Ich suche schon seit einiger Zeit Potis die einrasten und sich nicht irgendwie wieder verstellen können. Ich glaube bei den Proteus-Submodulen gibt es das auch, könnte vielleicht mal jemand nachschauen was da drauf steht?
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Keine Ankündigung bisher.
Woher Potis mit Rasten beziehen?
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Fragst du Broesel (wenn sonst ?)Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Bei Bürklin findet man sowas evtl. auch, wenns die nicht haben wirds schwierig.
http://www.buerklin.com/
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Original geschrieben von Basstler
Der ruft dann bei Nedis an und nervt wieder die armen holländer...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
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So Basstler, hab sie gefunden.
Ein Tandempoti aus zwei identischen Potis auf einer Achse. Sehr fein gerastert (41 Stufen). 100k mit Anzapfungen für Lautstärkeregler mit Loudness (Baugruppe komplett). Entstörkondensator zum Anlöten an das Gehäuseblech.
Zwei Tandempotis für Klangregler aus je zwei spiegelverkehrten Potis mit dem Gesicht zueinander. Grob gerastert (11 Stufen), die Mechanik liegt hinten frei. Je 100k (nur die Potis)
Ein einfaches Poti für Balanceregler, rastet in Mittelstellung ein, nicht gerastert. Vorwiderstände je 1k, Poti 200k (Baugruppe komplett).
Für die Teile will ich nix haben, da gebraucht. Nur die Versandkosten. Also bei bedarf kannst Du mir eine PN schicken.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Oh sorry, da hab ich dich ja umsonst in die prärie geschickt. Wenn hätte ich 15 stück mit jeweils gegebenen widerständen gebraucht, ich hab gedacht du hast da nen größeres sortiment, tut mir leid. trotzdem danke für die vergebene mühe. Mein Ceff hat heute gemeint man sollte die von monacor irgendwoher kriegen, allerdings im internet hab ich noch nix gefunden. muss ich morgen wohl mal im katalog nachschlagen.Straight-forward!
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Da nun Lautstärkeregler und Balanceregler an unterschiedliche Leute gehen, hier deren Verschaltung:
Ohne Gewähr.
Die Klangpotis sind logarithmisch. Da ich keine Lust habe, die Schaltung von der Platine abzumalen (dauert ganz schön lange, reversed engineering), simuliere ich noch Klangregelschaltungen, die sich damit machen lassen und poste die Ergebnisse.
R33 (34) = 10k
Sorry für die späten korrekturen, bin nur ein Mensch.Zuletzt geändert von Frankynstone; 09.01.2005, 21:22.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Hier nun der in langwieriger Kleinarbeit optimierte Klangregler.
Wichtige Anmerkungen:
- der Quellwiderstand muss zwingend 3k3 betragen. Geringer bringt zu viel, höher zu wenig Hochton.
- R4 ist symbolisch, der entfällt natürlich.
- in Reihe zu C4 muss ein Widerstand von etwa 330, sonst ist die maximale Höhenabsenkung wesentlich stärker, als die maximale Tiefenabsenkung. Ich wollte die Regelbereiche symmetrisch haben. Im Bild ist zu erkennen, dass der Höhenregler nicht ganz auf Minimum steht.
- Der Lastwiderstand ergibt sich aus dem Lautstärkeregler mit 100k parallel zu einem halben Balanceregler mit 200k, also auch 100k. Und wenn man das Ding dann durch die Loudnessschaltung und den Verstärker belastet, wird's noch etwas weniger. Daher habe ich 47k gewählt.
- Falls die logarithmischen Potis nicht Log A sondern Log B sind, ist das auch nicht tragisch. Linearstellung für Log A ist natürlich 12 Uhr (Stufe 5), für Log B ist es 13 Uhr *lol* (Stufe 6), der Regelumfang ist nicht eingeschränkt dadurch.
- Versuche, die Schaltung ohne Simulator zu verbessern, bringen nix.
- Für C3 ist 4n7 optimal. Nimmt man 6n8, so ändert sich in Linearstellung fast nix. Aber die Höhenregelung greift weiter in den Mitteltonbereich ein. Das sehe ich als einzige sinnvolle Modifikationsmöglichkeit.Zuletzt geändert von Frankynstone; 09.01.2005, 23:11.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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