Hier die fertigen LS
Es handelt sich um Rundstrahler.
Der Lautsprecher ist ca 100 cm hoch (inkl Füße und diffusor ) 15 cm breit und 25 cm Tief. ein WS 130S 8 fungiert als Tieftöner und ein Tang Band W3 315 übernimmt die restliche Arbeit . Die Trennfrequenz liegt bei ca 180 hz. Als Frequenzweiche wurde die Weiche der Stella light modifiziert. Der TMT arbeitet nach dem Downfire Prinzip, der BB strahlt nach oben. Somit ist auf der Front kein LS zu sehen. Auf der Rückseite finden die BR-Öffnung und das Anschlußterminal.
Der Schall vom BB wird derzeit über eine einfache Holzkugel verteilt ( wie bei der High-Ball ). Optisch gefällt mir das besser, weil die gleiche Kugel auch als Fuß fungiert. Falls ich mal günstig an einen anderen Diffusor komme, werde ich diesem mal austesten.
Ein Simulation mit Boxsim war nur unzureichend, da mir die Daten des Tang Band nicht zu verfügung standen. Das der frequenzgang aber relativ glatt ist ( ausnahme die höherer Frequenzen, die leicht ansteigen ) , war es für mich wichtig, nur die trennung zu simulieren. hierfür benutzte ich die Daten des FRS8 8, und passte vorhandene Daten vom Tang Band an. Die Ergebnisse der SIM waren Ok. Das wichtigste war aber der Hörtest.
Eigentlich waren die LS als rearspeaker eingeplant ( Als ersatz für Yamaha Regalboxen auf ständern ). Die ersten Hörversuche war gut, besser wie erwartet.
Aber um zu sehen, was sie können wurden sie als FrontSpeaker missbraucht.
( Die " alte " Fronts - Quadral Ascent 650 ) kammen nach hinten. Die LS stehen eher ungünstig ( in der Ecke des Raumen´s ). Erst ein mal Musik hören, keine Test CD´s , sondern das was man so immer hört. Das Ergebniss war überraschend aber nicht überwältigend ( war auch nicht erwartet ). Der Klang war sauberer und detailreicher, klarer ( Die Ascent spielen wirklich gut ). Abr egal wo ich auf dem Sofa war, ich saß mittiger als bei den Acsent´s. Ich war zufrieden,
MP3 Musik vom USB Stick klang gut. Als nächstes mal die CD´s in den BD-Player.A-Ha, Genesis und Tina Turner ( Klassik habe ich bis jetzt nicht getestet ). Der Klang war nochmals eine Stufe besser. Guter druckvoller Baß sowie klare Höhe und Mitten. Es gefiel mir. Auch wenn der ganz tiefe Bass nicht so vorhanden war. Nund der Haupeinsatz der neuen LS, Heimnkino! Erster einsatz waren Dido und Adele. Augen zu und du denkst , du wärst live dabei. Nun mußten Filme ran. Als Test die Klassiker, Quantum Trost, Star Wars, Dark Knight. Mit der Unter-stützung des Subwoofers ( Yamaha ) war es Soundmäßig ein echtes Action- Kinofeeling.
Insgesamt waren die neuen so erfolgreich, das sie nun die neuen Fronts sind.
Für ca 150 € kann man nicht meckern. Natürlich darf man kein Klang erwarten, wie sie High-End LS liefern.
Für mich war es ein interessantes und erfolgreiches Projekt. Ein LS ohne Chassis auf der Front, dazu noch relativ schlank und kein 08/15 design. Da es sich nun um Frontspeaker eines 5.1 System handelt, werden die restlichen LS bestimmt auch noch folgen.
Es handelt sich um Rundstrahler.
Der Lautsprecher ist ca 100 cm hoch (inkl Füße und diffusor ) 15 cm breit und 25 cm Tief. ein WS 130S 8 fungiert als Tieftöner und ein Tang Band W3 315 übernimmt die restliche Arbeit . Die Trennfrequenz liegt bei ca 180 hz. Als Frequenzweiche wurde die Weiche der Stella light modifiziert. Der TMT arbeitet nach dem Downfire Prinzip, der BB strahlt nach oben. Somit ist auf der Front kein LS zu sehen. Auf der Rückseite finden die BR-Öffnung und das Anschlußterminal.
Der Schall vom BB wird derzeit über eine einfache Holzkugel verteilt ( wie bei der High-Ball ). Optisch gefällt mir das besser, weil die gleiche Kugel auch als Fuß fungiert. Falls ich mal günstig an einen anderen Diffusor komme, werde ich diesem mal austesten.
Ein Simulation mit Boxsim war nur unzureichend, da mir die Daten des Tang Band nicht zu verfügung standen. Das der frequenzgang aber relativ glatt ist ( ausnahme die höherer Frequenzen, die leicht ansteigen ) , war es für mich wichtig, nur die trennung zu simulieren. hierfür benutzte ich die Daten des FRS8 8, und passte vorhandene Daten vom Tang Band an. Die Ergebnisse der SIM waren Ok. Das wichtigste war aber der Hörtest.
Eigentlich waren die LS als rearspeaker eingeplant ( Als ersatz für Yamaha Regalboxen auf ständern ). Die ersten Hörversuche war gut, besser wie erwartet.
Aber um zu sehen, was sie können wurden sie als FrontSpeaker missbraucht.
( Die " alte " Fronts - Quadral Ascent 650 ) kammen nach hinten. Die LS stehen eher ungünstig ( in der Ecke des Raumen´s ). Erst ein mal Musik hören, keine Test CD´s , sondern das was man so immer hört. Das Ergebniss war überraschend aber nicht überwältigend ( war auch nicht erwartet ). Der Klang war sauberer und detailreicher, klarer ( Die Ascent spielen wirklich gut ). Abr egal wo ich auf dem Sofa war, ich saß mittiger als bei den Acsent´s. Ich war zufrieden,
MP3 Musik vom USB Stick klang gut. Als nächstes mal die CD´s in den BD-Player.A-Ha, Genesis und Tina Turner ( Klassik habe ich bis jetzt nicht getestet ). Der Klang war nochmals eine Stufe besser. Guter druckvoller Baß sowie klare Höhe und Mitten. Es gefiel mir. Auch wenn der ganz tiefe Bass nicht so vorhanden war. Nund der Haupeinsatz der neuen LS, Heimnkino! Erster einsatz waren Dido und Adele. Augen zu und du denkst , du wärst live dabei. Nun mußten Filme ran. Als Test die Klassiker, Quantum Trost, Star Wars, Dark Knight. Mit der Unter-stützung des Subwoofers ( Yamaha ) war es Soundmäßig ein echtes Action- Kinofeeling.
Insgesamt waren die neuen so erfolgreich, das sie nun die neuen Fronts sind.
Für ca 150 € kann man nicht meckern. Natürlich darf man kein Klang erwarten, wie sie High-End LS liefern.
Für mich war es ein interessantes und erfolgreiches Projekt. Ein LS ohne Chassis auf der Front, dazu noch relativ schlank und kein 08/15 design. Da es sich nun um Frontspeaker eines 5.1 System handelt, werden die restlichen LS bestimmt auch noch folgen.