Hallo,
bei Ebay werden unter der Artikelnummer
7555386029
gerade folgende Kapseln angeboten:
Wie allgemein bekannt verändern gute Mikrofonkapseln über die Jahre ihre Eigenschaften jedoch kaum. Wenn die Kapseln tatsächlich nur gelagert wurden habe ich deswegen kaum Bedenken.
Der Vorteil gegenüber einer normalen Elektretkapsel ist der sehr hohe Grenzschalldruck und das deutlich geringere Grundrauschen. Ausserdem: 10Hz -40kHz bei guter Linearität.
Die Werte der Kapsel sind ohne Weiteres mit einer Bruel&Kjaer 4191 vergleichbar. Die B&K rauscht mit 20dB(A) und hat einen Grenzschalldruck von 162dB zu den 22dB(A) und 158dB der Gefell.
Mit den Werten der Standard Panasonic-Elektretkapsel vergleichen wir das mal besser nicht.
Der Betrieb ist wohl nur an einem MV203 von Gefell sinnvoll. Woher nimmt er die 200V Polarisationsspannung? Kann man die Kombination aus Kapsel und Vorverstärker direkt an einen normalen Mikroeingang anstecken?
Was haltet ihr allgemein von dem Vorhaben? Mir ist schon klar, dass für einen einfachen Frequenzgang die Panasonickapseln allemal ausreichen, der Grenzschalldruck wird aber Teilweise schon zum Problem. Auch beim ECM8000 liest man nur gelegentlich von 120dB, ob sie aber wie üblich (und von wem und bei welcher Kapsel!) die 3% Klirrmarke darstellen weiß niemand so genau. Auch wie sie ihre Elektretladung über die Zeit verändern weiß ich nicht.
Was haltet ihr Allgemein von dem Vorhaben? Weiß jemand zufällig was so ein Vorverstärker MV203 oder MV204 kostet?
Gruß, farad
bei Ebay werden unter der Artikelnummer
7555386029
gerade folgende Kapseln angeboten:
Wie allgemein bekannt verändern gute Mikrofonkapseln über die Jahre ihre Eigenschaften jedoch kaum. Wenn die Kapseln tatsächlich nur gelagert wurden habe ich deswegen kaum Bedenken.
Der Vorteil gegenüber einer normalen Elektretkapsel ist der sehr hohe Grenzschalldruck und das deutlich geringere Grundrauschen. Ausserdem: 10Hz -40kHz bei guter Linearität.
Die Werte der Kapsel sind ohne Weiteres mit einer Bruel&Kjaer 4191 vergleichbar. Die B&K rauscht mit 20dB(A) und hat einen Grenzschalldruck von 162dB zu den 22dB(A) und 158dB der Gefell.
Mit den Werten der Standard Panasonic-Elektretkapsel vergleichen wir das mal besser nicht.
Der Betrieb ist wohl nur an einem MV203 von Gefell sinnvoll. Woher nimmt er die 200V Polarisationsspannung? Kann man die Kombination aus Kapsel und Vorverstärker direkt an einen normalen Mikroeingang anstecken?
Was haltet ihr allgemein von dem Vorhaben? Mir ist schon klar, dass für einen einfachen Frequenzgang die Panasonickapseln allemal ausreichen, der Grenzschalldruck wird aber Teilweise schon zum Problem. Auch beim ECM8000 liest man nur gelegentlich von 120dB, ob sie aber wie üblich (und von wem und bei welcher Kapsel!) die 3% Klirrmarke darstellen weiß niemand so genau. Auch wie sie ihre Elektretladung über die Zeit verändern weiß ich nicht.
Was haltet ihr Allgemein von dem Vorhaben? Weiß jemand zufällig was so ein Vorverstärker MV203 oder MV204 kostet?
Gruß, farad
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