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behringer dcx + aktive oder passive mehrkanal lautstärke regelung

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  • leifislive
    Registrierter Benutzer
    • 21.02.2004
    • 65

    #16
    genau...

    und nun die frage, wie macht man das am besten....

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    • broesel
      Gesperrt
      • 05.08.2002
      • 4337

      #17
      Hi Leif, ich habe mir mal zwei digitale 6fachregler gebaut. Einen für 3Wege aktiv, und einen für 5.1. Der eine davon lief nicht vernünftig ( siehe Exklusivbericht im anderen Thread ), der andere hingegen schon.

      Jetzt weiß ich aber nicht, ob ich inzwischen beide zerlegt habe, oder nur den einen. Wenn der andere noch funktionsfähig ist, melde ich mich später noch mal.

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      • musikfan
        Registrierter Benutzer
        • 06.07.2002
        • 31

        #18
        Wie man das macht? Ganz einfach: Von der Weiche auf ein 6-fach Poti, dann auf eine Pufferstufe (pro Band, z.B. OP) und ab zum Amp. Oder noch besser, falls die Amps dicht beieinander stehen, von der Weiche zum Poti und von dort zum dicht daneben stehenden Amp. Sechsfachpotis gibt es zu kaufen.
        Marc

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        • leifislive
          Registrierter Benutzer
          • 21.02.2004
          • 65

          #19
          das dachte ich mir alles auch mal... da gibts auch eine digital poti satz von schuro, nur auf die op dinge habe ich nicht richtig lust, weil keine ahnung, und der gleichlauf zwischen den kanälen bei den "nicht digital potis" soll ja im leisen bereich auch nicht exorbitant sein, da muss es dann wohl das teure poti für 350euro werden...

          daher denke ich momentan eher an einen passiven shunt attenuator (serien widerstand konstand + variablen (schalt poti)parallel widerstand) und beschäftige mich mit der frage, welche vorraussetzungen wie erfüllt sein müssen, damit das funktioniert und keinen klanglichen ärger gibt.

          die behringer ist ja eine recht hoch ausgelegte "spannungsquelle" und sollte daher mit verschiedenen impedanzen kein problem haben.
          es gibt da einen artikel www.sstage.com/pete02.htm der beschäftigt sich intensiv damit, habe ihn ein paar mal gelesen (bin kein elektronik mensch) und es bleiben noch ein paar punkte unklar... falls du davon ahnung hast, kannst du mir da weiter helfen?


          grüsse

          leif

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          • PeterG
            Registrierter Benutzer
            • 12.06.2003
            • 1350

            #20
            Hi leif,

            Dein link für leider ins Datennirvana....... hab auf der Seite nichts gefunden.

            MfG
            Peter
            Meine Hornlautsprecher

            Kommentar

            • leifislive
              Registrierter Benutzer
              • 21.02.2004
              • 65

              #21
              ja, tut er,

              richtig:
              www.sstage.com/articles/pete02.htm

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              • musikfan
                Registrierter Benutzer
                • 06.07.2002
                • 31

                #22
                Original geschrieben von leifislive
                das dachte ich mir alles auch mal... da gibts auch eine digital poti satz von schuro, nur auf die op dinge habe ich nicht richtig lust, weil keine ahnung, und der gleichlauf zwischen den kanälen bei den "nicht digital potis" soll ja im leisen bereich auch nicht exorbitant sein, da muss es dann wohl das teure poti für 350euro werden...
                Hi,

                der Gleichlauf ist nur wirklich problematisch, wenn die Gesamtverstärkung der Schaltung zu hoch ist, nämlich so hoch, daß bei kleinem Drehwinkel vom Linksanschlag schon die Lautstärke relativ hoch ist.

                Ansonsten gibt es immer noch die Möglichkeit, den Bereich mittels Vorwiderständen am Poti zu spreizen. Wenn also z.B. ein 20dB Teiler mittels eines Vorwiderstandes vorm Poti (überbrückbar) gebaut wird, dürfte das Gleichlaufproblem bei kleinen Lautstärken relativ unkritisch sein. Perfekt ist es allerdings icht, da gebe ich Dir Recht. Die PGA Lösung ist diesbezüglich deutlich besser. Die OPs sind dann aber in anderer Form eingebaut! Optimal wäre sicher eine Relaissteuerung à la Pass, bei der alle Relais synchron gesteuert werden. Da hängt die Genauigkeit nur von den Widerständen ab.

                die behringer ist ja eine recht hoch ausgelegte "spannungsquelle" und sollte daher mit verschiedenen impedanzen kein problem haben. es gibt da einen artikel www.sstage.com/pete02.htm der beschäftigt sich intensiv damit, habe ihn ein paar mal gelesen (bin kein elektronik mensch) und es bleiben noch ein paar punkte unklar... falls du davon ahnung hast, kannst du mir da weiter helfen?
                Was ist Dir denn unklar?

                Gruss Marc

                Marc

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                • leifislive
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.02.2004
                  • 65

                  #23
                  das hauptproblem:

                  der liebe pete erwähnt da was von veränderung des verstärker frequenzganges abhängig von der minimal attenuation unter bestimmten bedingungen...

                  das da:

                  With a claimed sensitivity of 95dB, the speakers can produce a decent acoustic output with little power yet are able to reproduce peaks without noticeable compression even when played at nearly deafening levels. Not state of the art, of course, but much better than most I've heard along the way. Interestingly, lowering the attenuation below 3dB is quite audible as a loss of upper-bass and lower-midrange definition, making the system sound overly present and bit bright if not oddly distorted. Naturally, this loss occurs pretty much exactly where the impedance of the speakers drops to a minimum.

                  und das noch zum sichegehen:

                  die einzige bedingung das alles klappt ist, das meine behringer genügend strom bei niedriger eingangsimpedanz des verstärkers liefern kann, oder?

                  sorry, ich bin mediziner und daher rein bisschen blöd auf dem sektor....


                  danke,

                  leif

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                  • musikfan
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.07.2002
                    • 31

                    #24
                    Hallo, die Behringer Weiche hat eine kräftige Ausgangsstufe (zwei OPs), die mühelos nahezu alle auftretenden Lastfälle aussteuern kann. Wenn Du ein übliches 10kOhm Poti direkt vor die Endstufe setzt, sind da überhaupt keine Probleme zu erwarten. Mach Dir da keinen Kopp. Das klappt!

                    Gruß Marc
                    Marc

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                    • leifislive
                      Registrierter Benutzer
                      • 21.02.2004
                      • 65

                      #25
                      na gut, wenn ihr meint...

                      ein was aber noch, und da blicke ich auch nicht mehr durch:

                      baue ich mir den passiv attenuator balanziert und nicht balanziert am besten?!? vermutlich wird mein Verstärker nämlich auch nicht balanziert sein, d.h. früher oder später erfolgt die umstellung, und daher stellt sich die frage, ob ich einfach einen (z.b. den minus kanal des balanzierten signals) "grundiere" oder einfach in der luft enden lasse...

                      danke

                      leif

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                      • musikfan
                        Registrierter Benutzer
                        • 06.07.2002
                        • 31

                        #26
                        Unsymmetrisch reicht aus. Einfach Pin 1 und Pin3 des XLR Ausgangs verbinden - wird die Masse. Pin 2 ist das Ausgangssignal, das aufs Poti geht. Der Schleifer des Potis geht auf den Verstärkereingang, die andere Seite des Potis (Linksanschlag) geht auf Masse.
                        Marc

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                        • leifislive
                          Registrierter Benutzer
                          • 21.02.2004
                          • 65

                          #27
                          Fein,

                          dann brauch ich nur noch 'nen Verstärker, mal gucken, was es preiswertes 6 und mehr kanäliges da gibt... vielleicht doch nen avr.. mal sehen


                          ich glaube dass ich mirden shunt attenuator ala Harry Haller vom DIYAudio baue; mein raster poti baue ich in 2dB schritten...

                          ziel ist viel sound preiswert!

                          Dank dir!

                          Leif

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                          • US.
                            US.
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.07.2003
                            • 307

                            #28
                            @lifeislive:

                            Ich bin leider noch nicht dazugekommen, meine DEQ2496 erneut mit Pegelregelung ZWISCHEN DEQ und Endstufe zu testen. Ist auch etwas aufwendig, da eingebaut.

                            Ich werde mir aber demnächst mal die DCX2496 holen und zwischen Vorverstärker und Aktivlautsprecher hängen. Pegelregelung am Vorverstärker.

                            Sollten die Versuche positiv verlaufen, werde ich mein Aktivprojekt angehen. Falls nicht, hätte ich eine DCX zu veräußern

                            In der Tat ist es etwas schwierig mit einer Pegelregelung mehrerer Ausgänge. Für mein geplantes 4-Weg-Konzept benötige ich ja zwei DCX und ein 8-fach-Poti

                            Sollte sich dies als unabdingbar erweisen, werde ich mich evtl mit einem alternativen 3-Weg-Konzept begnügen.

                            Wie bereits beschrieben ist die Kombination von symmetrischen und unsymmetrischen Verbindungen überhaupt kein Problem. Ich habe schon die verschiedensten Aktivls, Endstufen und EQ´s mit handelsüblicher Hifi-Ware ohne Probleme verheiratet.
                            Gruß, Uwe

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                            • leifislive
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.02.2004
                              • 65

                              #29
                              Cool, sag bescheid, wie es ist

                              was für amps verwendest du?

                              ansonsten mit der regelung, es gibt ein 8-fach poti, und wenn du auf 48dB in 2 db schritten stehst, du kannst von den Elma's ganz viele kaskadieren wenn ich das richtig verstanden habe...

                              grüsse

                              Leif

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                              • US.
                                US.
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.07.2003
                                • 307

                                #30
                                Hi Leif,

                                danke für den Tip mit den Elmas.

                                Hab mir gestern die DCX geholt und mal etwas gespielt.
                                Angeschlossen war sie zwischen einem Denon AVR2802 (Preout) und einem paar aktiver Dreiweg-Regielautsprecher.

                                Leider kann man die DCX nicht bypassen wie die DEQ, so daß keine A-B-Vergleiche möglich sind.

                                Obwohl ich meine Aktiv-LS in der Empfindlichkeit ganz raufgestellt habe (-6dBu), also in Richtung "laut" und somit nur ein verhältnismäßig geringer Eingangspegel an der DCX anlag, hörte ich keine Beeinträchtigung, auch nicht bei niederen Pegeln.
                                Bei der DEQ konnte ich sogar einen direkten A-B-Vergleich machen (zwischen Kopfhörerausgang CDP und Genelec 1030), der keine Unterschiede aufzeigte.

                                Jedenfalls werde ich das Projekt starten, ohne eine Lösung für die Lautstärkeregelung in der Schublade zu haben. Es funktioniert auch so.

                                Der nächste Schritt wird sein, daß ich die Aktivspeaker mit vorhandenen Baßboxen (je zwei GF250) verheirate bei 180Hz-Trennung. Klappt dies, bilden die Baßboxen die Grundlage für das 4-Weg-Konzept. Dabei werde ich auch gleich die optimalen Filtergüten, Art und Trennfreqeunzen festlegen.

                                Zur Verstärkung:
                                Ich liebäugele mit den Thomann T-AMP 150S um 180€.
                                Alternativ auch noch die Alesis aus der RA-Serie.
                                Für einen Zweig werde ich erstmal einen alten Hifi-Verstärker (Mission Cyrus II mit PSX) verwenden.

                                Das Design spielt für mich keine Rolle, da eh alles in ein rollbares Rack geschraubt wird, welches normalerweise dann nicht im Sichtfeld untergebracht ist.

                                Gruß, Uwe

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