Hallo beisammen,
wie versprochen stelle ich meine überarbeitete Vib 170 zur Verfügung.
Durch das, dass es Änderungen hier gab, kann man nicht mehr direkt von einer Vib 170 sprechen.
Ich habe ja den Hochtöner oben. Das Gehäuse ist auch verändert. Und - die Frequenzweiche ist ganz anders.
Wichtig war mir dabei, dass
1.) der Frequenzgang in etwa von 40 Hz bis 20 000 Hz relativ gerade verläuft. Und das ohne Mittenabsenkung.
Entscheidend war die Spitze des AL170 bei 6000 Hz abzuschneiden.
2.) der Phasengang im wichtigen Übergangsbereich zwischen 1000 Hz und 5000 Hz gleich läuft. (Klangentscheidend)
3.) die Impedanz einem Röhrenverstärker keinen Stress bereitet. Diese ist hier zwischen 15 Ohm und 5 Ohm.
4.) der Weichenaufbau ist dreiteilig und mind. 20 cm auseinander, so dass sich die Spulen nicht gegenseitig beeinflussen.
In erster Linie wurden Mundorf-Teile verbaut.
z.B. eine Luft-Spule von Mundorf hat bei mir die Bezeichnung LS-M Ø
5.) das Gehäuse stabil steht. Es wurden 22 mm MDF verwendet (+ Innenstreben)
6.) das Furnier ist amerik. Nussbaum (1,5 mm) und wurde "ökomäßig" geölt.
7.) die Füße sind aus 30mm Ø Edelstahl. Die Box steht später auf einer Granitsockelplatte. Jeweils Filz dazwischen.
8.) auf der Rückseite, hinter dem TT befindet sich eine Revisionsöffnung aus einer 5 mm Edelstahlscheibe + MDF aufgeklebt.
Ansonsten kann ich sagen, jetzt ein hervorragender, audiophiler Lautsprecher.
Hier die Bilder und die Datei
Gruß
Siegfried
wie versprochen stelle ich meine überarbeitete Vib 170 zur Verfügung.
Durch das, dass es Änderungen hier gab, kann man nicht mehr direkt von einer Vib 170 sprechen.
Ich habe ja den Hochtöner oben. Das Gehäuse ist auch verändert. Und - die Frequenzweiche ist ganz anders.
Wichtig war mir dabei, dass
1.) der Frequenzgang in etwa von 40 Hz bis 20 000 Hz relativ gerade verläuft. Und das ohne Mittenabsenkung.
Entscheidend war die Spitze des AL170 bei 6000 Hz abzuschneiden.
2.) der Phasengang im wichtigen Übergangsbereich zwischen 1000 Hz und 5000 Hz gleich läuft. (Klangentscheidend)
3.) die Impedanz einem Röhrenverstärker keinen Stress bereitet. Diese ist hier zwischen 15 Ohm und 5 Ohm.
4.) der Weichenaufbau ist dreiteilig und mind. 20 cm auseinander, so dass sich die Spulen nicht gegenseitig beeinflussen.
In erster Linie wurden Mundorf-Teile verbaut.
z.B. eine Luft-Spule von Mundorf hat bei mir die Bezeichnung LS-M Ø
5.) das Gehäuse stabil steht. Es wurden 22 mm MDF verwendet (+ Innenstreben)
6.) das Furnier ist amerik. Nussbaum (1,5 mm) und wurde "ökomäßig" geölt.
7.) die Füße sind aus 30mm Ø Edelstahl. Die Box steht später auf einer Granitsockelplatte. Jeweils Filz dazwischen.
8.) auf der Rückseite, hinter dem TT befindet sich eine Revisionsöffnung aus einer 5 mm Edelstahlscheibe + MDF aufgeklebt.
Ansonsten kann ich sagen, jetzt ein hervorragender, audiophiler Lautsprecher.
Hier die Bilder und die Datei
Gruß
Siegfried
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