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Meine Experience V20 / Elektronik / aktuelles Projekt

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  • Nuggets
    Registrierter Benutzer
    • 12.04.2001
    • 571

    Meine Experience V20 / Elektronik / aktuelles Projekt

    Hi Leute!

    Ich wollte euch mal meine Anlage und mein aktuelles Projekt vorstellen. Meine Anlage besteht aus zwei V20, die leider ein sch... Finish beitzen. Ich wollte Klavierlack haben, jedoch wurde es alles andere als Klavierlack.
    Das kann man aber nich mal so genau sehen, da die Bilder aufgrund meiner Inkompetenz nicht all zu scharf geworden sind. (Fotographiert wurde mit einer guten Spiegelreflex meiner Eltern. Ich verfüge aber über keinerlei Erfahrung im Photographieren.)

    Rechte V20:


    Linke V20:


    Die dazugehörige Elektronik (Sony STR-DB 940 QS; Sony CDP XB 920 QS):


    Momentan baue die V20 wieder auf; diesmal aber echt in Klavierlack (oder was halt zumindest so aussieht)

    Leimung der unteren Verstrebung:


    Mitteltongehäuse mit Verstrebugungen, angelehnt an das große Gehäuse:


    Nuggets
    Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
    Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
    Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1
  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    #2
    da die Bilder aufgrund meiner Inkompetenz nicht all zu scharf geworden sind.
    Hmmm, aber zumindest die Zimmertür ist seeeehr gut ausgeleuchtet !

    PS: Boxen anschleifen und neu lackieren lohnte nicht ??
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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    • klettermatze
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2002
      • 210

      #3
      Ich sehe du hast Parkettfußboden.... Hast du mal die Benutzung von Spikes probiert? Hat bei mir (alto IIIg ) noch starke Verbesserungen des Klangs mit sich geführt!
      Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber vielleicht hilfts.
      Gruß Matze

      Kommentar

      • Nuggets
        Registrierter Benutzer
        • 12.04.2001
        • 571

        #4
        @ WeHa:

        Die Bilder sind im Original auch besser, leider sind sie durchs Scannen noch schlechter geworden.
        Das Schleifen bringt nichts/habe keine Lust dazu. Das große Problem bei diesem Finish ist ja, wie schon 1000x geschrieben, dass ich nicht nur geleimt habe, sondern auch mit Spax geschraubt habe. Diese "Löcher" wurden aufgrund des guten Handlings und der Schleifbarkeit mit Autokitt gefüllt und geschliffen. Was ich leider erst im darauf folgenden Winter bedacht habe, ist, dass Autokitt und MDF verschiedene Dehnungskoeffizienten sowohl für die Temperatur als auch für die Luftfeuchte haben. Aus diesem Grunde "traten" dann die Kittstellen heraus. Ferner schnitt ich die Bretter selbst mit einer Tischkreissäge von eine 2mx4m-MDF-Platte => Kanten sind nicht exakt gerade.
        Die Fräsungen in der Schallwand sind auch nicht absolut kreisförmig, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht über das nötige Know-How verfügt habe.
        Von der Ferne/aufm Photo sehen sie wirkllich gut aus; der Teufel steckt jedoch im Detail! (und ich bin leider Perfektionist, was die Optik der Boxen anbelangt)

        Genau diese Fehler möchte ich beim "2ten Mal" auslassen.

        @ klettermatze:

        Danke für den Vorschlag; das habe ich mir aber schon überlegt:
        1.) IMO sähen Spikes auf dem Parkett bescheiden aus. Das gefällt mir optisch so, wie es ist, deutlich besser.
        2.) Am Klang habe ich nichts auszusetzen. Der Raum ist (wie auf dem Photo nicht zu sehen) sehr stark bedämpft durch Möbelierung und durch einen großen, flauschigen Teppich. Unter dem Parkettboden sind dicke Schrittschalldämmmatten verlegt, was gepaart mit den Korkmatten zwischen den Boxen und dem Boden für ausreichende Dämpfung genügen sollte. Des weiteren sind die Hochtöner jetzt fast genau auf Ohrhöhe, wenn ich in meinem Hörsessel chille. Dies möchte ich nicht gegen eine schlechte Optik und gegen einen etwas präziseren Bass eintauschen.

        Wenn wir gerade dabei sind: Wie würdet ihr die Einschraubmuttern für evtl. Spikes exakt senkrecht in den Boxenboden einlassen? (Baue ja momentan)
        Dieses stellt sich noch als weiteres Problem für mich dar.

        Danke für die Vorschläge,

        Nuggets
        Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
        Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
        Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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        • klettermatze
          Registrierter Benutzer
          • 10.12.2002
          • 210

          #5
          Hm. Die Korkmatten kann man leider nicht auf den Bildern sehen. sorry. Allerdings muss ich zugeben, dass mir gerade die Optik mit den Spikes (bei mir) sehr gut gefällt, da die Box zu schweben scheint (wenn man die Spikes nicht sieht).
          Die größten Veränderungen klanglich habe ich eigentlich nicht im Bass sondern komischerweise im MT-Bereich bemerkt, der viel klarer und aussagekräftiger wurde. Leider weiß ich nicht, welche Art Unterkonstruktion sich unter meinem Parkett befindet.

          Zu den Einschlagmuttern: Ich habe ziemlich billige Spikes verwendet, deren Muttern einen "Auflagerand" haben, wodurch sie zwangsweise (wenn das Loch tief genug ist) gerade sein /aufliegen müssen

          Einzige Problem wird das Gewicht der Boxen sein. Ich habe keine Plättchen untergelegt (nur Teppich) und die Spikes dürften sich ohne ziemlich in das Parkett fressen
          Gruß Matze

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          • We-Ha
            Moderator
            • 26.09.2001
            • 12244

            #6
            Hi Nuggets, wie schon oft (von anderen) angemerkt: Spikes NICHT in den Boden, sondern in die Seitenwände, bzw. wenn in den Boden, dann so nah wie möglich an die Aussenränder, weil die Veibrähschens zur Bodenmitte hin natürlich zunehmen...und gerade die sollen ja so wenig wie möglich übertragen werden.
            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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            • Nuggets
              Registrierter Benutzer
              • 12.04.2001
              • 571

              #7
              @ WeHa:

              Danke. Es war mir schon klar, dass ich die in die Seitenwände einlassen müsste, oder an den Ecken halt; auf keinen Fall jedoch in der Mitte. Unten an derBox ist für mich einfach der Boden.

              Ja, du müsstest mir ja normalerweise sagen können, wie ich die Einschraubmuttern absolut senkrecht versenken kann, oder?

              Danke schon mal,

              Nuggets
              Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
              Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
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              • We-Ha
                Moderator
                • 26.09.2001
                • 12244

                #8
                Du meinst doch nicht etwa diese Rampa-Muffen ? Da würde ich pers. wenn es irgendwie geht, die Hände von lassen, die lassen sich nie nich ordentlich einschrauben, erstens haben sie den Drang, immer schief reinzu würgen, zweitens bördelt immer der Rand der Bohrung hoch.
                Ich würde Einschlagmuttern nehmen, die haben einen Kragen mit 4 'Zacken' und sitzen nach dem Einschlagen so fest, das sie nicht alleine rausfallen. Durch die Belastung von oben kommen sie da dann sowieso nur noch mit Gewalt raus. Hierbei brauchst du nur gerade Bohrungen einbringen, die ca. 0.5-1mm grösser als die Hülsen sind, und dann hinein, Onkel Otto...
                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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