Guten Abend liebes Forum,
Es ist nun schon Monate her seit ich die Idee angekündigt hatte mal etwas
derartiges zu basteln.
Was fehlte war meistens die Lust Geld auszugeben und vor allem hatte ich ewig nach einem Hochtöner gesucht.
Problematik war dabei dass ich ihn recht tief trennen wollte, dazu sollte er kompakt sein und genügend Wirkungsgrad bieten.
Nunja, der einzige, der nachher noch übrig blieb war ein Vifa XT25SC90. Der ist auch bezahlbar und jeden Cent wert.
Das eigentliche Projekt...
Lange hatte ich übrlegt wie ich den HT vor den BG20 bekomme, habe mich dann aber letztendlich einfach für einen (recht breiten) Holzsteg entschieden.
Vermutlich nicht die beste Möglichkeit, aber offenbar funktioniert es prima.
An der Optik wird gefeilt, ist soweit ja noch der Rohzustand
Die Frequenzweiche wollte ich aus Kostengründen dann doch sehr kompakt mit wenig Teilen halten. Der Testaufbau sah dann so aus:
Die eigenartige Gehäuseform ist an den Zweck angelehnt den sie erfüllen sollten. Bereue es allerdings nun schon, dass ich sie nicht als Standlautsprecher gebaut habe.
Ursprünglich waren diese für meinen Bruder gedacht, aber da es nun ein nweig teurer wurde als ich ihm vorausgesagt hatte, ist er noch unsicher, aber ehrlich gesgat möchte ich die auch nicht mehr abgeben und würde viel lieber weiter basteln und optimieren
Die Frequenzweiche habe ich die Tage dann endlich mal auf ein Brett unter gebracht:
Dann ins gehäuse geschoben:
Nach dem Hörtest war es schon ganz gut so, das stimmte mich glücklich, denn ich hatte mit viel größeren Komplikationen gerechnet.
Die Messung auf Achse sieht dann so aus:
Der Einbruch bei 2 kHz kommt noch von den Unstimmigkeiten in der Trennung.
Den Einbruch bei 4 kHz und darauffolgenden Peak bei 5 kHz konnte ich mir noch nicht erklären.
Habe mal zum testen eine kleine Schallwand aus Pappe um den HT gesetzt, aber hatte es nur schlimmer gemacht. Werde da noch weiter Experimentieren.
Insgesamt hört es sich aber schön und stimmig an.
Die Probleme werden stärker sichtbar, wenn man sich die Messung unter Winkeln anschaut.
Tut mir leid, dass es so unübersichtlich ist.
Da sieht man auch die Unstimmigkeiten in der Trennung. Werden wohl Schweinereien in der Phase sein - vlt. weil der Hochtöner ein Stück weit nach vorne versetzt ist.
Die Frequenzweiche kann ich ja auch noch etwas anpassen und den Hochtöner werde ich wohl noch versenken, wenn es mir handwerklich gelingt.
Unter Winkel zeigen sich auch wieder die Probleme bei 4-5kHz. Mal schauen ob ich das ausfindig machen kann - vielleicht hat ja schon jemand eine Idee.
Hier ein kleines Bild der Weiche (HT hat 4 Ohm)
Soooo, ich denke das war es nun erstmal. Wenn ich was vergessen habe, dann können natürlich Fragen gestellt werden.
Das ganze projekt kostet mit den Teilen, die ich verwendet habe, übrigens ganz genau 197,43€.
Den BG20 habe ich dort verwurstet, weil ich den übrig hatte und sowas mal testen wollte.
Nun dürft ihr lästern
Es ist nun schon Monate her seit ich die Idee angekündigt hatte mal etwas
derartiges zu basteln.
Was fehlte war meistens die Lust Geld auszugeben und vor allem hatte ich ewig nach einem Hochtöner gesucht.
Problematik war dabei dass ich ihn recht tief trennen wollte, dazu sollte er kompakt sein und genügend Wirkungsgrad bieten.
Nunja, der einzige, der nachher noch übrig blieb war ein Vifa XT25SC90. Der ist auch bezahlbar und jeden Cent wert.
Das eigentliche Projekt...
Lange hatte ich übrlegt wie ich den HT vor den BG20 bekomme, habe mich dann aber letztendlich einfach für einen (recht breiten) Holzsteg entschieden.
Vermutlich nicht die beste Möglichkeit, aber offenbar funktioniert es prima.
An der Optik wird gefeilt, ist soweit ja noch der Rohzustand
Die Frequenzweiche wollte ich aus Kostengründen dann doch sehr kompakt mit wenig Teilen halten. Der Testaufbau sah dann so aus:
Die eigenartige Gehäuseform ist an den Zweck angelehnt den sie erfüllen sollten. Bereue es allerdings nun schon, dass ich sie nicht als Standlautsprecher gebaut habe.
Ursprünglich waren diese für meinen Bruder gedacht, aber da es nun ein nweig teurer wurde als ich ihm vorausgesagt hatte, ist er noch unsicher, aber ehrlich gesgat möchte ich die auch nicht mehr abgeben und würde viel lieber weiter basteln und optimieren
Die Frequenzweiche habe ich die Tage dann endlich mal auf ein Brett unter gebracht:
Dann ins gehäuse geschoben:
Nach dem Hörtest war es schon ganz gut so, das stimmte mich glücklich, denn ich hatte mit viel größeren Komplikationen gerechnet.
Die Messung auf Achse sieht dann so aus:
Der Einbruch bei 2 kHz kommt noch von den Unstimmigkeiten in der Trennung.
Den Einbruch bei 4 kHz und darauffolgenden Peak bei 5 kHz konnte ich mir noch nicht erklären.
Habe mal zum testen eine kleine Schallwand aus Pappe um den HT gesetzt, aber hatte es nur schlimmer gemacht. Werde da noch weiter Experimentieren.
Insgesamt hört es sich aber schön und stimmig an.
Die Probleme werden stärker sichtbar, wenn man sich die Messung unter Winkeln anschaut.
Tut mir leid, dass es so unübersichtlich ist.
Da sieht man auch die Unstimmigkeiten in der Trennung. Werden wohl Schweinereien in der Phase sein - vlt. weil der Hochtöner ein Stück weit nach vorne versetzt ist.
Die Frequenzweiche kann ich ja auch noch etwas anpassen und den Hochtöner werde ich wohl noch versenken, wenn es mir handwerklich gelingt.
Unter Winkel zeigen sich auch wieder die Probleme bei 4-5kHz. Mal schauen ob ich das ausfindig machen kann - vielleicht hat ja schon jemand eine Idee.
Hier ein kleines Bild der Weiche (HT hat 4 Ohm)
Soooo, ich denke das war es nun erstmal. Wenn ich was vergessen habe, dann können natürlich Fragen gestellt werden.
Das ganze projekt kostet mit den Teilen, die ich verwendet habe, übrigens ganz genau 197,43€.
Den BG20 habe ich dort verwurstet, weil ich den übrig hatte und sowas mal testen wollte.
Nun dürft ihr lästern
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