Hallo, dann will ich auch mal mein kleines Projekt vorstellen.
Als Besitzer der Standcouplet WG weiß ich um die Qualitäten des WG. Gerade in schlecht bedämpften Räumen zahlt sich das WG voll aus. Wegen der gleichmäßig ansteigenden Bündelung nimmt der Diffusschall keine überhand sondern bleibt im ertragbaren Bereich. Ohne Raumakustik lässt es sich also durchaus aushalten. Mit Raumakustik dagegen ist das Erlebnis möglicherweise nicht groß steigerungsfähig, was die Qualität der Reproduktion angeht. Hier kann man wohl nur noch Geschmackstuning betreiben. Leider bringen jedoch 2 AL130 nicht immer den gewünschten Pegel oder Souveränität, gerade bei elektronischer Musik. Die Membranfläche ist begrenzt. Der logische Schritt war also die Erweiterung des Konzeptes im Bass. Da ein gutes Interface und Acourate schon vorhanden waren, war die Aktivierung des Basses von vornherein schon klar - Weichenbauteile sollten nicht mehr gekauft werden. Durch die Tieftöner-Anordnung der C kommt der Bass richtig richtig gut was ich schon von meiner kleinen Concorde mit AL170 wusste. So ergab es sich dann: Concorde WG. Nach kurzer Lieferzeit war alles da und der Bau konnte losgehen. An dieser Stelle nochmal Danke an Hubert für die Besten Hifi-Geräte auf dem Markt Schnelle Lieferung, Preis günstig und klang sensationell. Es spielt jetzt der PowerAmp 44 bei mir.
Trennung ist bei 300 Hz mit Butterworth 4. Ordnung. Ich habe andere Ordnungen und auch Linkwitz ausprobiert, jedoch ohne Erfolg. BW 4 bietet die größte Durchhörbarkeit. Trennung im MHT ist der original walwal-Visaton C WG entnommen, also 18 dB. 12 dB ist bei meiner Standcouplet getrennt, was ich aber im nachhinein nicht mehr empfehlen kann. Der AL130 sollte in der C nicht zu flach getrennt werden.
Nach Lieferung der Endstufen war eigentlich alles perfekt, nur der Hochton? Was war mit dem Hochton? Im der HA Endstufe sind ja die OPA604 eingebaut, doch ich hatte bisher die OPA627 (1,60 Euro vs. 21 Euro). Der Aufpreis ist sicher nicht gerechtfertigt, einen Klangunterschied gibt es aber definitiv. Nach einem kurzen Besuch "das klingt etwas matt im Hochton, du hattest es doch immer so klar und brillant" hab ich dann umgebaut, was wirklich nochmal ordentlich was hergibt. Hier zeigt sich auch wieder die Qualität der C und der Chassis, man hört kleinste Veränderungen in der Elektronik auch am Ende. Mit der Standcouplet hatte ich damals auch die Veränderungen von der Fireface UC zu UCX wahrgenommen, denn dort wurde die Wandlersektion überarbeitet.
Aus Faulheit habe ich auf große Rafinessen verzichtet. MT Kammer zusammen, TT Kammer zusammen und geschlossen. Dieses mal ist das Gehäuse absolut steif geworden, nichts vibriert auch bei hohen Lautstärken, und es ist wirklich dicht. Wenn man mit der Hand den oberen AL200 bewegt, bewegt sich der untere mit Genauso verhält es sich bei den AL130.
Wenn gewünscht kann ich noch was zu den Parametern bei Acourate sagen. Denn die bestimmen im wesentlichen den Klang. Es ist einfach krass, wie gut diese Chassis sind, man kann mit der richtigen Korrektur jeden Klangeindruck erzeugen. Ich habe mir den Klang entsprechend erzeugt, leicht fetter im Bass was die Ausschwingzeit betrifft und punktgenauen MHT, außerdem einige dB abfallende Zielkurve mit einem Scheitelpunkt bei etwa 320 Hz.
Als Besitzer der Standcouplet WG weiß ich um die Qualitäten des WG. Gerade in schlecht bedämpften Räumen zahlt sich das WG voll aus. Wegen der gleichmäßig ansteigenden Bündelung nimmt der Diffusschall keine überhand sondern bleibt im ertragbaren Bereich. Ohne Raumakustik lässt es sich also durchaus aushalten. Mit Raumakustik dagegen ist das Erlebnis möglicherweise nicht groß steigerungsfähig, was die Qualität der Reproduktion angeht. Hier kann man wohl nur noch Geschmackstuning betreiben. Leider bringen jedoch 2 AL130 nicht immer den gewünschten Pegel oder Souveränität, gerade bei elektronischer Musik. Die Membranfläche ist begrenzt. Der logische Schritt war also die Erweiterung des Konzeptes im Bass. Da ein gutes Interface und Acourate schon vorhanden waren, war die Aktivierung des Basses von vornherein schon klar - Weichenbauteile sollten nicht mehr gekauft werden. Durch die Tieftöner-Anordnung der C kommt der Bass richtig richtig gut was ich schon von meiner kleinen Concorde mit AL170 wusste. So ergab es sich dann: Concorde WG. Nach kurzer Lieferzeit war alles da und der Bau konnte losgehen. An dieser Stelle nochmal Danke an Hubert für die Besten Hifi-Geräte auf dem Markt Schnelle Lieferung, Preis günstig und klang sensationell. Es spielt jetzt der PowerAmp 44 bei mir.
Trennung ist bei 300 Hz mit Butterworth 4. Ordnung. Ich habe andere Ordnungen und auch Linkwitz ausprobiert, jedoch ohne Erfolg. BW 4 bietet die größte Durchhörbarkeit. Trennung im MHT ist der original walwal-Visaton C WG entnommen, also 18 dB. 12 dB ist bei meiner Standcouplet getrennt, was ich aber im nachhinein nicht mehr empfehlen kann. Der AL130 sollte in der C nicht zu flach getrennt werden.
Nach Lieferung der Endstufen war eigentlich alles perfekt, nur der Hochton? Was war mit dem Hochton? Im der HA Endstufe sind ja die OPA604 eingebaut, doch ich hatte bisher die OPA627 (1,60 Euro vs. 21 Euro). Der Aufpreis ist sicher nicht gerechtfertigt, einen Klangunterschied gibt es aber definitiv. Nach einem kurzen Besuch "das klingt etwas matt im Hochton, du hattest es doch immer so klar und brillant" hab ich dann umgebaut, was wirklich nochmal ordentlich was hergibt. Hier zeigt sich auch wieder die Qualität der C und der Chassis, man hört kleinste Veränderungen in der Elektronik auch am Ende. Mit der Standcouplet hatte ich damals auch die Veränderungen von der Fireface UC zu UCX wahrgenommen, denn dort wurde die Wandlersektion überarbeitet.
Aus Faulheit habe ich auf große Rafinessen verzichtet. MT Kammer zusammen, TT Kammer zusammen und geschlossen. Dieses mal ist das Gehäuse absolut steif geworden, nichts vibriert auch bei hohen Lautstärken, und es ist wirklich dicht. Wenn man mit der Hand den oberen AL200 bewegt, bewegt sich der untere mit Genauso verhält es sich bei den AL130.
Wenn gewünscht kann ich noch was zu den Parametern bei Acourate sagen. Denn die bestimmen im wesentlichen den Klang. Es ist einfach krass, wie gut diese Chassis sind, man kann mit der richtigen Korrektur jeden Klangeindruck erzeugen. Ich habe mir den Klang entsprechend erzeugt, leicht fetter im Bass was die Ausschwingzeit betrifft und punktgenauen MHT, außerdem einige dB abfallende Zielkurve mit einem Scheitelpunkt bei etwa 320 Hz.
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