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VIB 130 CB und VIB 130 HYPO

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9759

    #46
    Hallo,



    Naja, so 'liberal' sind wir schon, das wir in einem 'ganzen Wust' von Visaton Produkten auch das eine oder andere 'Fremdprodukt' tolerieren
    so sei es!!!

    Ich habe extra ein schlechtes Bild genommen.

    Der linke Sub ist mit einem 15ner GBS Bass ausgerüstet und ist ein "NORMALER" Dipol. Durch die Tiefe von um die 20 cm ist dies ein kurzer U-POL.
    Der Rechte ist ein "Einfacher" 15 Zoll Ripol. Vor gut zwei Jahren hatte ich wegen dieses Dipols mit Axel kontakt. Ich transformierte die Geometrie des 10 Zoll Ripols auf das 15 Zoll Format und hatte Axel gebeten diesen mit dem Treiber Beyma 15K200 zu simulieren. Jetzt nach sooo langer Zeit habe ich diesen Mitte/Ende diesen Jahres dann doch noch gebaut.

    Jetzt aber Schluss mit den Fremdchassis.

    Ach übrigens jetzt wißt ihr auch wo das viele Restholz herstammt, nämlich genau von diesen beiden Projekten. Das waren genau die Ausschnitte der 15 Zoll Bässe.

    Das mit dem Blumenständer hat sich dieses Jahr auf andere Weise erledigt. Ach, Single ist auch kein schlechtes Leben.
    Aber du hast Recht, über Jahre hinweg hat es mich auch immer aufgeregt wenn über Nacht die Boxen zum Blumenständer umfunktioniert wurden.

    Ich hatte mir ja den Bass für das Auto zugelegt, das Gelb war aber sooo schön dass ich kurzerhand beschloss diesen "Gelben" Bass sichtbar zu verbauen.


    Kurze Beschreibung der Umsetzung, komplett gestern ca. 5 bis 6 Stunden:
    Außenradius mit Fräszirkel und Oberfräse runden, 22 mal.
    Innenradius mit Fräszirkel und Oberfräse runden, 21 mal + 2 kleine für Anschlussterminal. Eine Menge Frässtaub ist da entstanden.
    Beim Zusammenleimen jede Schicht mit Leim benetzen und aufkleben, dass man alles in einem Rutsch machen kann habe ich mit Schrauben nachgeholfen.
    Pro Ring drei Schrauben zur Befestigung.
    Ich habe beim Schleifen nichtmal gewartet bis alles trocken war, der Sub sollte gestern fertig werden.
    Aufwändigster Teil das Ganzen war das Schleifen, 24iger Bandschleifer grob Vorschrubben, 120iger Bandschleifer glätten, mit 240iger von Hand die Feinheiten. (und 5 Stunden harter Arbeit war um)

    Heute, nochmals gut zwei Stunden: Bis auf die Innenverkabelung hat auch gestern alles geklappt.
    Bitumex auf die Innenwände aufgeklebt. Sonofill zwei Packungen rein.
    Die Standfüßchen bestehen aus einem "NORMALEN" Strangpressprofil aus Alu, Ablängen und Löcher rein, Verschrauben
    Zwei Kabel am Bass angebracht und Bass verschraubt.
    Letzte Aktion: Terminals verlötet und verschraubt.

    Der Sub hängt an einem Stereo-Vollverstärker, jede Spule bekommt einen Kanal ab. Das Reckhorn macht ein bisschen mehr Bumms im Basskeller. Achtung: Am Reckhorn funktioniert der Highcut sehr schlecht, ich trenne mittels aktiver Weiche vom Heimkinoreceiver aus, der Vollverstärker hängt am LFE Signal.

    Ich denke ich hab nun genug über die Bassrolle geschrieben.

    Ich wollte eben nur klarmachen dass die Boxen im Wohnzimmer nicht immer Standboxen sein müssen. Mit kleinsten Regalos und Subs drunter gibts auch ordentlich BUMMS.

    Ich werde jetzt in der nächsten Zeit mal alle drei Subs parallel betreiben, ich habe mir schon eine geeignete Aufstellung im Raum überlegt.

    Gruß Timo

    ps. wer die Größendimension herausbekommen möchte, die Fliesen im Wohnzimmer sind 30x60 cm.

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    • Gast-Avatar
      andik

      #47
      Hallo Timo,

      was liegt näher den Sub genauso zu gestalten wie die Sats, die perfekte Resteverwertung!
      Mich würde interessieren wie sich das Sub-Gehäuse bei höheren Pegeln resonanzmässig verhält. Da sich die Sandwichbauweise hier über das gesamte Gehäuse erstreckt und der GF250 doch schon einiges an Luft verdrängen kann, könnte ich mir vorstellen(so komisch es sich anhören mag, bitte nicht lachen) das sich das Gehäuse bei höheren Pegeln quasi wie eine Ziehharmonika(natürlich nur sehr gering) in der Tiefe ausdehnt und wieder zusammenzieht.
      Wie dick ist die Wandung gewählt? Wenn ich mir vorstelle wie leicht MPX aussplittert hätte ich Angst das das Gehäuse einfach mit der Zeit Risse bekommt und irgendwann komplett "auseinanderbricht". Da mein nächstes Projekt(nach Fertigstellung meiner Regalbox, hast mir ja auch schon gut geholfen, Danke nochmal!) ähnlich aussehen soll, wäre ich dankbar für die bisher gesammelten Erfahrungen mit MPX in dieser Bauweise.
      Noch was: bist du mit einem Fräser hingekommen für alle Scheiben oder wurde ein zweiter fällig?

      Andi

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9759

        #48
        Ich habe mir einen besonders guten Fräser besorgt. So ein teil kostet gut und gerne mal sooo viel wie ein kompletter Satz aus dem Baumarkt. Er ist sein geld von 60 Euro aber immer mal wert.

        Im ersten Projekt den CB VIBs funkionierte das nur nicht weil der Fräser so schnell stumpf war und dann das MPX ausgerissen ist, jetzt mit dem neuen Fräser ist das überhaupt kein Thema.

        Ich habe die MPX scheiben großflächig mit Ponal Holzleim bestichen und zusätzlich jede scheibe mit 3 mal 35 mm Spax zusätzlich verschraubt. Das Gehäuse ist so Stabil dass man ein auto druber fahren lassen kann. die Wandung habe ich speziell sehr dich ausgeführt mit ca. 25 mm, von innen ist Bitumex 4 von Intertechnik vollflächig aufgeklebt. Da tut sich im Bereich Resos aus dem Gehäuse überhaupt nichts.



        Ich sah die ganze Sache im vorhinein auch sehr kritisch. So wie ich das Gehäuse allerdings ausgeführt habe sind meine Bedenken verflogen, wie geschrieben ist das schwerster Maschinenbau.

        Wenn du so ein Gehäuse nachbaust, bitte achte auf ordentliche Wandstärke. Bitte beachte, mit dem Bandschleifer kann es schon mal sein dass man von einem Ring gut und gerne mal zwei bis 3 mm runterschrubbt.

        Gruß Timo

        Kommentar

        • Gast-Avatar
          andik

          #49
          Ich habe die MPX scheiben großflächig mit Ponal Holzleim bestichen und zusätzlich jede scheibe mit 3 mal 35 mm Spax zusätzlich verschraubt.
          Hab ich jetzt auch im oberen Beitrag gelesen, du warst vorhin einfach schneller im setzen des Beitrags.
          schwerster Maschinenbau.
          Dann kann ja nix mehr schiefgehen.
          Designmässig absolute Spitzenklasse, wie ich finde!
          Würde farblich nur klarlackieren, das gute Holz soll doch in seiner Originalfarbe zu sehen sein, meine Meinung. (Bin auch der Meinung das Maler die in Altbauten unter Schweiss gefertigte Echtholztüren- und Rahmen mit weisser oder grüner Farbe bepinseln kastriert werden sollten! Aber das nur OT-mässig nebenbei.)

          Kommentar

          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9759

            #50
            Na gut, vom Design her blieb mir auch garnichts anderes übrig bei den Scheiben welche übrig blieben auch wieder Scheiben draus zu machen.
            Die Größe der Rolle ist durch die kleinste Rolle automatisch entstanden, 90Prozent allerdings mußte ich außen um einige mm bis einige cm nachfräsen.
            Wenn man die Kosten mal grob überschlagsmäßig berechnet wird einem schwindelig.

            Außenmaß knapp 32 cm bedeutet dass man für eine Scheibe ca. 35 mal 35 benötigt und das 22 mal, sind knapp 2.7 m2 somit bei den Holzpreisen von um die 25 bis 30 euro der qm kommt gut und gerne mal 70 bis 80 euro an Material heraus, für sooo einen kleinen Sub völliger Schwachsinn. Wenn ich das Holz hätte kaufen müssen, hätte ich sicher eine andere Bauform und Machart gemacht.

            Die kleinen SATs hingegen würde ich jederzeit wieder so machen. mit dieser Fertigungsform läßt sich auf einfachste Weise sehr komplexe Formen realisieren. Mit einem guten Bandschleifer ist auch die schlimmste Tätigkeit nicht so schlimm wie man denken würde. Voraussetzung ist sehr grobes Sandpapier, wie schon geschrieben 24iger für den Anfang.
            Im ersten Projekt war es noch 40iger, und da braucht man einfach viel zu lang um die gröbsten Ungenauigkeiten zu egalisieren.

            Viel Spass beim Nachbauen.

            Gruß Timo

            Kommentar

            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 9759

              #51
              Hallo,
              ich möchte nochmals, auch hier in der Galerie, meine neusten drei Boxen präsentieren.

              Die VIB130CB aus dem Wettbewerb, eine modifizierte Aria (andere BR-Abstimmung und neue Abstimmung an der Weiche) und eine Partybox mit dem "alten" TL10/B50 und der KE25.



              Meinungen und Kritik?

              Gruß Timo

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              • markus
                Registrierter Benutzer
                • 04.02.2003
                • 373

                #52
                Meinungen und Kritik?
                Ich nehm die schnuckelige weiße Box.
                Gruß Markus

                Kommentar

                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9759

                  #53
                  Hallo,
                  die schnuckelige kleine Box ist sooo gut dass ich sie heute schon habe ausleihen müssen/ dürfen. Ein Namensvetter von Dir nimmt die Box in seine Obhut.

                  Leider funktioniert diese Box nicht bei Parties, aber eigentlich braucht man für normale Musikwiedergaben nicht mehr.

                  Gruß timo

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9759

                    #54
                    Hallo, so langsam geht meine Lust auf Zweiwegerichen zu Ende.
                    Ich habe viel bei der Umsetzung gelernt.

                    Ich habe alle TMT welche ich noch Zuhause hatte in Zweiwegerichen verwastelt. Ziel der Aktion war die für den TMT besten Kompromis aus Tiefgang und Volumen zu generieren.
                    Ziel war es Regalboxen in allen möglichen Gewichtsklassen zu konzipieren.
                    Visaton, danke nochmals auf diesem Wege, hatte mir die ALTEN Visatöner vermessen und mir die Boxsimdaten zur Verfügung gestellt. Hier das Ergebnis aus der ganzen Messaktion:



                    Der TL10/B50 benötigte eine laute Kalotte. Im Visier standen die KE25 und DSM25, beide schnitten in den Simus sehr gut ab. Von der DSM wollte ich aus früheren Projekten nichts mehr wissen. So wurde es die KE25


                    Der TL8/C50 (Coral) wollte ich nach den Simus eher in einer kleinen HochpassRegalbox unterbringen, so schrumpfte sein Wirkungsgrad im Bass auf erträgliche 85 dB. Speziell hier wollte ich meinen geliebten Konushochton TW6NG einsetzen. Mit dem Bg20 testete ich letztes Jahr ob der Hochton bis an die 2 kHz betrieben werden kann und ich bekam ein positives Ergebnis. So konnte ich die Simu auch mit dem Coral BB durchführen. Hier das Ergebis in 18 Liter HochpassGeschlossen


                    zwischen den Jahren war ich bei Friedemann, und hörte mir die Topas und die Aria an. Bei der Aria stellte ich eine kleine Ungenauigkeit im oberen Mittelton fest. Die Reso des TI100 war nach meiner Ansicht nicht genügend gefiltert. So machte ich einige Simus mit steilerer 18dB Trennung. Ich habe die Veränderungen auch im separaten Fred gepostet. Hier das Ergebis im Bild:


                    Ich wollte euch die Bilder nicht vorenthalten.
                    Wer Lust hat hann sie LIVE bei unserem Treffen in KARLSRUHE in einem Nebenraum begutachten.

                    Gruß Timo

                    Übrigens, eine klare FavoritenBox gibt es nicht, jede Box für sich betrachtet hat ihre eigenen Stärken und Schwächen.

                    Kommentar

                    • tilln
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.04.2007
                      • 93

                      #55
                      Modifikation Vib130Cb

                      Hallo,
                      ich habe eine Modifikationsempfehlung für die Weiche der Vib130Cb.
                      Und zwar habe ich gerade einen Verstärker gekauft, bei dem an einer der beiden Boxen immer im halb-Sekunden-Takt die Schutzschaltung angesprungen ist, auch ohne anliegendes Signal. An allen anderen Lautsprechern, auch an dem zweiten (identischen) lief er ohne Probleme. Eine Messung mit Oszilloskop zeigte ein starkes Schwingen des Verstärkers bei etwa 200 kHz. Die gemessenen Impedanzen (von 1 bis 500 kHz) zeigen, dass bei der Box, an der der Fehler auftritt, die Impedanz zu hohen Frequenzen etwas stärker abfällt. Bei 200 kHz etwa 8 Ohm bei der einen und 6 Ohm bei der anderen. Bei 500 kHz sind es noch wesentlich weniger. Wenn man sich die Schaltung anguckt, sieht man, dass beim Tieftöner drei Kondensatoren in Reihe liegen, und die Impedanz so zu hohen Frequenzen immer weiter sinkt.
                      Schaltet man jetzt einen 10 Ohm Widerstand in Reihe zum Bypasskondensator ändert sich der Frequenzgang kaum, aber die Impedanz sinkt nicht mehr beliebig tief. Bei meinem Verstärker hat es auf jeden Fall geholfen. (Mal abgesehen davon, dass ein Verstärker eigentlich nicht so stark schwingen sollte )
                      Viele Grüße,

                      Till
                      Zuletzt geändert von tilln; 14.01.2012, 02:28.

                      Kommentar

                      • Masuuk
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.11.2009
                        • 657

                        #56
                        Dein Verstärker leitet Strom bei 500Khz durch die Box??? An deiner Stelle würde ich dein Verstärker ein Boucherot-Glied spendieren, aber so nicht an die gute VIB 130CB lassen!

                        Kommentar

                        • tilln
                          Registrierter Benutzer
                          • 27.04.2007
                          • 93

                          #57
                          Naja, normalerweise steigt die Impedanz eines Lautsprechers zu hohen Frequenzen, weil überall Induktivitäten in Reihe sind. Hier gibt es aber einen kompletten Zweig der rein Kapazitiv arbeitet. Man soll ja auch keinen Kondensator parallel zum Hochtöner verbauen um die obersten Höhen abzusenken. Abgesehen davon, dass der Verstärker problematisch ist, macht es ja an der Abstimmung nichts kaputt, gibt aber etwas Sicherheit, dass sowas nicht passiert.
                          Und schwingen tut der Verstärker bei 200 kHz. Nur die Impedanzmessung habe ich bis 500 gemacht. Ist halt ein Mosfet-Verstärker, die sind "schnell".
                          Zum Glück hatte der funktionierende Schutzschaltungen!
                          Viele Grüße,

                          Till

                          p.s.: Wobei ich grade Zweifel kriege... müsste der Verstärker nicht eigentlich eher an der Box mit höherer Impedanz bei hohen Frequenzen schwingen, da ja grade ein Boucherot-Glied die Impedanz senken soll um die Schwingungen zu verhindern?
                          p.p.s.: Ich habe mir nochmal die Impedanzmessung angeguckt und festgestellt, dass die Box die Probleme gemacht hat bei etwa 420 kHz eine Nullstelle der Phase hat, die die die andere Box nicht hat. Vielleicht habe ich mich beim Ablesen des Oszis vertan und es waren doch 2,5 und nicht 5 us Periodendauer und die Resonanzfrequenz der Box bringt den Verstärker zum Schwingen?
                          Zuletzt geändert von tilln; 14.01.2012, 02:26.

                          Kommentar

                          • jama
                            Registrierter Benutzer
                            • 19.07.2009
                            • 4888

                            #58
                            eine schwingung vom verstärker muss IM verstärker behindert werden und NICHT durch die modifikation einer boxenweiche...

                            trotzdem wenn es nur eine box ist; die weiche überprüfen..


                            Man soll ja auch keinen Kondensator parallel zum Hochtöner verbauen um die obersten Höhen abzusenken.

                            quatsch!!!-->ziehe bild
                            Angehängte Dateien
                            • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                            • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                            deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                            Kommentar

                            • tilln
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.04.2007
                              • 93

                              #59
                              Ok, ich hatte das mal irgendwo gelesen. An der Weiche an sich liegt es nicht, die ist absolut identisch zu der Weiche der zweiten Box. Es kann ausschließlich an leicht geänderten Bauteilewerten liegen. Der Impedanzgang im relevanten Audiobereich ist auch so gut wie identisch. Das Schwingen im Verstärker werde ich auch noch angehen, aber die Modifikation der Weiche bringt ja keine Nachteile, beseitigt aber erstmal den Effekt.
                              Viele Grüße,

                              Till

                              Kommentar

                              • jama
                                Registrierter Benutzer
                                • 19.07.2009
                                • 4888

                                #60
                                das problem liegt im verstärker...

                                tauche mal die box (linls- rechts).
                                • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                                • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                                deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                                Kommentar

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