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Mein Heimkino Teil 1: Hornsubwoofer

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  • DanielD
    Registrierter Benutzer
    • 09.02.2006
    • 80

    Mein Heimkino Teil 1: Hornsubwoofer

    Hallo ihr Leser des Visaton Forums,


    ich möchte euch hier und jetzt mein Heimkino vorstellen. Es ist (wird) ein 5.1 System mit überwiegender Visaton-Bestückung, d.h. alles, außer der Sub, von Visaton. Da Visaton aber auch keinen 18"Bass anbietet und Hörner ja relativ interessant sind denke (hoffe) ich, dass der nette Forumsadministrator mein Projekt trotzdem in seinem Revier dulden wird...

    Projektanforderungen:

    Ziel war es ein ambitioniertes Einsteiger Kino zu konstruieren, das
    - ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat
    - einen glatten Frequenzgang aufweist (nachdem ich mit Schrecken den gemessenen FG meiner 300DM Kompaktanlage gesehen habe, nam ich mir so +/-3dB vor...)
    - auch mal etwas lauter spielen darf
    - einen tiefen, druckvollen und auch lauten Bass produzieren kann
    - EINZIGARTIG ist (wollte nichts gekauftes)

    Mein Budget hatte ich mir so weit wie möglich unter 1000€ vorgestellt. Ich hatte zu der Zeit noch wenige Erfahrung damit wie sich preislich meine Klangvorstellungen so niederschlagen würden: "brauch ich 3000€ um den Klang zu erreichen, den ich mir vorstelle oder kann das auch schon das günstigste Einsteigerchassis??"...
    Es stellte sich heraus, dass die w...s-Reihe meine Erwartungen ganz gut trafen.


    Teil 1: Hornsubwoofer

    Konzept:

    LAUT sollte es werden! Aber auch "gut" klingen und nicht zu viel Kosten... Na ja, hört sich an wie die Meinung eines unerfahrenen Golf 3 Tuners... aber ein bisschen mehr Ahnung hatte ich schon, nachdem ich Berndt Starks Lautsprecherhandbuch zum x-ten Mal gelesen und ein paar Klangeindrücke durch mein Erstlingsprojekt gesammelt hatte: 3-Wege Backloaded Horn mit w300 (das "s" konnte ich mir nicht leisten), w130s und dt94. Freuenzweiche HW 3/130 von Visaton ( ich wusste es nicht besser ). Damals war ich 17.
    Ein Testprojekt machte ich dann vor dem Bau des "ultimativen Horns" doch noch: Einen w300 in eine Frontloaded-19mm-Spanplatten-Hornkonstruktion gesetzt ( 1,1m lang, AH=250cm², AM=2500cm²), ein mivoc AM80 dran und los gings! Ich war vom Ergebnis so begeistert, dass ich einfach wusste: "Genau diesen Klang will ich... nur noch etwas mehr davon"
    Also gings zu ebay, wo ich mein Prachtstück fand:

    Lautsprecher:

    Artikelbeschreibung: "46,5cm Monsterbass!! 500watt"



    noch 11min, aktueller Preis:10,50€

    Man waren das aufregende 11min ... wie in der ebay-Werbung!
    Ich ersteigerte ihn dann für 15,50€ und war überglücklich...

    Ich weiß bis heute nicht von welchem Hersteller das Ding ist, aber er genügt meinen Ansprüchen. Hab ihn gründlich unter die Lupe genommen und mit "Praxis" die TSP gemessen (Vielen Dank an Timo Schwindt, der mir gezeigt hat, wie's geht und Tips zum Horn gegeben hat ): Alu-Druckgusskorb, Polkernbohrung, 100mm Spule, Papiermembran, harte Einspannung 0,12 mm/N, starker Magnet 25 T *m, Resonanzfrequenz 39Hz,...

    Gehäuse:

    Groß wird es wohl; das Gehäuse des kleinen Horns mit w300 hatte 54cm*54cm*62cm > circa 150l netto... Also plante ich mit Hornresp zwischen 500 und 600 Litern Gesamtvolumen ein um diesen Frequenzgang zu erzeugen:



    Ich versuchte es auf etlichen Bierdeckeln, Servietten und Blättern in ein 74cm*100cm*100cm großes Ding zu Falten. Das dauerte etwas. Ich wollte es nicht so klobig wie das Eckhorn18 wirken lassen und orientierte mich am Basshorn von avantgarde-acoustic.
    So hier ist mal das vorläufige Ergebnis meiner Mühen, auf das ich sehr stolz bin:





    Als kleine Herausforderung der Raumplanung kommt hinzu, dass ich gar kein Platz in meinem Zimmer Habe um so ein riesen Eckohrn aufzustellen. Das fiel mir aber erst nach dem Bau auf... Also hab ich alles weggeworfen...

    Nein, also ich habe keinen Platz auf dem Boden, aber dafür ein hohes Zimmer mit reichlich Platz über der Tür. Also wird das Horn einfach in 2,30m Höhe an die Wand gehängt. Die Halterung dafür wird gerade montiert und wenn es oben ist zeig ich euch ein paar Bilder und dann fang ich an zu messen...


    Bis dahin bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit und hoffe ein wenig euer Interesse geweckt zu haben...
    Gruß Daniel
  • TurboOmega
    Registrierter Benutzer
    • 08.04.2006
    • 2268

    #2
    Auf den Bildern sieht das ja mal mega schick aus!!! WIe groß is das Dng und was wird daraus?

    Jann

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    • DanielD
      Registrierter Benutzer
      • 09.02.2006
      • 80

      #3
      Hi,

      hab leider noch keine Bilder vom fertigen Horn, aber die kommen noch nach...
      Die Kantenlänge ist exakt 1m auf 1m und es ist 73,8cm hoch; so dass es hochkant gerade noch durch eine normale 80er Tür durchpasst Wollte es ursprünglich 90*90*80 machen bis mir auffiel, dass es dann niemals in mein Zimmer kommt... Gott sei Dank noch VOR dem Bau gemerkt...
      Gruß Daniel

      Kommentar

      • Diablo
        Registrierter Benutzer
        • 24.09.2004
        • 2685

        #4
        ist für den bass ein eckhorn nicht besser geeignet??
        wegen größerem hornmund etc.???

        (kenn mich da net so aus)
        Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

        Kommentar

        • cwspezial
          Registrierter Benutzer
          • 20.04.2003
          • 15

          #5
          Hallo Daniel!

          Bin jetzt schon auf Deinen Bericht nach der ersten "Probefahrt" gespannt!
          Sieht gut aus!

          Gruß

          Carsten

          Kommentar

          • DanielD
            Registrierter Benutzer
            • 09.02.2006
            • 80

            #6
            Hallo Carsten,

            freut mich wenns dir jetzt schon gefällt. Ich versuch nächste Woche nochmal was an Bildern nachzuliefern...

            Hallo Sven,

            Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich das gar nicht erwähnt habe: Es IST natürlich ein Eckhorn. Nur offen, so dass die Zimmerwände als Begrenzung genutzt werden. Aber es stimmt, dass das aus den Rohbaubildern auf dem Tisch im Shop nicht so gut zu erkennen ist. Hier ist mal ne Skizze:



            So sollte man es Besser erkennen und verstehen können. Oben kommt noch ne Deckplatte drauf, so wie die, auf der alles aufgebaut ist.
            Gruß Daniel

            Kommentar

            • Mr.E
              Registrierter Benutzer
              • 02.10.2002
              • 5316

              #7
              Die Skizze hat sich versteckt.

              Nutzt das Horn dann eine Zimmerwand und das gerundete Gehäuse als Austrittsöffnung?

              Auf dem letzten Bild hab’ ich Küchenschränke entdeckt, die auch bei uns zur Werkstattmöblierung degradiert (befördert?) wurden.

              Kommentar

              • PeterG
                Registrierter Benutzer
                • 12.06.2003
                • 1350

                #8
                Basshorn

                Hallo Daniel,

                super! Eine interessante Konstruktion! Und ne super Formgebung! Respekt für die Idee!!

                Bin auf die Bilder vom Fertigen gespannt.

                Deine Gründe für ein Horn decken sich mit meinen !

                MfG
                Peter
                Meine Hornlautsprecher

                Kommentar

                • DanielD
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.02.2006
                  • 80

                  #9
                  Hallo Mr.E

                  Ja genau, eine Zimmerwand und die gerundete Fläche stellen die Hornbegrenzung dar... Genau genommen weiß ich gar nicht, ob ich es dann noch per Definition als Eckhorn bezeichen darf, oder ob Eckhörner zwingend mit zwei Schallführungskanälen arbeiten und auch zwei Zimmerwände nutzen. Das kann mir ein Hornkenner gerne mal erläutern. Für die Einkanallösung spricht, aber der geringere Aufwand und die wenigeren zu verbauenden Schallführungsbretter, also das geringere Gewicht und geringere Kosten, weil weniger Holz verbaut wird.
                  Hier mal noch ein Bild vom HighEnd Horn von Avantgarde Acoustic, an dem ich mich orientiert habe. Da stehen jetzt 3 Stck übereinander, aber man kann gut die geschwungene Formgebung erkennen:



                  Küchenschränke? Ach so, ja... Ich habe noch nicht mit meinem Küchenschrank gesprochen, ob er sich degradiert oder befördert gefühlt hat, seit seinem Umzug...
                  Zuletzt geändert von DanielD; 10.10.2006, 10:41.
                  Gruß Daniel

                  Kommentar

                  • DanielD
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.02.2006
                    • 80

                    #10
                    Horn Fertigstellung

                    Hallo Leute,

                    Hier hab ich noch ein paar Bilder für euch von den letzten und aufwändigen Konstruktionsschritten und vom fertigen Horn. Ich taufe es mal DD18

                    Auf dem ersten Bild kann man noch am besten den Teil des Schallkanals erkennen, der später durch die Zimmerwände begrenzt wird. Das Bild ist quasi aus der Ecke heraus aufgenommen:



                    Ausführung der Rundung:

                    Als erstes wurde eine 3mm dicke Hartfaserplatte von 70cm auf 175cm um die Hornkontur gebogen. Die Kontur wurde durch die beiden Streben im Bereich der geschlossenen Rückkammer des Tieftöners, und durch die vereinzelten senkrecht stehenden Bretter im Hornbereich vorgegeben. Zweck dieser Platte sollte primär die absolute Luftdichtigkeit des geschlossenen Volumens sein; dem wurde auch mit reichlich Holzleim nachgegangen .
                    Um das 3mm Gehäuse nicht ganz alleine zu lassen im Kampf gegen den Druck des 18 Zöllers wurden anschließend hochkant Streben aus 15mm starken OSB-Platten von 3cm bis 10cm Breite umlaufend angeleimt. Dazu ließ ich mir im Baumarkt 18 Bretter von 10cm * 70cm zuschneiden und passte jedes einzeln mit einer Tischkreissäge, sowohl in der Breite als auch vom Winkel zwischen 1° und 7°, an die Rundung an. Im Abhängigkeit von der Stärke der Rundung, also je nach Größe der zweiten Ableitung, wurde durch einzelne Geraden der Kurvenverlauf approximiert (mein Mathe Dozent wäre stolz auf mich ). Nach dem Schleifen aller Kanten war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden; es war (annähernd) rund:



                    Zum Abschluss wurde eine 3mm MDF Platte, mit Kiefer Funier auf einer Seite, um die OSB-Fläche geleimt. Sie sollte das Finish darstellen und zu den restlichen Kieferplatten passen. Wie auch schon die innere 3mm Platte wurde sie mit mehreren Spanngurten festgezurrt, bis der Leim trocken war.
                    Somit hatte ich eine dreischichtige Holzrundung geschaffen, mit insgesamt 21mm Wandstärke und innenliegenden Versteifungen. Meiner Meinung nach ist das eine dem Treiber angemesse Behausung:



                    So hier noch ein (leider sehr unscharfes) Bild vom fertigen Horn an der Geburtstagsfeier meiner Freundin. Das Horn steht dort hochkant, also anders als gedacht, wegen dem störenden Heizkörper. In meinem Zimmer werden später zwei Wände zum Abschluss genutzt. Hier hab ich es kurzerhand gedreht und zwischen Boden und Seitenwand gestellt; sollte akustisch keinen Einluss haben solange es in der Ecke steht:



                    erster Klangeindruck:

                    Viel kann ich vom Klang her noch nicht sagen, ich konnte mich noch nicht so richtig daran gewöhnen. Ich weiß aber noch sehr gut, dass mein erster Eindruck sehr ernüchternd und entäuschend war... Der Bass den ich bei der Partymusik hörte war anders erwartet. Er haute nicht so kräftig in die Magengrube und es schien mir etwas zu dröhnen, damit meine ich zu lauten Oberbass. Das deckt sich ja auch noch mit dem Buckel bei 100Hz aus meiner Hornresp Simulation. Man muss dazusagen, dass das DD18 ohne Tiefpassfilter lief und sich nur durch "Bassregler auf +10" vom Mitteltonbereich abgrenzen ließ. Das sind natürlich schlechteste Vorraussetzungen...
                    Der Bass der beiden passiven Zebulon Subwoofer, von denen man einen auf dem letzten Bild sieht, war viel voller und kräftiger. Als ich am PC die 60Hz Equalizer Marke etwa 5dB nach oben schob kam das Horn meinen Vorstellungen schon näher; klanglich. Aber unter "atemberaubender Dynamik von Hornkonstruktionen" versprach ich mir auch mehr: Die zwei Zehnzöller im BR Gehäuse standen dem 18"Horn in nichts nach. Zugegebenermaßen sind die mit 9mm linearem Hub und einer PA-Endstufe im Rücken auch schon sehr ordentlich, aber irgendwie dachte ich mit 1280cm² Membranfläche 3-4mm linerarem Hub und riesigem Horn davor würde ich einer kleinen Disco bereits sehr nahe kommen. Dem war, meiner Meinung nach, nicht so. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen einfach zu hoch...
                    Alle anderen Gäste fanden es hingegen laut genug und um 2:00Uhr war dann auch endlich die Polizei da, trotz dass wir außerhalb der Ortschaft feierten und die nächsten Häuser einen halben Kilometer entfernt standen

                    Zum Abschluss möchte ich, aber noch etwas sehr positives hinzufügen: Als der Abend bereits etwas später wurde und die Musik ihren Pegelhöhepunkt erreichte lief auf einmal "Ludacris - Get Back". Diesen HipHop-Track hatte ich bis dato schon etwa 100mal gehört, doch was sich meinen Ohren bot als mein Horn mitspielte begeisterte mich: Tiefbasswellen aus dem untersten Frequenzkeller flogen mit einer Lautstärke, Dynamik und Präzision durch den ca. 40qm großen Raum, das ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Ich lief zum Horn und mit jedem Meter den ich näher war ich mir sicherer, wo es herkam. Ich drehte die Lautstärke der beiden Zebulons auf Null und der Tiefbass stand unverändert klar, laut und deutlich vor meinem Bauch und fragte, ob ich schon was gegessen hatte... Suchteffekt hoch 10 !!!

                    Ich hoffe, dass ich niemanden mit meiner ausführlichen Schreibweise gelangweilt habe und versichere denen, die es interessiert, dass ich mich bald wieder melde... Bis dann
                    Gruß Daniel

                    Kommentar

                    • Diablo
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2004
                      • 2685

                      #11
                      kann das sein, dass die membran des Tieftöners durch das horn ziemlich stark asymmetrisch belastet wird???
                      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                      Kommentar

                      • DanielD
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.02.2006
                        • 80

                        #12
                        Hi Sven,

                        Grundsätzlich ja, aber ich habe soweit wie möglich versucht dagegen vorzugehen, indem ich die Druckkammer für den Tieftöner wie beim Eckhorn von Bernd Stark konstruiert habe: Die Membranfläche beträgt 1280cm², die Halsfläche des Horns nur 600cm² das entspricht einer rechteckigen Öffnung von 37,5cm * 16cm. Diese Öffnung sitzt hochkannt mittig vor der Membran. Das bedeutet die asymmetrische Luftdruckverteilung vor der Membran wird auf die 16cm statt auf ca 40cm begrenzt. In Anbetracht, das die 100mm Schwingspule glecihmäßig antreibt schienen mir die Umstände als Kompromiss in Ordnung.
                        Auf den Bildern meines ersten Beitrags kann man die Öffnung ansatzweise erkennen.
                        Gruß Daniel

                        Kommentar

                        • doctrin
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.05.2006
                          • 2786

                          #13
                          LOL das ist genau das was ich auch schonmal hier erwähnt habe -> Bassreflexdruckkammer, wo durch die Querschnittsveränderung der Treiber symmetrischer belastet wird. Wird ja (angeblich) bei den neuen Vulkan/Titan angewendet, aber zu einem richtigen Ergebnis sind wir hier nicht gekommen.

                          Trotzdem schönes Konstrukt, hoffe du wirst damit glücklich
                          Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                          Rette deine Freiheit . De

                          Du bist Terrorist!!!

                          Kommentar

                          • Quaschdl
                            Registrierter Benutzer
                            • 17.08.2004
                            • 454

                            #14
                            Hi

                            Wie wäre es denn, wenn du, bezogen auf deine Skizze ein paar Beiträge weiter oben, den Hornmund nicht in den Raum gucken lässt, sondern in die Ecke, das Horn also spiegelbildlich daliegt, wie auf der Zeichn ung zu sehen. zusätzlich keine 1/4 Kreis abdeckung oben drauf, sondern eine rechteckige Platte.
                            Ist das verständlich? Ich desöfteren das Gefühl, das manche mit meiner Ausdrucksweise nicht klarkommen
                            So würdest du meiner Meinung nach die Hornlänge und den Hornmund deutlich vergrößern.
                            To generalise is to be an idiot.

                            Kommentar

                            • Diablo
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2004
                              • 2685

                              #15
                              du würdest also quasi auf diesem bild
                              http://img96.imageshack.us/my.php?im...prinzipva5.jpg
                              das horn noch um 90° nach links drehen und dann eine rechteckige platte drauf, die so lang ist, dass der querschnitt stimmt???

                              ja, das würde wohl eine tiefere untere grenzfrequenz bringen
                              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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