Lässt sich das Gerät auf 220V umschalten? Wenn nicht, brauchst du noch nen Trafo, um hierzulande an 110V zu kommen.
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Surround-Vor-Verstärker
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Quadro light
Eigenbau Röhren-Amp (2x110W)
Ich lerne aus meinen Fehlern - ich kann sie jederzeit wiederholen!
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Gut, und denk auch dran, es auch zu tun! Der Betrieb an doppelter Spannung gibt einen herrlichen Knall (besonders bei Endstufen mit viel Siebung, bei Vorstufen weniger), und der Schaden ist meist riesig. Aber ich denke, da bist du selbst drauf gekommen...Quadro light
Eigenbau Röhren-Amp (2x110W)
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Kennt einer die Marantz AV-9000 und die Sony TA-E9000ES?
Gerade die Sony scheint, wenn man nicht mehr als 5.1 haben möchte, ein sehr guter Vorverstärker zu sein. Zudem hat er für die Fronts zusammen, für den Center und die Rears nochmal zusammen jeweils einen 3bändigen PEQ, der aber etwas beschnitten ist. So ist keine Bandbreite wählbar und jeweils ein Band für den Tiefton, Mittelton und Hochton festgelegt (Frequenz ist aber trotzdem einstellbar in diesem Bereich!), aber leider nur bis 99Hz runter.....
Wenn einer Erfahrungen mit den Geräten hat, doch ruhig mal was zu sagen. Gerade weil sie beide für unter 500€ zu bekommen sind, dürften sie für den einen oder anderen interessant sein....
Jann
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Hi,
ich hatte mal eine AV9000. War nicht schlecht, schaut gut aus, nette FB. Aber sie hatte mir zuwenig digitale Eingänge und Ausgänge (4/1?) und ich konnte deswegen meinen Fuhrpark nicht anschließen.
Was auch noch eine Alternative ist: Marantz PS17
im Grunde genommen eine PM17 Mk2 mit 6.1 Surroundvorstufe. Hatte ich 1 Jahr lang. Schaut sehr edel aus, kein Vergleich zur AV9000 (hatte ich zeitgleich).
Der Klang war sehr schön, aber leider an meinen Boxen damals sehr schlank im Baß. Lag an der Verstärkerleistung.
Sollte für 800€ hergehen (womit als reine Vorstufe eine TAG schon wieder möglich ist ).
Schönen gruß
Tosti
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Zu Sonie sag ich nix
Zählt mal einer auf, welche Funktionien der Surroundvorverstärker haben muss? Ich "fürchte" fast, dass man einfach einen Satz Potis und Aufholverstärkerstufen in ein Gehäuse schraubt, fertig ist. Denn die Decodierung des Surroundsignals kann der DVD-Player oder Computer super selber.
Wenn dem tatsächlich so ist, muss man kein Vermögen ausgeben. Ich schätze mal, mit ca. 100 EUR für _gute_ Teile ist man dabei. Das teuerste Einzelteil ist das 6-Kanal-Poti als Summenregler, wenn man nicht gerade auf digitale oder gleichspannungsgesteuerte Reglerchips ausweichen möchte. Dann ist da auch noch das Gehäuse, also das zweitteuerste Teil, man kann das aber auch selber bauen.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Surround-Vor-Verstärker
Da es den Onkyo Integra DTC-9.8 in Europa nicht gibt
und nicht vergleichbares habe ich soeben den
Yamaha RX-V3800 bestellt.
Damit ist das Thema Vorverstaerker fuer mich
erledigt, er darf sogar Center + Backgrounds befeuern
Front + Rears 2 x Hifiakademie, die 2 TL 2 x Reckhorn.
Ausschlag fuer den Yamaha, gegen die großen Denon, Onkyo und Marantz, ist die Netzwerkfähigkeit = Audio-Streaming-Client.
MfG Nasenmann
ps. vom Epson TW 2000 sollen bis Weihnachten ganze 70 ! Geraete in Deutschland aufschlagen
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Ich wastel zwar gerade an meinen Subturm's rum, aber ich habe das Thema noch nicht abgehakt. Ich fürchte, das Frankynstone recht hat, evtl. benötigt man noch eine (Video)Quellen-Wahl wenn mal der Proki ins Haus kommt, aber tatsächlich reicht wohl ein 6-fach Poti, ich müßte nur den LFE auf die Fronts verteilen.
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Die Quellenwahl sollte auf möglichst kurzen Wegen geschehen, also zur Buchse rein auf die Leiterplatte, in den Schalter / Relais / MUX-Schaltkreis und zur nächsten Buchse raus. Längere ungeschirmte Leiterzüge fangen gern Störsignale ein, z. B. wandernde Streifen durch das Bild. Audio-Video-Umschalter gibt es fertig für ... für 6 EUR mit schönen Schiebetastenschaltern (also man drückt drauf und drinnen schiebt sich was).
Ich würde die Frontkanäle zusätzlich mittels Spannungsteiler mit einer festen Dämpfung versehen, die Rears mittels Stereopoti, den Center und den LFE jeweils mittels eines Monopotis mit einer variablen Dämpfung. So kann man rasch nachpegeln, wenn die Verhältnisse nicht stimmen, ohne sich umständlich durch die Menüs vom Player hangeln zu müssen.
Wenn man dann eine Reihe von gleichen (!) Endstufen (sonst stimmt eventuell die Phasenlage zwischen den Kanälen nicht, bei Subwooferendstufen ist sie umschaltbar) anschließt, wird man eventuell feststellen, dass der Pegel nicht reicht. Also müssen Verstärkerstufen her, der Einfachheit halber und für die klangliche Homogenität am besten alle identisch und fünf an der Zahl, die für die Fronts versieht man mit je einem zusätzlichen Eingang für den LFE (oder vier an der Zahl und man versieht die für die Fronts mit je zwei zusätzlichen Eingängen, weil man den Center noch beimischt).
Nach diesem Spielchen, was mit fünf OPVs oder zehn Transistoren gespielt wäre, kommt dann ein Fünffachpoti, das darf so niederohmig sein, wie es die Verstärkerstufen zu treiben vermögen.
Warum ich mich hier so verwirkliche? Klar, würde ich gern für meinen Eigenbedarf bauen, hab aber leider anderes zu tun. Hier Liegen Lautsprecher rum, Verstärkerschaltkreise, Tot und Teufel, ... ich guck doch so gerne Filme und ein selbst gebasteltes Heimkino macht glücklich.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Ich hatte mich am WOchenende mit dem Thema "analoge 6(8)-Kanal-Vorstufe beschäftigt".
Es ist ohne Probleme möglich, für mich scheitert es aber an folgenden Dingen:
-Ich kann nicht programmieren, somit müsste ich mit Relais arbeiten, um die richtige Quellenwahl anwählen zu können
-Die Fernsteuerung der Lautstärke alleine kostet schon 250€, wenn sie ohne Poti funktionieren soll. Ein 6-Kanal-Poti von Alps würde 16€ kosten + 50€ der IR-Platine, was OK ist, hier wäre ich aber auf 6 Kanäle beschränkt....
-Ich habe keinerlei Decoder-Möglichkeiten! Hier scheitert der Mehrkanal-Vorstufenbau am ehesten!
Zur SOny: Habe mich durchs Service-Manual gehangelt und ich finde, wenn ich das als Laie so betrachte, schon recht gut! Einen Receiver zu finden, der ähnlich guten Aufbau hat, wird schwer sein zu finden. Schön hier, dass ein komplett modularer Aufbau stattgefunden hat und man die Videosektion ohne Probleme entfernen kann. Hierdurch kann man Platz schaffen für zum Beispiel das neue DSP-Modul von hifiakademie.
Auch wenn Sony bekanntermaßen nicht immer tolle Sachen baut, so scheint die Vorstufe sehr gut zu gebrauchen zu sein und ist für einen Preis zu bekommen, der durchaus in meinem Budget liegt. Irgendwo sind wieder die bekannten Abstriche zu machen *G*
@Nasenmann
Der 905 von Onkyo hat doch auch Netstreaming oder nicht?! Der dort eingebaute Reon wäre für mich Grund genug gewesen für eine ENtscheidung *G*
Was passiert nun mit deiner hifiakademie-Vorstufe?
Jann
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Die Fernbedienbarkeit ist immer so eine Sache. Man kann das auch völlig ohne Programmierung machen und zwar wie ein Telefonwahlsystem mit DTMF, man könnte in die Fernbedienung den Motorola MC145412/13/16 oder MC145512/13 löten. Dieses Dual-Ton-Gepiepse gibt man dann halt auf eine IRED.
Empfängerseitig habe ich noch keinen passenden Schaltkreis gefunden, bin aber zuversichtlich. Vielleicht finde ich bei SGS-Thomson was.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Ne, so ganz kann mich das nicht überzeugen. Bis jetzt gibt es nur einen Vorverstärker, den ich interessant finde, der keinen Decoder hat und das ist der von hifiakademie. Alles andere, auch selbst erdachte, ist entweder zu aufwändig oder entspricht nicht dem erünschten "STandard".....
Ein analoger Vorverstärker für Mehrkanal ist nicht einmal schwer zu bauen. Die Problematik liegt für mich in der Quellenwahl. Über Relais könnte ich das machen, aber das ist veraltete Technik!
Und die Decoder der DVD-Player bzw. der HD-Player sind alles andere als gut. Das ist das einfachste vom einfachsten, also entspricht nicht dem Sinn einer Vorstufe...
Jann
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