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Lautstärkepoti

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  • Henrik
    Registrierter Benutzer
    • 11.02.2002
    • 350

    Lautstärkepoti

    Hallo!

    Ich habe mir einen Vorverstärker gebaut. Als Lautstärkepoti verwende ich ein ganz normales (billiges) logarithmisches Stereopoti. Mir ist nun aufgefallen, dass ich den Lautstärkeregler (Poti) für die gleiche Lautstärke weiter aufdrehen muss als mit anderen (Pioneer, Kenwood) VVs, obwohl die maximale Lautsärke die Selbe (gleiche max. Verstärkung) ist. Allerdings erscheint mir die Regelung mit diesem Poti gleichmäßiger und feinfühliger.
    Woran liegt das? Verwenden die Hersteller lineare Potis? (Habs mit nem linearen nicht ausprobiert, hab grad keins da) Gibt es auch potis mit anderen mathematischen Funktionen (Mischung aus lin und log)?


    Gruss Henrik
  • broesel
    Gesperrt
    • 05.08.2002
    • 4337

    #2
    Der Wert ist zu klein. Entweder nimmst du ein lineares mit dem gleichen Wert, oder ein logarithmisches mit einem Wert höher.

    Außerdem ist es ziemlich egal, bei welcher Stellung welche Lautstärke erzielt wird, so lange sich das vernünftig einstellen lässt. Finde ich.

    Hab deinen Beitrag noch mal gelesen: Du findest, das dein Poti sich besser verhält? Das kann gut sein, den es gibt da eine Unsitte bei den Herstellern, die Potis so zu dimensionieren, das am Anfang ein großer Lautstärkezuwachs zu verzeichnen ist, der dann immer weiter abflacht. Das täuscht viel Leistung vor, die natürlich nicht vorhanden ist.

    Also: Lass es so.
    Zuletzt geändert von broesel; 07.01.2004, 22:29.

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    • Basstler
      Registrierter Benutzer
      • 16.10.2002
      • 1630

      #3
      Hi,

      Ich kenne das so, dass die Verstärker immer lauter werden und irgendwann einfach aufhören laut zu werden, dreht man dann noch weiter sind die amps nie mehr laut...
      Straight-forward!

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      • Calvin
        Registrierter Benutzer
        • 05.10.2003
        • 416

        #4
        Poti

        Hi,

        die meisten VV liefern genügend Pegel um nahezu jede Endstufe in massives Clipping zu treiben. Insofern wundert mich die Aussage wg. maximaler Lautstärke auch etwas.
        Das deutet eher auf einen niedrigeren Verstärkungsfaktor des VV hin, was generell als positiv anzusehen ist, da Rauschen, Frequenzgang und Klirr günstiger werden. Solange der VV die Endstufe voll ansteuern kann, ist ne niedrige Verstärkung und weites Potiaufreissen immer vorteilhaft.
        Außerdem wird die Widerstandsbahn des Potis besser genutzt, weil im gleichmäßigeren Bereich betrieben..will heißen, die Abweichungen zwischen den Kanälen sind geringer. Also freu Dich, daß Dein VV wohl besser konzipiert ist als die Stangenware ;-)

        jauu
        Calvin

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        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #5
          So kann mans auch ausdrücken. Aber wenn man ein gutes Alps benutzt, nämlich die berühmten blauen Klötze, hat man auch im unteren Bereich keine Probleme.

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