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Netzspannung Sinuskurve

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  • vincent
    Registrierter Benutzer
    • 09.05.2003
    • 137

    Netzspannung Sinuskurve

  • broesel
    Gesperrt
    • 05.08.2002
    • 4337

    #2
    Und?

    Kommentar

    • MuBu
      Registrierter Benutzer
      • 31.08.2004
      • 65

      #3
      Jo vom Netz her kommen halt keine Sinuskurven wie von einem Oszillograph...
      Aber das weiss ja eigentlich jeder

      Kommentar

      • vincent
        Registrierter Benutzer
        • 09.05.2003
        • 137

        #4
        lasst euch halt zeit. hab noch mit der verkleinerung des bildes "gekämpft"
        warum hat die sinuskurve meiner netzspannung im hörraum so eine unregelmässigkeit ?

        Kommentar

        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #5
          Hörraum? Über Mikro gemessen???

          Kommentar

          • vincent
            Registrierter Benutzer
            • 09.05.2003
            • 137

            #6
            netzspannung ist die spannung, die an der steckdose an der meine anlage angeschlossen ist, anliegt.
            hörraum ist der raum, in dem meine anlage steht.
            verstehst ?

            Kommentar

            • vincent
              Registrierter Benutzer
              • 09.05.2003
              • 137

              #7
              warum ist die sínuskurve nun so verformt ?
              ist das klanglich schädlich ?
              wenn ich in der firma, in der ich arbeite, die netzspannung am oszi darstelle, ist der sinus wie aus dem "tabellenbuch". aber man sieht, dass auf dem sinus viele kleine wellen rumsausen.
              sind das störungen von frequenzumrichtern von elektromotoren ?
              warum sieht das bei mir zuhause anders aus ?

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              • gompf
                Registrierter Benutzer
                • 06.07.2004
                • 139

                #8
                Woher die Störungen kommen ist so wohl kaum zu sagen...
                Ich weis ja nicht wie groß eure Firma ist, aber wir haben nen eigenen Anschluss zum Umspannwerk und ne Online USV mit Synchrongenerator und einer Schwungmasse von mehreren Tonnen, dazu diverse Filtereinrichtungen.
                Da kommt dann auch Sinus aus der Steckdose, bei mir zuhause ist er auch "versaut".
                Ob das nun den Klang beeinträchtigt kann ich dir nicht genau sagen, denke aber dass höherfrequente Störungen schon allein durch den Eisenkern des Trafos gefiltert werden, da der wohl nicht als NF/HF-Übertrager ausgelegt ist.
                Danach kommen dann hoffentlich richtig dicke Elkos und noch nen Filter. Was dann noch an Restwelligkeit übrigt bleibt liegt IMHO mehr am Design des Netzteils als an der Netzspannung, wenn du nicht gerade häufig brown-outs oder so im Netzt hast...
                Ich bin wohl kein richtiger High-Ender da ich bloß nen paar Casa 4 , nen Yammi NS-C150, nen Yammi YST-SW80 Sub und nen kleinen Yammi AVR habe, aber die Netzstörungen die meine Kühl-Gefrierkombi beim anlaufen erzeugt sehe ich bloß an flackernden Lampen, die Mucke ist weiterhin OK.

                Um das völlig auszuschließen gibts ja Akku-Amps

                Gruß,
                gompf

                Kommentar

                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #9
                  Meßfehler.

                  Kommentar

                  • harry_m
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.08.2002
                    • 6421

                    #10
                    Es sieht wirklich zu schlimm aus, um wahr zu sein. Normalerweise sieht man die Verzerrungen am Oszi nicht. Wenn irgendwo in der Nähe ein Frequenzumrichter läuft, wären hochfrequente Störungen zu sehen. Das hier ist eindeutig zu heftig.
                    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                    Harry's kleine Leidenschaften

                    Kommentar

                    • broesel
                      Gesperrt
                      • 05.08.2002
                      • 4337

                      #11
                      Modulation durch Netzbrumm?

                      Kommentar

                      • angelralle
                        Registrierter Benutzer
                        • 19.08.2003
                        • 1959

                        #12
                        Ist das hinter einem Trafo oder direkt an der Steckdose oszillografiert?
                        (tolles Wort )

                        sieht tatsächlich aus, wie mit 200Hz moduliert.
                        Ein Mann braucht eine Insel.

                        Kommentar

                        • vincent
                          Registrierter Benutzer
                          • 09.05.2003
                          • 137

                          #13
                          direkt an der stecksdose

                          Kommentar

                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #14
                            Masse nicht angeschlossen oder ähnlich. Meßfehler!

                            Da die Signalmasse der Oszis in der Regel nicht mit der Schutzerdung verbunden ist, fängt man sich störungen ein.

                            Miß es erneut mit einem 100:1 Tastkopf. Dabei Masse Tastkopf an Schutzleiter anklemmen.

                            Kommentar

                            • Frankynstone
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.03.2004
                              • 3916

                              #15
                              Neeee, den Schutzleiter vom Oszi irgendwie isolieren und dann den Tastkopf an Phase und Masse an Null. Dann kommt theoretisch der Sinus und nix sonst.

                              Aber bei uns in der Uni sah es auch eher wie ein rundgelutschtes Trapez aus. Das kommt von allerlei nichtlinearen Verbrauchern (Netzteile mit Gleichrichtern, Dimmer), die nur an bestimmten Abschnitten jeder Halbwelle Strom aufnehmen. Alte Stromnetze stellen eben einen ganz ordentlichen Vorwiderstand dar.

                              Derlei Spannungseinbrüche werden von den Betreibern des öffentlichen Lichtnetzes schon mit eingeplant. Zu Tageszeiten, wo nur wenige Verbraucher in Betrieb sind, messe ich zu Hause (Wohnblock) 235 und auf Arbeit (kleines Gewerbegebiet) 237 Volt! Da ist also ein Stück Reserve drin.
                              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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