20V gehen an Autoendstufen nicht, da fast immer Elkos mit 16V verbaut sind. Bei zu hoher Spannung stimmt nichtmal mehr die Frequenz der meisten PWM Controller ICs. Ohne genaue Kenntnis der Schaltung ist dringen abzuraten.
Besagtes Problem ist mit Wurzel(2) - Durchlaßspannung (Gleichrichter) + Leerlaufüberhang (Trafo) lösbar, da die Endstufe den Spitzenwert verkraften muß.
was passiert wenn ich an den idealen trafo + gleichrichter einen idealen kondensator hänge? ... hmm, auch nicht so gut, braucht der dann unendlich viel zeit um auf den spitzenwert aufgeladen zu sein oder vieviel ist unendlich/unendlich...?
->Ladestrom wird begrenzt primär duch die Impedanz der Quelle, also des Trafos.
Konkret die Wicklungswiderstände und die Streuinduktivitäten, jeweils zur Sekundärseite umgerechnet.
Ist der Trafo unendlich gut, so begrenzt der Elko selbst den Ladestrom nach ic(t)=C*duc(t)/dt. Die Spannung ist dabei uc(t)Betrag(U0*sin(2*pi*f*t)).
Die Ableitung der Sinusschwingung bei gegebener Frequenz und Amplitude bestimmt also den Strom durch den Kondensator, wenn dessen Spannung dem Verlauf der Sinusschwingung folgen würde (was er nur während der Ladephase bei großem Tarfo tatsächlich tut). Besonders steil ist der Sinus am Nulldurchgang. Wird also ein komplett leerer Elko während des Spabnnungs-Nulldurchgangsam Trafo angeklemmt, so zieht er einen berechenbaren Strom:
icmax=C*U0*2*pi*f
wenn der kondi also fast ein idealer ist, und ich messe mit einem herkömmlichen instrument die spannung an diesem, stehen plötzlich fast 15 V an! ein wunder, der kondensator als spannunsvereinskommafünffacher!
->Das sind die Wuirzel 2 und die zu hohe Leerlaufspannung des Trafos. Die Trafospannung ist unter nennlast angegeben.
hänge ich nun statt des hochohmigen messgerätes meinen 8 ohm widerstand an dieses ideale gebilde, wird dieser dann heißer als der 8 ohm widerstand am 10 V akku?
->Wenn der Elko groß genug ist: ja. DFenn der Elko lädt sich auf den Spitzenwert auf und hält ihn nahezu über die gesamte zeit.
Besagtes Problem ist mit Wurzel(2) - Durchlaßspannung (Gleichrichter) + Leerlaufüberhang (Trafo) lösbar, da die Endstufe den Spitzenwert verkraften muß.
was passiert wenn ich an den idealen trafo + gleichrichter einen idealen kondensator hänge? ... hmm, auch nicht so gut, braucht der dann unendlich viel zeit um auf den spitzenwert aufgeladen zu sein oder vieviel ist unendlich/unendlich...?
->Ladestrom wird begrenzt primär duch die Impedanz der Quelle, also des Trafos.
Konkret die Wicklungswiderstände und die Streuinduktivitäten, jeweils zur Sekundärseite umgerechnet.
Ist der Trafo unendlich gut, so begrenzt der Elko selbst den Ladestrom nach ic(t)=C*duc(t)/dt. Die Spannung ist dabei uc(t)Betrag(U0*sin(2*pi*f*t)).
Die Ableitung der Sinusschwingung bei gegebener Frequenz und Amplitude bestimmt also den Strom durch den Kondensator, wenn dessen Spannung dem Verlauf der Sinusschwingung folgen würde (was er nur während der Ladephase bei großem Tarfo tatsächlich tut). Besonders steil ist der Sinus am Nulldurchgang. Wird also ein komplett leerer Elko während des Spabnnungs-Nulldurchgangsam Trafo angeklemmt, so zieht er einen berechenbaren Strom:
icmax=C*U0*2*pi*f
wenn der kondi also fast ein idealer ist, und ich messe mit einem herkömmlichen instrument die spannung an diesem, stehen plötzlich fast 15 V an! ein wunder, der kondensator als spannunsvereinskommafünffacher!
->Das sind die Wuirzel 2 und die zu hohe Leerlaufspannung des Trafos. Die Trafospannung ist unter nennlast angegeben.
hänge ich nun statt des hochohmigen messgerätes meinen 8 ohm widerstand an dieses ideale gebilde, wird dieser dann heißer als der 8 ohm widerstand am 10 V akku?
->Wenn der Elko groß genug ist: ja. DFenn der Elko lädt sich auf den Spitzenwert auf und hält ihn nahezu über die gesamte zeit.
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