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Negative Impedanz????

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  • kesi
    Registrierter Benutzer
    • 10.12.2003
    • 504

    Negative Impedanz????

    Wie geht das???

    Hier der Text dazu:

    Unsere Endverstärker sind konsequent auf Stromstabilität getrimmt, ohne Strombegrenzerschaltungen und ohne Lautsprecher-Relais. Die einzigartige, überkompensierte Dämpfung (neg. Ausgangsimpedanz ) führt bei unseren Verstärkern zu einer Lösung, welche die dynamischen Verluste von Kabel, Frequenzweiche und die Massenträgheit der Schallwandler mit einbezieht. Weit höhere Definition der Membran-Führung und deutlich mehr an Dynamik sind Folge dieser exklusiven ROWEN-Lösung. Die Musik selbst wirkt lebendiger, die Spannung und Ausdruckskraft jeder einzelnen gespielten Note weckt unmittelbar das Gefühl, die Musiker direkt vor sich zu haben.
    Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
    Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
    Soll ein kleiner Raum gross wirken, oder ein grosser Raum noch grösser?
  • BN
    BN
    Registrierter Benutzer
    • 03.01.2003
    • 982

    #2
    In dem folgenden Link bei Figure 3 schauen.
    http://sound.westhost.com/project56.htm
    Das ist ein Verstärker mit negativer Ausgangsimpedanz, er hat eine Spannungsgegenkopplung und gleichzeitig eine Stromrückkopplung.

    Grüße

    Bernhard

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    • kesi
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2003
      • 504

      #3
      Sind dafür spezielle Trinsi notwendig??? Haben den die LS nicht Probleme mit der neg. Impedanz??? Wieso wir dieses Prinzip nur selten eingesezt??? (Was sind die nachteile)
      Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
      Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
      Soll ein kleiner Raum gross wirken, oder ein grosser Raum noch grösser?

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      • BN
        BN
        Registrierter Benutzer
        • 03.01.2003
        • 982

        #4
        Man kann praktisch jeden beliebigen Verstärker für negative Ausgangimpedanz auslegen, es braucht dafür keine Spezialbauteile sondern lediglich eine geringfügig veränderte Schaltung. Die Nachteile der negativen Ausgangsimpedanz wurden in dem Link genannt.

        Verstärker mit negativer Ausgangsimpedanz waren eigentlich nur interessant als es keine Tieftöner mit geringem Qts gab bzw. sich die Bedeutung der Thiele/Small Parameter bei den Lautsprecher-Herstellern noch nicht rumgesprochen hatte. Während es heute ein Unding wäre, wenn der Qts eines Chassis im Datenblatt nicht genannt werden würde, so war dies vor etwa 30 Jahren absolut normal: über ein bestimmtes Chassis konnte man alles mögliche erfahren, nur nicht Qts und Vas usw. Noch früher gab es oft nicht mal Chassis mit geringem Qts. In solchen Fällen waren dann Verstärker mit negativer Ausgangsimpedanz ein vergleichweise einfacher Weg, Qts elektronisch für ein bestimmtes Boxendesign anzupassen. Z.B. als Thiele seine Theorie über Baßreflexboxen entwickelt hatte (vor über 50 Jahren), hatte er offenbar Mühe geeignete Chassis für seine Konstruktionen zu bekommen (vielleicht lags auch daran, daß der damalige australische Markt zu beschränkt war). Jedenfalls hat er Verstärkers mit negativer Ausgangsimpedanz benutzt, um den Qts zu reduzieren.

        Bernhard

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        • kesi
          Registrierter Benutzer
          • 10.12.2003
          • 504

          #5
          Hat die negative Impedanz einfluss auf den Qes??? Aber wen man die Qts reduziert dann verändert sich doch der Klang von der Box. Aber wieviel ändert sich den der Qts Wert?? Ich denke das ist sicher Sinnvoll bei schlechten Boxen die Qts von 2 haben aber bei normalen Boxen. Also welchen vorteil bring das er Frima Rowen die diese High-End Dinger herstellt.

          Gruss Kesi
          Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
          Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
          Soll ein kleiner Raum gross wirken, oder ein grosser Raum noch grösser?

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28092

            #6
            Vieleicht brauchten sie nur mal was Neues fürs Marketing?
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • kesi
              Registrierter Benutzer
              • 10.12.2003
              • 504

              #7
              Kann ich mir gut vorstellen. Wie die ihre Texteschreiben. Ja. Fieser Trick. Aber das Schlusswort haben dann ja immer noch die Zeutschriften.
              Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
              Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
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