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Hier gibt es Literatur zum Thema DSPs:
http://dspguide.com/
Danke Frank für den Tip. Ist ja eigentlich schon genau das gesuchte.
Kostet leider 495$. Die Frage ist, wie sehr man das ganze, nachdem man ein Board gekauft hat, abspecken kann, bzw. was dann der Rest der benötigten Teile auf einem Board kostet.
Display und Tasten wären ja auch noch sinnvoll.
Aber trotzdem bleibt folgendes übrig: Man nehme einen heute aktuellen Chip und investiere 2 Jahre Zeit in die Entwicklung. Wenn man dann fertig ist und alles zuverlässig funktioniert, ruft jeder: "WAS? Mit dem alten Chip?"
Robby
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Über die Institute kommt man billiger an die Boards ran - und oft kann auch diverse Software dort erhalten werden.
Das Alkter der DSPs spielt keine Rolle. Ist nicht vergleichbar mit dem PC Markt. In der Stromrichtertechnik kommen noch Motorolas aus den 90ern zum Einsatz. keiun Kunde beschwert sich über den Chip. Die meisten wissen nichtmal, welcher Chip im System eingesetzt ist. Nur die Funktion des Gesamtsystems ist von Bedeutung.
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Doch!
Höre mal zehn Jahre alte digitale Yamaha Controller gegen aktuelle BSS-Controller!
Die alten Yamahas sind nicht schlecht, aber die BSS haben genauere Einstellmöglichkeiten und hören sich einfach besser an.Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1
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In unserm TV ist auch noch ne Bildröhre aus den 80ern.
->Leider nicht, denn sonst würden die Röhren aktueller TV Geräte nicht nach 3 Jahren abrupt im Strahlstrom nachlassen. Die Großkathoden der alten A66er Röhren sind nicht mmehr erhältlich.
Die Rechnleistung der DSPs ist bei nicht klangentscheidend - nur die Algorithmen. Neue DSPs sparen hauptsächlich Kosten, weil die benötigte Stückzahl sinkt und die Integration höher ist.
Was soll dieser Vergleich?
->Selbst nachdenken.
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->Leider nicht, denn sonst würden die Röhren aktueller TV Geräte nicht nach 3 Jahren abrupt im Strahlstrom nachlassen.
Ich hab das Gerät schon 89 gekauft und mangelnde Bildqualität kann ich nicht erkennen.
Die Rechnleistung der DSPs ist bei nicht klangentscheidend
->Selbst nachdenken.
PS.:Ich glaube hiermit hat sich dieses Thema an dieser Stelle erschöpft.Gruß
Lenz
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So etwas wie HUGO würde ich auch gerne mal bauen. Vorallem ist soetwas ein nettes Spielzeug mit dem man viele sinnvolle Dinge tun kann und auch noch etwas lernt. Zeit müßte man haben...
Aber vielleicht hilft ja auch der folgende Chip weiter:
http:///focus.ti.com/docs/prod/folde...t/tas3103.html
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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Hallo Leute,
nachdem ich bei Mr. Woofa im Auto saß läßt mir das Thema Laufzeitkorrektur nicht mehr los. Ich will sowas auch im Auto! Allerdings möchte ich KEIN Autoradio einsetzen. Deshalb brauche ich eine Solo-Lösung für das ganze.
Ich habe jetzt über eine Stunde lang das Internet nach Lösungen durchsucht.
Im sinnvollsten wäre wohl eine DSP-Lösung welche meine aktuelle Frequenzweiche übernimmt und ein einstellbares Delay hat. Ich habe im moment W100S und FRS8 als 2-Wege System plus einen Sub. Das heißt eine 3-Wege-Weiche plus die passenden Delays.
Die Lösungen im Netz sind alle sehr teuer (300 Euro und mehr.) Das günstigste war der hier Vorgeschlagene Behringer DCX2496.
Geht das nicht günstiger? Was macht das hier vorgeschlagene DSP-Projekt? Wieder eingeschlafen?
Viele Grüße
Obelix
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