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  • Mr.E
    Registrierter Benutzer
    • 02.10.2002
    • 5316

    Suche Verstärkerschaltung...

    zum selberbauen.

    Folgende Anforderungen:

    - einfach aufgebaut und somit einfach aufzubauen
    - sollte Boxen bis zur größe einer Couplet sauber und stabil ziehen
    - diskret (nicht IC, es sei denn, es gibt gute Argumente für IC in diesem Fall)
    - inklusive Netzteil/Trafo
    - Platine nicht zu groß
    - 100 Watt sind genug

    Vielleicht hat jemand von den Amp-Insidern gute Tipps.

    PS: Spricht etwas dagegen, die Platine nicht waagrecht ins Gehäuse zu setzen? Bei der Rotel 990 sähe das dann folgendermaßen aus:
    Die Platinen sind ja links/rechts je am eigenen Kühlkörper dran. Macht es Probleme, die Platine so einzubauen, daß die hintere Kante weiter oben ist als die vordere? Ich hoffe, das checkt jemand...
  • Torsten
    Registrierter Benutzer
    • 21.02.2002
    • 702

    #2
    Re: Suche Verstärkerschaltung...

    Original geschrieben von Mr.E
    Ich hoffe, das checkt jemand...
    Also ich nicht

    Torsten

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    • Calvin
      Registrierter Benutzer
      • 05.10.2003
      • 416

      #3
      z.B.

      Hi,

      Elektor Crescendo ME. Relativ einfache Schaltung (komplementärsymmetrisch, DC-gekoppelt mit DC-Servo, 90/140W an 8/4Ohm, Schutzschaltungen). Gute, aber günstige und erhältliche Bauteile. Gute Dokumentation.
      Platinenlayouts sind einseitig und damit auch leicht selbst herstellbar (käufliche gibts aber auch).
      Könnte das passende für Dich sein.

      Als günstige IC-Alternative bieten sich die sehr kompakten Schaltungen mit den TDA7293/7294 an.

      jauu
      Calvin

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      • raphael
        Registrierter Benutzer
        • 10.05.2001
        • 3490

        #4
        Hi!

        Wenn Du etwas einfach zu bauendes suchst, schau Dir mal die Pass-DIY-Aleph-Sachen an. Sind reine Class-A-Amps, bei 100W brauchst Du allerdings riesige Kühlkörper ud Trafos. Letztere kriegt man mit etwas Geduld aber bei ebay sehr günstig. Dann gäbe es da noch die Zen-Varianten ebenfalls von Nelson Pass, im diyaudio-Forum hat er aber durchblickenlassen, daß er die Alephs für besser hält. Dann gibt es noch den Aleph-X: Supersymmetrischer Aufbau, entspricht weitesgehend der XA-Serie von Pass. Vorteil hier: Das Netzteil kann auf Trafo, Gleichrichter und nur einen großen Kondensator reduziert werden. Später kann man dann immernoch das Gewissen beruhigen und weitere Kondis einbauen, ein nicht unerheblicher Kostenfaktor...
        Allen Konzepten ist aber die enorme Hitzeentwicklung aber auch eine gute Dokumentation im Diyaudio-Forum gemein, so daß Fragen beim Aufbau schnell geklärt werden können. Und es kommt eben die relativ simple Schaltung hinzu, sodaß manche Leute behaupten, dies sei ein Steinzeitkonzept.
        Aller anderen diskreten Aufbauten sind da schon etwas komplizierter. Ich würde Dir noch den Crescendo Millenium von Elektor empfehlen. Ebenfalls gut dokumentiert und hat auch keinen schlecht Ruf, leider liest man in Foren eher selten etwas für diesen Amp. Passamps scheinen da beliebter zu sein. Bei Crescendo ME handelt es sich um einen Class-AB HEXFET-Amp, kommt mit einer kleinen Platine aus und kleinere Kühlkörper und Trafos. Schon also den Geldbeutel.
        Wegen der Platin ewürde ich Dir grundsätzlich empfehlen, si elieber näher an den Eingängen zu platzieren, 10cm mehr Kabel bei den Hochstromausgängen sind m.E. nicht so relevant, dann lieber Einstreuung an den Eingängen durch Verringerung der Signalwege erzielen. Ansonsten, wierum die Platine platziert wird (ob senk- oder waaggerecht) ist dem Strom doch egal.

        Gruß und gutes Gelingen,

        Raphael
        There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

        T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
        2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
        LS mit Visaton:
        RiPol (2xTIW400)
        Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
        Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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        • Ollie
          Registrierter Benutzer
          • 26.11.2002
          • 563

          #5
          Mr. E,

          was Calvin sagt. Class-A ist fuer 100W pro Kanal eine riesige Energieferkelei. Willst du loeten (ist heiss, Class A) oder stecken?

          Cheers,
          Ollie
          The patent was abandoned when it was discovered that the problem it fixed was inexistent.

          Kommentar

          • Nuggets
            Registrierter Benutzer
            • 12.04.2001
            • 571

            #6
            Leach Amp.
            Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
            Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
            Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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            • Frank S
              Registrierter Benutzer
              • 26.04.2002
              • 4741

              #7
              Die Kompromisse des Aleph -mit höchstem Aufwand eine bescheidene Leistung zu erzielen- würde ich nicht umsetzen.

              Das Leach Projekt erscheint geeignet zu sein.

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              • raphael
                Registrierter Benutzer
                • 10.05.2001
                • 3490

                #8
                Ja, Leach ist auch eine gute Idee. Allerdings weiß ich nicht, wie es da mit Dokumentation aussieht. Kenne nur die original Website zum Leach, Berichte von "Endnutzern" kenne ich nicht. Auf dieser Homepage sind eigentlich auch nur Berichte von Studenten, die das Ding als Studienarbeit (was ist das denn für eine Studienarbeit??? Einen fertigen Schaltplan zusammenlöten? Lächerlich. Oder FH/Master-Niveau, gel Frank? ) unter Laborbedingungen gebaut und geteste haben. Bei den Alephs gibt es eine reges eigenständiges Forum, was in meinen Augen ein enormer Vorteil ist und es gibt reichlich Infos zu Umdimensionierung der Leistungsabgabe.
                Effizienz ist natürlich ein anderes Thema, denke aber im DIY-Bereich liegt der Schwerpunkt woanders da nicht auf kostengünstige Produktion geachtet werden muß wie es selbst Marken wie Marantz, Rotel, Onkyo & Co tun müssen.

                Raphael
                There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

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                LS mit Visaton:
                RiPol (2xTIW400)
                Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #9
                  Die Studienarbeit ist nicht Bestandteil des Masterstudiengangs sondern eine normale Prüfungsleistung in den Diplomstudiengängen sämtlicher technischer Studiengänge (Uni und FH). Bei der STA bearbeitet ein Student ein -einfaches, praktisches- Projekt in Eigenregie. Dabei soll er zeigen, daß er eigenständig das theoretische Wissen in der Praxis anwenden kann. Ebenso ist es eine Hinführung zur Diplomarbeit (Dokumentation üben usw.).

                  Die typischen Studienarbeiten sehen z.B. so aus:

                  1.) Auswahl eines geeigneten Objekts (Flußwandler, Verstärker aber auch Simulationsprogramme oder Lagerverwaltung mit SPS). Das Thema muß innerhalb von etwa 60 Stunden bearbeitet werden können.

                  2.) Strukturierter Entwurf des Projekts (Schaltung auswählen oder entwickeln, Bauteile auswählen, Messungen dazu aufnehmen).

                  3.) Umsetzung des Projekts in die Praxis = konkreter Aufbau und Prüfung. Meßreihen durchführen und die Eigenschaften bestimmen.

                  4.) Beschreibung und Dokumentation des Projekts vom Entwurf bis zur Prüfung. Dabei müssen techznische Hintergründe beschrieben werden und Unterschiede Theoretische Berechnung <-> Messungen zu erläutern und zu untersuchen.

                  Im Prinzip ist die STA eigenständig durchzuführen. In der Praxis kann das aber von den betreuenden Professoren nicht immer kontrolliert werden. Wenn jemand z.B. den Leach Amp 1:1 nachbaut, kann er Glück haben und es anerkannt kriegen. Besonders bei angestaubten Professoren stehen die Chancen sehr gut.

                  Meine STA liegt in der Temperaturregelung eines Ofens per Mikrocontroller unter alleiniger Benutzung des Temperaturgradienten als bekannte Prozessgröße. Andere STAs bei uns in der Automatisierung sind Buskoppler Profibus DP an CAN. Bei den Maschinenbauern auf der Uni Karlsruhe wird z.B. eine STA in Catia angeboten. Vom Entwurf der Konstruktion über die manuelle Berechnung bis zur Simulation im Programm. Das Teil zwingt selbst einen 3.06er P4 mit 1GB RAM und einer schnellen 15.000rpm Atlas in die Knie.

                  Die abfälligen Bemerkungen über den FH Master kannst Du Dir sparen. Gewisse Personen (ähem!) waren auf beiden Institutionen und können die Unterschiede *objektiv* bewerten.

                  Kommentar

                  • raphael
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.05.2001
                    • 3490

                    #10
                    Hehe, wußte doch, daß Du auf meine Stichelei anspringst. War doch scherzhaft gemeint, nicht krum nehmen, ok?
                    Bin nur deshalb verwundert, weil bei uns Studienarbeiten anders aussehen (Deine Beschreibung wäre bei uns äquivalent zu der Projektarbeit die vor der Studienarbeit angefertigt wird). Zitat von einem Prof: "Zum Knöpfchendrehen können Sie ja auf die FH gehen, wir sind aber eine Universität, sie sollen Wissen finden!" Bei uns liegt der Schwerpunkt stärker in der Wissensfindung und theoretischen Erkenntnis. Deshalb, eine Verstärker als STA zu bauen ist nicht zulässig, allerhöchsten ein neues Verstärkerkonzept entwickeln, dann aber mathematisch fundiert ungefähr so, wie die ICEPower-Digitalamps in den AES-Papers vorgestellt werden, da sind keine bis ins letzte Detail ausgetüftelte Schaltungen vorgestellt, sondern es geht ums Prinzip. I.a. wird die Studienarbeit dann in der Diplomarbeit fortgesetzt, sodaß eine Zweiteilung auftritt: Studienarbeit Grundlagenschaffung, Diplomarbeit: weitgehende Vertiefung und Verfeinerung der neuen Erkenntnis). Deswegen solltest Du Abstand davon nehmen die Kriterien und Maßstäbe der FH auf die Uni zu projezieren, es entspricht nicht der Realität. Habe die Erfahrung gemacht, daß viele FHler sich für die besten Ingenieure halten aber nicht in der lage sind, die Grundlagen Ihrer angewendeten Technik zu verstehen und deshalb auch nicht in der Lage sind an den grundlegende Gedanken weiterzuarbeiten, um eine Verbesserung zu erzielen. Es soll FHler(Automatisierungstechniker) geben, die nicht wissen, wie ein Bodediagramm zu Stande kommt und was es über den Regelkreis aussagt...
                    So zurück zum eigentlichen Thema, ich denke, die Entscheidung sollte von den Faktoren Geldbeutel, Schaltungs-/Lötaufwand, Platinenfertigung und persönlichem Geschmack abhängig gemacht werden. Wahrscheinlich führen alle genannten Bauvorschläge mit Hobbywerkzeugen zu ungefähr gleichen Ergebnissen nur die Wege sind halt unterschiedlich. Ab einer bestimmten Qualität helfen dann nur noch Meßgeräte zum weiteren Verfeinern, die nicht jeder Hobbywastler so ohne weiteres auf dem Schreibtisch stehen hat, oder hat hier jemand einen echten Spectrum Analyser von HP oder so? Also nicht diese "Hobbylösungen" wie Hobbybox+Aldisoundkarte.

                    Raphael
                    There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                    T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                    2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                    LS mit Visaton:
                    RiPol (2xTIW400)
                    Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                    Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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                    • Frank S
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.04.2002
                      • 4741

                      #11
                      Die Sticheleien der Dozenten sind überall anzutreffen aber nur bedingt ernstzunehmen. Fakt ist, daß es unter den Unis wie auch unter den FHs und BAs erhebliche Qualitätsunterschiede gibt. Die Mannheimer haben nach dem 6. Semester kein Problem mit Regelungstechnik und Systemtheorie. Das Fach wird in großer Tiefe mit 6+4 Wochenstunden unterrichtet. Die Projektarbeit der Unis entfällt auf der FH wegen den Praxisssemestern. Die Theorie der gradientengesteuerte Regelung der Temperatur ist nicht weniger komplex wie die der Digitalverstärker. Die Ansprüche der STA hängen stark vom Dozenten ab. Bezüglich der Catia Projekte der Maschinenbauer auf der Uni KA sehe ich keinen geringeren Anspruch *unserer* Studienarbeiten. das soll nicht heißen, daß auf anderen FHs vergleichbare Maßstäbe herrschen. Die Äquivalenz unserer Studienfächer zeigt sich in der Anerkennung der Prüfungsleistungen durch anerkannte Universitäten in Deutschland. Es gibt hier konkrete Beispiele, wo unsere Dipl. Ing (FH) innerhalb von 3 Semestern an deutschen Unis den Uni-Master nachgeholt haben und einen die Promotion betreuenden Professor finden konnten. Auch haben einige wenige unserer Master direkt mit der Promotion begonnen nicht erforderlich waren. Anderer Aspekt: wo nötig, arbeiten wir privat mit Uni Scripen und Aufgabensammlungen+Klausuren. Diese sind im nötigen Maße verständlich und rechenbar. Konkret: an der Uni Karlsruhe im Fach MA 1+2 benötigt man zum Bestehen 22 von 80 Punkten. Es ist für uns kein Problem, hier 30 Punkte zu erreichen. Die Durchfallquote an der Karlsruher Uni betrug damals im ersten Durchlauf MA1+2 jedoch 91.2%. Die Vergleichbarkeit setzt sich weiter fort in Digitaltechnik, Regelungstechnik und der Systemtheorie/Integraltransformation. Im Schnitt reicht es etwa für Note 3 was immerhin noch in der besseren Hälfte der Uni-Studenten liegt. Fakt ist ebenfalls, daß hier bei weitem nicht alle Studenten imstande sind, einen simplen sin(a)*cos (b) oder einen 1/(1+3x^2) zu integrieren.

                      Auf jeden Fall hat es Vorteile, beide Institutionen gut zu kennen und sich daraus ein überwiegend objektives Bild zu machen.
                      -------------------

                      ZUM eigentlichen Thema:

                      Hat es mit den aktuellen Revs der TDA7293 bei irgendwem Stabilitätsprobleme im Parallelbetrieb gegeben? Dies wäre eine gute Alternative zum Leach der auch in der Basisversion nur eine beschränkte Stromfähigkeit hat.

                      Ich würde eher die Conrad KD196er Endstufe nehmen und die etwas umbauen.

                      Kommentar

                      • karahara
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.06.2003
                        • 319

                        #12
                        Eventuell ist hier auch der LM3875 geeignet, erhältlich bei farnell.
                        Datenblatt

                        karahara

                        Kommentar

                        • Mr.E
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.10.2002
                          • 5316

                          #13
                          Danke für das rege Interesse

                          Ich will kleine Monoblöcke bauen. Erst mal zwei, später vielleicht noch mehr für ein kleines Heimkino.

                          Und ich will damit in die Materie einsteigen.

                          Ich werde mich also mal mit dem Leach und dem Crescendo Millenium beschäftigen. Da wäre ich für weitere Tipps immer dankbar (wo man fertige Platinen/Bausätze oder so herbekommt z.B.. Google sagt viel, wenn der Tag lang ist, und das ist er eigentlich immer...).

                          Jede Endstufe bekommt einen eigenen Trafo etc., daher sollte das größenmäßig nicht ausufern.

                          Mit welchen Abmessungen muß ich denn ungefähr rechnen?

                          PS: Ich will die Platinen nicht senkrecht einbauen. Bei Seitenansicht säßen die etwa diagonal drin.

                          EDIT: Ich sehe ein, daß ich selber was tun muß, ist ja auch Selbstbau, aber je weniger ich löten muß, desto mehr freu ich mich

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                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #14
                            Die Millenium Baupläne habe ich auf der Elektor CD hier incl. Layout usw.

                            Für die Elektor Bauanleitungen sollte man die Platinen unschwer beschaffen können. Auch im Heft sind als Anzeigen von Firmen drin die diese preiswert liefern.

                            Warum sollen die Platinen schief und krumm eingebaut werden? Bei TO3 legt man die Platinen flach auf den Boden und montiert die Transistoren über einen ühlwinkel. Bei anderen Transistoren legt man die Platinen mit etwa 7mm Abstand auf die Kühlbleche und biegt die PINs der Transistoren entsprechend zu.

                            Die anderen Lösungen sind nur bedingt brauchbar.

                            Die Baugröße hängt primär von den Trafos, den Elkos und und der Kühlung ab. Die Trafos müssen nicht stabiler sein als die Ausgangsstufe. Man sollte die seitlichen Wände des Gehäuses aus außenliegenden Kühlblechen herstellen.

                            Kommentar

                            • broesel
                              Gesperrt
                              • 05.08.2002
                              • 4337

                              #15
                              Was spricht gegen den Verstärker im Nachbarthread?

                              Kommentar

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