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Klingen teurere Verstärker wirklich besser?
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Selbstverständlich. Welcher Konstrukteuer träumt nicht davon, das schwerste und teuerste Teil im Verstärker vegzurationalisieren - Netztrafo?Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Hallo,So jung ist die Technik gar nicht. Es gab schon vor ca. 30 Jahren angeblich gut funktionierende Prototypen in Japan. Aber irgendwie ist der Durchbruch dieser Technik auf breiter Basis dann doch nicht gelungen.Für die Tatsache, dass die PWM-Verstärkertechnik wirklich noch ganz jung ist
Die Frage ist, ob der Durchbruch heute bzw. in den nächsten Jahren tatsächlich gelingt.
Grüße
Bernhard
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Was kostet das Teil? bestimmt unter 500€? ist doch kein schlechtes Preis-Leistung Verhältnis?!Original geschrieben von BigAl
Ich bin sehr zufrieden mit meinem PWM-Receiver. Ob dert jetzt den höchsten Ansprüchen (wessen immer das auch sein mögen) genügt? Keine Ahnung...
Selbtverständlich, er hat ja immer noch einen Trafo. Sehe es einfach anders: wäre es ein konventioneller, so müsste er nochmals 2-3kg schwerer sein....Ausserdem isser alles andere als leicht
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Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Diesen kenne ich nicht, aber wenn Du damit zufrieden bist, ist es doch schon mal ein gutes Zeichen?
Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Ein Zeichen, dass die gröbste "Kinderkrankheiten" ausgemerzt sind.Original geschrieben von BigAl
... Kein Rauschen, kein hochfrequentes Pfeifen...Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Solch grobe Fehler sind schon zu Beginn der Entwicklung beseitigt worden. Die HF Störungen sind ebenfalls kein Problem, wenn auch ein gewisser Vertrieb die Schaltverstärker aus diesem Grund vom Markt genommen hat. Leider ging dieser nicht auf mein Anbgebot ein, ein preiswertes und einwandfreies Filter zu entwerfen. Offenbar waren andere Gründe ausschlaggebend. Der Innenwiderstand der Ausgangsstufe ist bei heute noch deutlich höher als bei herkömmlichen Stufen. In der nächsten Zeit wird sich das aber lösen, auch die Taktraten werden weiter steigen. Bis dahin haben einige Hersteller kombinierte Endstufen mit getaktetem Vorregler und herkömmlicher Ausgangsstufe im Angebot.
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Das hatten wir schon min. 30x und es wurde noch immer nicht verstanden: Die Leistungsaufnahme wird NICHT für Vollast Sinuston an allen Kanälen angegeben.
Der Vorregler vereint die Vorteile beider Konzepte ohne Komopromisse einzugehen. Nur ist der Bauteileaufwand erheblich. Lab Gruppen nutzt das Prinzip seit Jahren.
Edit: Beschreibung z.B. unter
http://www.labgruppen.se/Files/TechN...Technote_9.pdf
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Ich wollt auch grad sagen, schön daß metal schon herausgefunden hat, daß alle Herstellerangaben geschönt sind.
Was möchtest du mir jetzt eigentlich mitteilen? Daß ich den Katalog vorher nicht gelesen habe, sondern nach Aussehen gegangen bin?
@Frank: Wie sieht das dann bei mir innendrin aus, habe ich auch noch eine Vor- und Endstufe, oder nur einen Verstärkerteil? Wenn 2, sind dann vermutlich beide PWM?
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Mag sein, aber wie immer nur drum herum ohne 100% AngabenDas hatten wir schon min. 30x und es wurde noch immer nicht verstanden:
Sondern ? Sags zumindest was Sony betrifft. Wie messen die ?Die Leistungsaufnahme wird NICHT für Vollast Sinuston an allen Kanälen angegeben
Nichts, das ist deine SacheWas möchtest du mir jetzt eigentlich mitteilen? Daß ich den Katalog vorher nicht gelesen habe, sondern nach Aussehen gegangen bin?
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Da die Messung der Leistungsaufnehme nicht allgemein genormt ist: ruf bei Sony an.
Ich frage nicht bei denen nach, weil die Klärung dieses Sachverhaltes keine gewinnbringende / verwertbare Info liefert.
Die Vorstufen mir bekannter Geräte sind nicht-getaktet. Würde mich sehr wundern, wenn ein Hersteller hier schon PWM einsetzt.
Möglich wäre es aber, direkt vom DSP aus mit PWM zu arbeiten. Man erspart sich die mehrfache Umwandlung Digital über DAC zu analog, Analog über PWM Controller zu Digitaler PWM. Da die PWM Erzeugung zunehmend übere DSPs erfolgt, wäre die Zusammenlegung durchaus möglich / sinnvoll.
Schaltplan wäre hierfür hilfreich.
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