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Steckdosenleiste Material ?

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  • Superhatti
    Registrierter Benutzer
    • 09.11.2002
    • 215

    Steckdosenleiste Material ?

    Hab jetzt schon verschiedenen Behauptungen gehört.
    Mal heisst es, es wäre besser Steckdosenleisten aus nichtmetallenen (oder nichtmagnetischen) Gehäusen zu verwenden, dann wieder Metall-Gehäuse um auch eine Abschirmende Wirkung zu erzielen.
    Was meint Ihr ? Was ist richtig ?
  • Frank S
    Registrierter Benutzer
    • 26.04.2002
    • 4741

    #2
    Das ist alles vollkommener Blödsinn. Jede Hornbachleiste (10 Steckdosen für 3$) ist gut genug.

    Kommentar

    • Merlin
      Registrierter Benutzer
      • 30.11.2002
      • 837

      #3
      Ich denke: Irgendeine 10 Euro Steckdosenleiste tuts genausogut Ich glaube kaum das das Kabel vom Kraftwerk bis zu deiner Steckdose in der Wand so sonderlich tolles Kabel ist... Da machen die letzten 5 Meter dann auch nix mehr aus...

      wenn du 10km Strohhalm hast und 5 meter Ofenrohr dahinter klemmst dann kommt da trotzdem nur soviel Wasser durch wie der Strohhalm durch lässt

      Nachtrag: oh, Frank S war schneller
      Real Programmers don't die. They just gosub without return.

      Kommentar

      • Frank S
        Registrierter Benutzer
        • 26.04.2002
        • 4741

        #4
        Da wird oft aus Unkenntnis versucht, die Spannung rein 50Hz Sinusförmig mehrfach gesiebt und gefiltert ans Netzteil des Gerätes zu führen um dieses wertvolle Stück dann vor negativen Schwingungen im Raum zu schützen. Saubere Spannung für ruhigen Klang oder so.

        Wer den von den Geräten aufgenommenen Strom mal genauer betrachtet stellt fest: Die Geräte geben mehr Störungen ab als sie aufnehmen. Nicht das Stromnetz ist unsauber sondern die Geräte! Der von den HiFi Geräten aufgenommene Strom ist alles andere als Sinusförmig. Oberwellen ohne Ende!

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