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  • karahara
    Registrierter Benutzer
    • 02.06.2003
    • 319

    #16
    Wie stehts mit dem NAD C 372? Preis liegt bei ca. 890€.

    karahara

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    • Farad
      Registrierter Benutzer
      • 09.09.2001
      • 5775

      #17
      Du wirst doch nicht 1000€ ausgeben und dann ein solches Consumergerät kaufen?

      Wir haben die Diskussion doch immerwieder hier. Obs jetzt um nen Kenwood, um nen Yamaha oder nen Denon geht, von mir aus auch Sony. Es sind alles Consumergeräte aus Japan mit unterdimensionierten Netzteilen und Schaltungen die teuerstmöglichst verkauft werden. Mit ein wenig Suche wird dir auffallen, dass einige hier (und auch sonst) von Geräten der Fa. Rotel ziemlich begeistert sind, die kosten keinesfalls mehr und bringen dafür auch ordentlich ausstattung.

      Ich empfehle immerwieder sich nach gebrauchten PA-Endstufen umzusehen. Die ASA PVA2700E geht fast alle 2 Wochen bei Ebay um 250€ weg und liefert 350W an 8 Ohm bei einer Netzteilleistungsaufnahme von 1,4kW. Der Dämpfungsfaktor ist weit im grünen Bereich, 24kG Gewicht, 19" Lüfter spätestens im Rack bei entsprechender Lautstärke unhörbar. Massive Polklemmen, Ringkerntrafo, Elkos und Transistoren bis der Arzt kommt, wirklich Power ohne Ende.

      Kein Klang, garnix. Nicht weich, nicht hart, nicht bassbetont (wie viele Consumergeräte) nicht höhengedämpft (wie viele High-End-Geräte) sondern einfach solide Verstärkungstechnik ohne jegliche Filter. Symmetrische Eingänge für lange Kabellängen und bestmöglichen Kontakt zum Vorverstärker.

      Mehr Verstärker für weniger Geld gibts nicht. Gebrauchte, gute PA-Endstufen.

      Such mal nach ASA oder nach ROTEL hier im Forum und du wirst einige Beiträge und Bilder finden. (Rotel findet Frank gut. ASA is meine ganz persönliche Erfahrung und nur als Beispiel zu sehen. Crown, Crest, Zeck, QSC, Yorkville, alte Peavey es gibt viele gute PA-Endstufen)

      farad

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      • metal
        Registrierter Benutzer
        • 31.05.2003
        • 1524

        #18
        Original geschrieben von Farad
        Massive Polklemmen, Ringkerntrafo, Elkos und Transistoren bis der Arzt kommt, wirklich Power ohne Ende.
        Wenn du Netzteilpufferung gemeint hast, dann haben die PA-Endstufen extrem wenig im Vergleich zu Hi-End.
        Original geschrieben von Farad Wir haben die Diskussion doch immerwieder hier. Obs jetzt um nen Kenwood, um nen Yamaha oder nen Denon geht, von mir aus auch Sony. Es sind alles Consumergeräte aus Japan mit unterdimensionierten Netzteilen und Schaltungen die teuerstmöglichst verkauft werden.
        Aber sind bei PA-Endstufen die Netzteile nicht genauso unterdimensioniert wei Home-HiFi Verstärkern ?!

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        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #19
          Rotels Ruf hat in letzter Zeit doch seeeehr gelitten. Die Geräte sind jetzt wohl nur noch schlampig zusammengedengelt. China?

          Und bevor ich mir eine PA - Endstufe hinstelle, würde ich die im stillen Kämmerlein genauestens auf mechanische Eigengeräusche untersuchen ( Lüfter, Trafo ).

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          • Jorge
            Registrierter Benutzer
            • 16.02.2003
            • 1507

            #20
            Stimmt broesel, habe ich auch gelesen. Vorallem aber wohl bei den Rotel Vorstufen (Rechts/Links nicht gleich laut bei geringen Lautstärken), besonder bei der RC-1070 welche ich in die engere Wahl genommen habe.

            Ich fürchte es wird auf das typische Henne <-> Ei Problem rauslaufen:

            - Cunsumer Geräte sind unterdimensioniert und teuer;
            - (Früher?) Brauchbare Gerätehersteller verlieren an Qualität?!?
            Grüße Jorge

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27979

              #21
              @jorge

              Wo kann man das lesen?

              So was ist doch ein klarer Garantiefall.
              Bei meiner RC 1090 ist das nicht der Fall, alle meine R. sind einwandfrei.
              Wäre schade, denn klingen tun die super!
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Jorge
                Registrierter Benutzer
                • 16.02.2003
                • 1507

                #22
                In verschiedene Hifi Foren war speziell beim RC-1070 bei verschiedenen Leuten das selbe Problem zu lesen.
                Grüße Jorge

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                • Tosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.10.2002
                  • 846

                  #23
                  Hi,
                  mein Tipp: Cambridge. Gibt ja neue Azur-Reihe, sollen sehr gut sein.

                  grüße
                  Tosti

                  P.S.: Die Ebay Vor-Endstufen-Idee ist fast noch besser, habe gerade ein Paar SAC Igel für 350€ ersteigert. Werden in Zukunft den MHT-Bereich befeuern
                  Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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                  • Schulmeister
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.04.2004
                    • 59

                    #24
                    Ich habe mir die neuen Rotels mal aus der Nähe angesehen - ich finde die Verarbeitung sieht echt nach China aus.

                    Wenn die Dinger dann auch noch die selben Gleichlaufprobleme wie mein 500€-Kenwood haben, dann kann ich auch gleich bei dem bleiben.

                    PA-Endstufe ist für mich nicht so gut geeignet, da ich in einer sehr hellhörigen Mietwohnung wohne und selten über gehobene Zimmerlautstärke gehen kann.

                    Deshalb wirds wohl doch eher ein "Consumer-Gerät" werden, vielleicht sogar eins von Ebay....mal schauen
                    Yamaha CX-1/MX-1 = mehr als 30 kg Amplifier :-)
                    Visaton Atlantis .........juhuuuu

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                    • metal
                      Registrierter Benutzer
                      • 31.05.2003
                      • 1524

                      #25
                      China, China

                      Was habt ihr gegen China
                      Die sind von Geburt an nicht verblödet und die Hände wachsen bei denen nicht ausm A...
                      Besitzen soviel hochfeine militärelektronik, aber können nicht einen fast primitiven (im Vergleich) Audio-Verstärker zu bauen ?
                      Was man bestellt kriegt man es auch. Und wenn irgend ein Gerät, der in China im Auftrag gebaut wurde, schlecht ist, dann wollte der jenige der es in Auftrag gegeben hat nicht anderes und China hat nix dafür zu verantworten.
                      Seit kurzem sind die schon im Weltraum.

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27979

                        #26
                        Ausserdem, im Zeitalter der Globalisierung weiss man sowieso nicht, wo die Teile herkommen.
                        Wichtig ist Qualitätssicherung, und wenn ich mir da so die Autos "Made ind Germany" ansehe bezüglich Defekten...... ist aber OT.

                        Und mir gefällt das Design wesentlich besser als zB Panasonic. Oder T&A... aber = Geschmack.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          #27
                          Die Potiqualität ist bei allen Herstellern ein Problem und wird deshalb zunehmend digital gelöst.

                          Rotel produziert schon seit Jahren in China (auch die RB981 kommen von dort). Die Verarbeitiung ist teilweise schlampig, dafür ist die Elektronik gut. Bei Danone ist die Verarbeitung gute dafür die Elektronik Schrott.

                          Gute PA Geräte besitzen großzügige Netzteile mit großen Trafos. Selbst eine billige PA hat einen leistungsfähigeren Trafo als jeder Danone.

                          Die Kapazität der Siebung ist ziemlich irrelevant. das wurde schon erläutert und wird doch immer wieder als Einwand gebracht. Besonders wenn Class H Schaltungen vorliegen kommt man mit kleiner Siebung gut aus. Einfach einen Trafo mit geringem Innenwiderstand und etwas höherer Ausgangsspannung auslegen. Man spart besser an den Elkos als am Trafo.

                          Die Arbeitsmoral und Einstellung der Chinesen ist schon eine Katastrophe. Das beginnt bei der Verarbeitung und hört bei der Ersatzteillieferung auf. Das gilt für fast alle asiatischen Firmen. Einzig Honda ragt da etwas heraus.

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27979

                            #28
                            Nachtrag:

                            Da haben sich mal 2 oder 4 oder ..., jedenfalls einige beklagt über Poti-Probs. Das sind doch nur Einzelfälle. Tausende sind zufrieden.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

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                            • Frank S
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.04.2002
                              • 4741

                              #29
                              Mit Hornlautsprechern im Stil der Monitor ist man mit nahezu jedem Vorverstärker unzufrieden. selbst mein Noble Poti im Parasound ist nicht 100% perfekt.

                              Bei einer Eigenentwicklung würde ich wahrscheinlich Spannungsteiler mit Relais in 1dB Stufen schalten. Man müsste mal ausrechnen, welche werte an Widerständen man dazu benötigt um mit möglichst wenig Bauteilen die Abstufung durch wahlweises Parallelschalten zu erreichen. Die Anzahl bleibt auf jeden Fall überschaubar.

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                              • Schulmeister
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                                • 06.04.2004
                                • 59

                                #30
                                Original geschrieben von Frank_S


                                Bei einer Eigenentwicklung würde ich wahrscheinlich Spannungsteiler mit Relais in 1dB Stufen schalten. Man müsste mal ausrechnen, welche werte an Widerständen man dazu benötigt um mit möglichst wenig Bauteilen die Abstufung durch wahlweises Parallelschalten zu erreichen. Die Anzahl bleibt auf jeden Fall überschaubar.
                                Das wäre natürlich der Königsweg, aber soviel Zeit lässt mir mein Job/Freundin/Sport leider nicht......Ich schätze aber mal grob, dass man mit weniger als 15 oder 20 Widerständen auskommt.

                                Bei Herdplatten erreicht man auch durch wechselndes Parallel-/Reihenschalten 6 (halbwegs vernünftige) Stufen mit 3 Widerständen.......
                                Yamaha CX-1/MX-1 = mehr als 30 kg Amplifier :-)
                                Visaton Atlantis .........juhuuuu

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