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IC für Videokonvertierung

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  • Round1
    Registrierter Benutzer
    • 18.04.2001
    • 84

    IC für Videokonvertierung

    Moin,

    Kennt jemand ein IC bei dem ich mindestens Y/C reingeben kann und RGB rausbekomme?
    Besser wäre natürlich Composite oder Y/C oder RGB rein und alle drei Steckervarianten herauszubekommen.

    Hintergrund. Neuere TV-Karten geben nur Y/C raus. Mein FS kann das aber nicht verarbeiten. Wer jemals von Composite auf Y/C umgestellt hat, der weiß warum ich keine Compositeverbindung will, welche einige Karten ja auch beherschen. Also war mir das nicht wichtig beim Graka-Kauf.

    Gruß AS 8-)
  • wickie
    Registrierter Benutzer
    • 12.04.2002
    • 89

    #2
    Und RGB kann er? (Manche ältere Glotzen können das, soweit ich weiss)

    Vielleicht brauchst du aber nur den passenden SCART Adapter, weil dein TV keine S-Video Buchse hat? (SCART kann FBAS, RGB oder Y/C und vorausgesetzt dass die Kiste auf S-Video bzw Y/C umschaltbar ist)

    Wichtig: Vollbeschaltetes Kabel verwenden und Signalrichtung beachten (In/Out)

    siehe auch:
    http://www.dvd-tipps-tricks.de/main/...danschluss.php
    Zuletzt geändert von wickie; 24.01.2005, 23:35.

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    • Round1
      Registrierter Benutzer
      • 18.04.2001
      • 84

      #3
      Moin,

      es ist ein "wunderschöner" Blaupunkt PS55-20VT im Monitordesign, welcher am 6.6.1991 gekauft wurde und erst einmal gemuckt hat.
      Da im Handbuch ausdrücklich auf RGB ein und Ausgänge hingewiesen wird, also sollte er das können. Ý/C kann er definitiv nicht. FBAS ist augenfeindlich, wenn schon Y/C anliegt. Weiterhin bin ich zu geizig 150-200€ auszugeben um mir sowas fertig zu kaufen. Daher muss selbst gelötet werden, was für mich aber ken Problem darstellt.

      Gruß AS 8-)

      Kommentar

      • Frank S
        Registrierter Benutzer
        • 26.04.2002
        • 4741

        #4
        Man müsste das Chassis (Grundig Zukauf?) schon kennen, um zu wissen, ob er im Signalweg wirklich komplett in RGB durcharbeitet. Viele zeigen RGB an und arbeiten intern trotzdem nicht mit RGB. Schneider TV12 arbeitet z.B. im RGB Eingang auch Composite.

        Das Übel an Composite ist nicht das System an sich, sondern die künstliche Bandbreitenbegrenzung der schlecht ausgelegten Ausgangsstufen und Kabel. Gutes Composite kann hervorragende Bilder liefern (WinTV Nexus). Auch an gutem TV (Metz Carat) kein Bildunterschied zu RGB vom Pfostenstecker.

        Da die Signale Y/C schon mit hoher Qualität verfügbar sind, würde ich sie getrennbt über Kabel zum TV führen und dort auf Composite umsetzen.

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        • maha
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2001
          • 1664

          #5
          Hi!

          Die Postings von FrankS sind, am ForenMaß gemessen, total gut.
          Daher sollte er über die maximal möglich Farbbandbreite, bei Fbas-Übertragung, Bescheid wissen. ..........

          Fbas hat bei der Farbbandbreite ein gröberes Problem.....
          - dieses "Problem" geht bei "Naturbildern" unter.
          - dieses Problem tritt bei computergenerierten FarbÜbergängen besonders stark zutage.

          Is aba alles wurst! *ggg*

          Gruß, maha

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          • Round1
            Registrierter Benutzer
            • 18.04.2001
            • 84

            #6
            Moin Maha,

            auch wenn ich nicht unbedingt immer Deiner Meinung bin, so stimme ich Dir aber zu, was Deine Bandbreiten-Meinung betrifft.

            Ein Empirischer Versuch mit meinem Denon DVD3800 hat ergeben, dass das Umschalten von FBAS auf Y/C bei meinem altem Metz Spectral 82 ein deutlicher Qualitätsunterschied einhergeht. Der Unterschied beim Umschalten von Y/C auf RGB ist dagegen viel viel geringer, aber dennoch deutlich sichtbar.

            Daher kommt für mich eine FBAS-Übertragung nur im Notfall in Frage. Ich habe übrigens momentan ein preiswertes Gebrauchtgerät im Auge. Ansonsten werde ich mir wohl was mit dem TDA3565 basteln.

            Gruß AS 8-)

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            • maha
              Registrierter Benutzer
              • 22.10.2001
              • 1664

              #7
              Round1, warum bist du nicht unbedingt immer meiner Meinung? Ich begründe doch meine Primitivmeinung immer so schön. *ggg*

              Nebstbei:
              Y/C ist qualitativ fast schon Y/UV (Komponenten....)
              YUV ist praktisch ident mit RGB..... die paar Addierer arbeiten verlustlos.

              Bleibt die Frage: Woraus wurde das Y/C-AusgangsSignal generiert? Aus Fbas oder aus RGB (bzw. YUV)?

              Gruß, maha, dereinst ein Videobastler!

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              • Round1
                Registrierter Benutzer
                • 18.04.2001
                • 84

                #8
                Moin,

                ich hab ne Testbild-DVD welche von Sony als Werkstattsupport rausgegeben wurde. Mein 10kg DVD-Spieler kann nun die Ausgangsart umschalten. Was innen passiert ist mir nicht bekannt. Der Unterschied war eingentlich nur im Siemenstest (Schärfe) sichtbar und war recht gering. Bei RGB war es einfach ein klein wenig besser.

                Ebenso hab ich mal einen Sonyfernseher an nen Computer geschlossen. Auch hier war am TV Out ein deutlicher Unterschied zwischen Y/C und FBAS sichtbar.

                Seit diesen empirischen Test mag ich FBAS nicht mehr sonderlich.

                Übrigens habe ich mir das Teil ersteigert:

                http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...e=STRK:MEWA:IT

                Soll ein Fertigteil sein. Mal sehen wie es so damit läuft. Für den Preis lohnt selbstbauen kaum.

                Gruss AS 8-)

                **der mal bei Sony in der DVD-Abteilung gelernt hat**

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #9
                  Ein einfacher Compositeadapter direkt vor dem TV hätte für das Gesamtsystem doie selbe Qualität gebracht.

                  Kommentar

                  • maha
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2001
                    • 1664

                    #10
                    Wirklich?

                    Kommentar

                    • maha
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.10.2001
                      • 1664

                      #11
                      Hi!
                      FrankS ist schmästad.
                      (schmästad ist eine Ösi-Wortschöpfung!; sie bedeutet in etwa: "Jetzt kann er nicht weiter, man hat ihn heftig erwischt")
                      --------------------------------------------------------
                      -- Natürlich bleiben die diversen "Modulationen" völlig offen.......
                      -- Natürlich kann man sich Übertragungen wunschgemäß hindrehen....

                      Gruß, "Indscheniör maha", der selten schmästad ist.

                      Kommentar

                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #12
                        Wo nicht weiter? Wie? Was?

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                        • maha
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.10.2001
                          • 1664

                          #13
                          Hi FrankS!

                          Na dann erklär mir mal, wie du FBAS eine "computersignaltaugliche" Farbbandbreite einhauchst. Dazu müsstest du beim Demodulator ein gutes Wort einlegen.... und Fourier neu erfinden.

                          Gruß, maha

                          Kommentar

                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #14
                            RGB SVGA Computersignal geht garnicht! 250MHz Pixeltakt sind unrealistisch. Die RGB Endstufen schaffen -3dB etwa 8MHz. Videoprozessor: nochmals -3dB bei 8MHz.

                            SVHS TV Out dagen ganz einfach: einfach additiv überlagern (R-C-Netzwerk). Das Composite Signal hat dann mit knapp 5MHz die selbe Banbreite wie S-Video! Demodulator existiert im Signalpfad nicht, nur der problemlose PAL-Decoder, der aber immer im Weg liegt. Geringe Interferenzen treten auf, in der Praxis unsichtbar auch an guten TV Geräten.

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                            • maha
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.10.2001
                              • 1664

                              #15
                              Na sowas, 250 Mhz sind bei Video unrealistisch. Ja gibt´s denn das? Sind das neuere Erkenntnisse?

                              Demodulator gibt´s auch keinen. Die RGB-Endstufen "zaubern" sich ihren Input aus FBAS heraus.
                              Der "problemlose" PAL-Decoder verkraftet "harte Farbübergänge" mit Links.

                              Na ja........ *ggg*

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