Die Qualität des PCI Signals vom Board ist definitiv nicht klangentscheidend.
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Welche Soundkarte klingt am "besten"?
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Original geschrieben von nizi
Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, den elektrischen Digitalausgang mit dem AV Verstärker so zu verbinden, dass Musik raus kommt.
Habe selber die Audigy 1 player.
Versuch mal folgendes:
Besorg Dir:
-Stereo-Klinkenstecker
-Chinch-Stecker
-Koax-Kabel
Verbinde an der Stereo-Klinke NUR den linken Kanal, und auch wirklich nur den, mit dem Chinch-Stecker....rechts bleibt offen.
Dann "digitale Augabe" in der Software einstellen, und am Reciever Digitaleingang....(ist klar )
Bei mir hats so funktioniert.
Zum testen reicht auch ein einfaches Stereo-Klinke auf 2x Chinch Kabel, und dann eben nur den Chinch für den linken Kanal in den Coax-Eingang, darf nur nicht zu lang sein.....ich hatte hier 5m, da gab es Aussetzer on Mass, hat aber trotzdem funktioniert.
Mit richtigem Coax-Kabel läufts bei mir astrein unter Windows.....unter Linux war ich bis jetzt zu faul die Digitale Ausgabe einzurichten, höre nicht soo viel vom Rechner.
Gruß
Markus
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Hallo
In der Audio vom vormonat wird ein Getunter Sony cd Player vorgestellt der eine 120 GB Festplatte enthält.
Der text sagt mir flogendes.
Das wenn man cds auf die Festplatte spielt ( nicht kompriemiert)
und sie über die Festplatte laufen lässt ist der Klang besser da keine meschanischen Einflüsse vom Laufwerk mehr auf die Musik wirken. Ist dann die Musik vom rechner (unkompriemiert) besser als von der CD selber. Vorrausstezung gutes Cd Laufwerk zum überspielen und gute Festplatte????
????
Gruss Dave
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Was für mechanische einflüsse beim CD-Player denn??
Naja die Festplatten haben sogesehen nur ihren Lesekopf, der mechanisch ist, und der wirkt sich sicher nicht auf die Klangquali aus, da ja falls ein Byte von nem Lied net übertrgen wurde, einfach nachgeschickt wird (-> Rücküberprüfungsbyte)
Wie das beim Cd Player ist... Naja eigentlich wirkt sich datenverlust ja kaum aus, da die verteilung der Daten auf ner CD das ja weitesgehenst kompensiert, oder??Meine LS's:
>>Needle's
>>Why 3.02 XS
>>Fun-Box (BG20 und westras)
>>MB208H mit 15" Fremdfabrikat Sub-Unterstützung
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Ja, das hört sich wirklich nicht sonderlich richtig an:
außerdem muss man das ja auch so sehen, wenn ich die CD auf die Festplatte spiele, habe ich ja beim Auslesen schon fehler durch das "grobmotorische" von der CD Auslesen (da wärs dann ja wurscht, ob ichs mir jetzt von der CD oder später von der Festplatte (also indirekt ja auch wieder von der CD)
von dem mal abgesehen ist CD ja eh DIGITAL!
man sollte sich von den ganzen Zeitschriften nicht wahnsinnig machen lassen
Grüße Alex
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Zur Audigy, ich habe selbst eine im Einsatz (das Frontrack ist SEHR praktisch), die C'T hat damals mal den Frequenzgang ausgemessen, der ist wie mit einem Linear gezeichnet. Im Vergleich zur Terratec 96/64 waren auch in den anderen damals vorgenommenden Messungen keine großen Unterschiede auszumachen.
Allerdings reagiert die Audigy sehr empfindlich auf "komische" Pci-Kommandos und unsaubere Lastverteilung des Systems, dann kann man nachvoll ziebar ein Knacken hören. Auf meinem aktuellem Mainboard (Nforce 2 von MSI) musste ich mittels Biosupdate und ein wenig raussuchen des PCI Slots tunen bist der Klang immer optimal war.
Mein KT133A war da etwas unkritischer, auch da war jedoch ein PCI Slot nicht optimal.Ohne Humor ist das Leben weniger Wert als die Kugel die es einem nimmt.
http://www.docbyte.de
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Deine Meinung bezüglich Via kann ich nicht teilen, zumindest ab des KT133 aufwärts sind die tadellos. Ich habe von 1995 bis heute merh als ein halbes Dutzend Homestudio-PCs auf Basis AMD/Via-Chipsätze aufgebaut, die allesamt keinerlei Probleme bereiteten. Die verwendeten Soundkarten reichten anfangs von einer Turtlebeach Maestro, einer Yamaha mit Wavetable bis über eine Audiowerk 8 und aktuell einer Terratec DMX 6fire als Universallösung. Die Rechner wurden bzw. werden durchaus in professionellem Rahmen genutzt, sprich zur ernsthaften Musikproduktion.
Die genannten 4er-Intel-Chipsätze sind Schnee von vorvorgestern und der genannte SIS-Chipsatz von 2001 disqualifiziert sich für einen solchen Einsatzzweck allein schon durch die bescheidene Speicherperformance und der nicht mehr gegebenen Prozessorkompatibilität - bei 1,5GHz war Sense. Der Onboard-Sound ließ sich auch nicht immer ganz ohne Probleme deaktivieren, je nach verwendeter Soundkarte gabs Probleme. Man sollte sich immer vor Augen halten daß es sich dabei um ein Einsteigerboard handelte.
Gruß
Stefan
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Nunja gegen die Intel HX und BX ist wenig zu sagen, allerdings eignet sich der HX nur für Dual P1MMX oder K6-2 500 bzw K6-3 450, und beim BX ist bei P3 auch schluss. Alles nicht sehr aktuell, von SIS Chipsätzen kann ich nur abraten...Ohne Humor ist das Leben weniger Wert als die Kugel die es einem nimmt.
http://www.docbyte.de
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SIS 735
Daß man von SIS abraten muß kann ich nun wieder in keiner Form bestätigen.
Erstens: warum soll da bei 1,5 GHz "Sense" sein? Ich betreibe daheim ein SIS 735 Board auf 1806 MHz. Damit erreiche ich laut PC Wizzard 04 bis auf Bruchteile eines Prozentes die gleichen MFlops unter FPU Berechnungen wie an meinem Schreibtischrechner mit einer auf 1827 MHz laufenden AMD Barton- CPU auf VIA KT400!!!
Zwischen beiden Chipsätzen liegen eineinhalb Jahre Unterschied, der Barton ist auch eine neuere Entwicklung als der TB auf dm SIS. Gute Nacht, VIA!
Und der Sound über die SB Live ist wirklich gut- störungsfrei, rauschfrei und nicht "verbogen". Die Karte hängt am Eingang eines Musical Fidelity, der JBL Control 1 versorgt, die neben dem Monitor stehen. Störungen würden sich da sicher bemerkbar machen.
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KT133 aufwärts sind die tadellos.
Definitiv falsch. Siehe Probleme mit 686B Bug, TV-Karten usw. Bei hoher PCI Last gehen *reproduzierbar* (!!!) Daten verloren. Der Hyperion Bugfix-Treiber kann dies nicht wirkungsvoll kompensieren.
Probe: nimm mit einer WinTV Go in voller PAL Auflösung auf die IDE Platte auf. Lade gleichzeitig dazu eine Datei von der SCSI Platte. Folge: Systemcrash!
Probe: kopiere Daten von IDE Platte 1 zu IDE Platte 2 und betrachte dabei einen Film in voller PAL Auflösung als AVI. Folge: Crash!
Probe: kopiere Daten von IDE Platte 1 zur IDE Platte 2 und aktiviere gleichzeitig die Gigabit Netzwerkkarte. Systemcrash!
Probe: installiere NT4 SP6 mit AHA2910, RTL8139C und WinTV Go. Nach Installation des letzten Treibers ist das system nicht megr startbar.
Die Firma VIA ist der Inbegriff des bösen auf dem Markt der PC Technik. Billigramsch.
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Frank? Gehts noch...? Nimm doch einfach mal den Fuß vom (voreiligen) Vollgas...
Probe: kopiere Daten von IDE Platte 1 zu IDE Platte 2 und betrachte dabei einen Film in voller PAL Auflösung als AVI. Folge: Crash!
Die von mir genannten Beispielsysteme waren durch die Bank auf SCSI-Basis (externer Controller) aufgebaut. Da wurden sowohl sehr große Datenmengen verschoben, kopiert und bearbeitet als auch entsprechend große Dateien mehrmals geöffnet (HD-Recording).
Als OS wurde Win95-98, später Win2000 und XP genutzt, weil NT durch teils mangelnde Treiberunterstützung und einen internen Timingfehler für diese Anwendungen nur bedingt geeignet ist/war.
Seit 1995 gab es keinerlei Datenverluste und keine Systemcrashs die auf den Boardchipsatz zurückzuführen wären.
Der Bug mit der VT82C686B Southbridge trat im übrigen nur in bestimmten Systemkonfigurationen auf, nämlich in der Kombi Athlon-Prozessor in Verbindung mit einer Soundblaster Live und dann auch nur bei Aktivierung bestimmter Bioseinstellungen.
Um das zu bestätigen, genügt ein Blick in diverse Newsgroups - mit der weiteren Ergänzung, daß diese Fehler eben nicht reproduzierbar, sondern zufällig auftraten. In Verbindung mit den USB-Anschlüssen gab es ebenfalls nie Probleme.
Weitaus häufiger gabs Hardwareprobs mit KT133/133A-Boards bestimmter Hersteller - Stichwort platzende Elkos. Aber auch hier nicht bei jedem Board, sondern nach dem Zufallsprinzip - es betraf nur bestimmte Chargen.
Deine Beispiele zeugen wie üblich davon, daß Du zu nicht nachvollziehbaren Verallgemeinerungen und teils wenig praxisbezogenen Beispielen neigst. 2001-2002 haben sicher nur sehr wenige Leute eine Gigabit-Netzwerkkarte in ihren Rechnern zuhause gehabt, um ausgerechnet diesen Fehler provozieren zu können.
Vielleicht haben wir Dich auch nur mißverstanden - die Menschheit ist halt einfach zu durchschnittlich um mit Deinen Anwendungsfällen Schritt halten zu können...
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