nur meine IKEA-Lampe klapperte bei einem 20-Herz-Sinus lustig vor sich hin ). Die "krönende" Granitplatte ist übrigens kein Designgag sondern dient zur Beruhigung des Subs, da das Gehäuse bei entsprechenden Bassattacken ein erstaunliches Eigenleben entwickelt.
Insgeheim ärgere ich mich grade mächtig, das ich mir bei Visaton`s "Der W400 muss raus"-Aktion nicht doch 2 dieser Boliden in die Bastelkammer gelegt habe.
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