Dazu fällt mir nur ein:
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Keine Ankündigung bisher.
Das Belle Cinema entsteht - 21 LaBelles und Double Curved Cinemascope Leinwand
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Hallo...
und wow Martin ...
wieder auf Referenzhöhe, du legst die Messlatte hoch auf.
Alles, was du in deinem neuen Heimkino planst und umsetzt ist super.
Deshalb bitte nicht als Nörgelei verstehen
Meine größten Bedenken beziehen sich auf die vorhandene Nut-Feder-Verschalung von Decke und Wänden. Nachdem du die Luftverschieber - beeindruckender Anblick, die Teile an der Wand zu sehen - schon installiert hast, warum machst du nicht jetzt den Härtetest bzw. probst den Ernstfall und setzt die Verschalung den Stoßwellen aus?
Zu deinen Ausführungen betreffend Leinwandbreite, Projektoren und Leuchtdichte:
Es gibt eine Projektoren-Datenbank, in der man diese Werte für den Projektor bei verschiedenen Leinwandbreiten konfigurieren kann ...
http://www.projektoren-datenbank.com...seite=&angabe=
Ich setzte gerade den Bau meiner Curved-Screen um. Rahmen ist bebaut, Sockeln an diesem Wochenende auch, AT-Leinwandtuch liegt vor.
Zum Gain: Ja, die AT-Tücher sind diesbezüglich limitiert. Meines hat einen Gain von 1, was ich anhand der Gewebekonstruktion (davon spricht man bei den gewebten Tüchern) und den Eigenschaften der eingesetzten Garne auch nachvollziehen kann (das Tuch ist reinweiß, strahlendweiß oder wie man das bezeichnen möchte).
Die Hochtondämpfung beträgt gemessen < 2 dB.
Gruß
Peter
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Boahey - ist das geil!
... wo ich etwas gerätselt hab - warum die Radien horizontal und vertikal unterschiedlich sind. Sind es die Projektionen eines einheitlichen Radius auf die Rahmenbretter?
Hab auch überlegt,warum du die Luftverschieber nicht direkt in die Leinwandkonstruktion integriert hast, mit seitlichen Austritten. Naja - da bräuchtest du im Kino wohl einen Deckenkran - aber der dürfte bei deiner Ausstattung ohnehin sinnvoll sein
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Zitat von ropf Beitrag anzeigenBoahey - ist das geil!
... wo ich etwas gerätselt hab - warum die Radien horizontal und vertikal unterschiedlich sind. Sind es die Projektionen eines einheitlichen Radius auf die Rahmenbretter?
Martin hat die Radien unter Berücksichtigung von Leinwandformgebung, Sockelhöhe, Sitzabstand und Sitzhöhe optimiert.
Wahrscheinlich ist sogar das Projektionsverhalten des Beamers darin eingegangen
Dieser Perfektionist
Gruß
Peter
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Die Grundform der Leinwand entstand ganz einfach: schneide einen Quader mit einer Kugel.
Da die Seiten nicht radial verlaufen sondern parallel, sind die resultierenden Kreisausschnitte keine Großkreise, sondern etwas kleiner, je weiter sie parallel vom Kugelmittelpunkt verschoben sind.
Der alles vorgebende Kugelradius wurde natürlich unter Einbeziehung aller relevanter Parameter festgelegt. Da floss dann der Projektionsabstand, Projektionshöhe, mein Betrachtungsabstand, die Schärfentiefe meiner Projektoren usw. mit ein. Zugegebenermaßen ohne CAD nahezu unmöglich...
Ropf, in der Tat ging ein guter Teil meiner Hirnverwindungen in Richtung praktische Umsetzbarkeit und Handhabbarkeit. Ich kann nunmal nicht mit dem Gabelstapler ins Kino fahren, und jedes Mal wenn ich hinter die Leinwand muss die halbe Nachbarschaft zusammentrommeln war auch nicht so verlockend. Ursprünglich sollten die Subs als Wandhalterung für die Leinwand dienen. Aber heb mal 150kg hoch und schraub sie an die Wand! Drum die nun vollständig getrennte Variante mit Standfüßen und extra Gleitschienen unter der Leinwand. Das Aufstellen alleine hat das letzte was noch von meiner Bodybuilder Karriere übrig ist, gefordert... Aber jetzt da sie einmal steht, kann ich das Trumm recht mühelos hin und her schieben. Das will alles im Vorfeld gut durchdacht und geplant sein!Zuletzt geändert von zxlimited; 19.02.2018, 11:46.
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Soll es geben, hab ich schon gelesen, wüsste aber keine konkrete Quelle. Die sind dann mit Mikroperlen besetzt, so dass man immer orthogonal auf die Oberfläche blickt, auch unter Winkel. Kann aber Artefakte, sichtbare Strukturen und Glitzereffekte geben... Außerdem musst Du dann genau da sitzen, wo auch der Beamer steht - tendenziell schwierig
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Ja - macht euch nur lustig
... wie du oben angedeutet hast, handelst du dir durch die gekrümmte Form sowas wie Kissenverzerrungen ein. Ist das wirklich störend? Wirken zB. waagerechte Linien nahe der oberen Kante tatsächlich krumm?
Ich mein - ein planes Rechteck oder eine plane Leinwand - sehen doch durch eine Kamera betrachtet auch perspektivisch verzerrt aus - aber nicht wenn man in natura draufschaut. Gibts da Unterschiede zwischen 2D und 3D?
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Alles Ansichtssache. Was ist schon störend? Und wie oft hat man schon gerade Linien im Bild?
Tatsächlich gleicht die Verzerrung ja ungefähr den Effekt der gekrümmten Leinwand aus, da die Ränder aufgrund des verkürzten Abstands zum Objektiv kleiner projeziert werden als die Bildmitte und drum wieder weiter weg erscheinen. Man macht sich also den erwünschten Effekt der gesteigerten Immersion wieder zunichte. Schauen kann man so schon, und man hat auch überhaupt nicht das Gefühl, dass alles krumm sei. Aber es ist halt höchst unsauber, so viel Bildinhalt ins Nirvana zu schicken und man verschenkt einiges Potenzial. Dann könnte man sich auch gleich den ganzen Aufwand sparen und flach projezieren.
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Da guckt man zwei Tage nicht hier ins Forum und auf einmal entsteht hier ein neues Referenzkino. Vorher war es schon übertrieben, aber das ist nochmal eine Steigerung. Das nennt man dann wohl "am übertriebensten". Gefällt mir.
Ich habe schon beim spannen meines Curvedscreens die Kriese bekommen. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es ist das Ding zu "spannen".
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Der Beamer muss ja das Bild zu den Ecken hin verzerren damit es auf eine flache Leinwand passend projektiert wird, korrekt?
Angenommen dein double curved Screen hätte jetzt Radius des Linsenabstandes und der Bemamer wäre auf Leinwand mitte dann bräuchte man diese Korrektur bzw eingebaute Verzerrung garnicht!? Jetzt stellt sich mir die Frage ob man nicht eventuell diese besagten "Verzerrungslinsen" ausbauen konnte. Oder ist das Ganze samt Vergrößerungslinsen etc alles "ein Ding"
Wära ja ne coole Sache und man musste nicht 2x "verbiegen"...
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