Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Welcher Vorverstärker ??

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Sarose
    Registrierter Benutzer
    • 14.12.2003
    • 27

    Welcher Vorverstärker ??

    Hallo,

    bin auf der Suche nach einem neuen Vorverstärker.

    In der letzten Auswahl sind bisher: T+A A 1220 R den ich als Auslaufmodell für unter 800 Euronen bekommen kann, der AVM V 2 und ein Bryston BP 25.

    Welchen dieser Geräte könntet Ihr empfehlen, oder weitere Alternativen, bin eigentlich für alles offen bis ca. 1500 Euronen....

    antreiben soll das Gerät eine Harman Signature 1.5 und noch 2 Stck. ASW Cantius 6.

    Bin über jeden Tipp dankbar.

    Wahrscheinlich werden die ASW bald gegen 2 Selbstbau Voxen 252 oder 2 Concorde ausgetauscht......

    MfG

    Sarose
  • SDJungle
    Registrierter Benutzer
    • 09.12.2001
    • 1126

    #2
    Ich kann jetzt nur eine Lanze für den T+A brechen - für den Preis gibt es aus meiner Sicht nichts besseres. Einen der Vorgänger, den 1200er, besitze ich selbst und bin nach wie vor sehr zufrieden damit. Er ist absolut erstklassig verarbeitet, bietet reichlich Anschlüsse und Bedienungskomfort (FB).
    Der Bryston ist aus meiner Sicht die einzige, gleichwertige Alternative, vor allem wenn man die Option Phonoeingang nutzen will. Der MC-Eingang mit Übertragern ist in der Preisklasse einzgartig - und vor allem sehr gut.

    Gruß
    Stefan

    Kommentar

    • Frank S
      Registrierter Benutzer
      • 26.04.2002
      • 4741

      #3
      Der T+A ist sehr gut und fast ohne Einschränkungen zu empfehlen. Die nervigen Klangregler sind abschaltbar. Sein Vorteil gegenüber dem OParasound ist die bessere Lautstärkeeinstellung.

      Eine Alternative wäre auch der P/LD2000 von Parasound. er hat eine bessere Ausgangsstufe, ein besseres Netzteil aber auch eine "rustikalere" Verarbeitung. Bei Ansteuerung vieler paralleler Verstärker macht sich die bessere Ausgangsstufe bezahlt. Neu ist er noch bei einigen Händlern verfügbar; man muß aber etwas suchen.

      Bem.: der P/LD hat keinen Phono mehr.

      Kommentar

      • GluBBer
        Registrierter Benutzer
        • 21.12.2002
        • 483

        #4
        Hui, ich finde so viel Geld für einen Vorverstärker schon ziemlich viel. Also ich bin ja ein Gebrauchtgerätefan und da würd ich max. 200 Euro ausgeben. Ich selbst hab eine von Proton. Ich weiss gar nicht, was die damals gekostet hat, abr sie hat alles, was man braucht: Eingangwahlschalter, Recordwahschalter, Balance und Lautstärke. Mehr brucht man doch nicht wirklich oder?

        Kommentar

        • Carlson
          Registrierter Benutzer
          • 17.01.2001
          • 228

          #5
          Hi,

          weiß zufällig jemand ob der Yamaha DSP-E 800 (Dolby Digital Prozezzor mit Endstufen für Center und Heck) als Stereovorstufe was taugt ? z.B. im Vergleich zur Rotel RC972.

          Gruß
          Carlson

          Kommentar

          • DerAlteDachs
            Registrierter Benutzer
            • 27.08.2002
            • 596

            #6
            @sarose:
            Bei den von dir genannten Geräten würde ich den Bryston wählen. Allein die 20-jährige Garantie und der erstklassige Phonozweig verschaffen dem BP25 schon eine Sonderstellung unter den bezahlbaren Vorverstärkern. Das schlägt sich auch im Wiederverkaufswert nieder.

            Mir persönlich gefällt übrigens der Klang einer Bryston übrigens besser als der der T&A-Geräte, aber das möge jeder selber mit seinen Ohren entscheiden. Wenn du die Chance hast hör dir beide zuhause an.

            Von AVM-Geräten würde ich generell die Finger lassen. Ich hab noch von keiner Marke soviele Horrorstorys über Defekte und nachfolgend schlechten Service gehört wie bei AVM.

            Greets
            DaD
            Greets
            DaD

            Kommentar

            • Frank S
              Registrierter Benutzer
              • 26.04.2002
              • 4741

              #7
              Mehr braucht man doch nicht wirklich oder?

              1:1 klingende Preamps kann man für 100$ herstellen. Die Preise der teureren Geräte ist nur durch die bessere Verarbeitung in kleinen Stückztahlen gerechtfertigt. Heute sind selbst die Potis nicht mehr so wertvoll wie dies früher war. Die Materialschlacht ist -im Gegensatz zu den Endstufen- bei neutral abgestimmten Geräten nicht hörbar. Die 40.000uF in der Parasound kann man durch 4x1000uF ersetzen ohne daß man das hören könnte.

              Kommentar

              • Sarose
                Registrierter Benutzer
                • 14.12.2003
                • 27

                #8
                Hallo und Danke erstmal für die Antworten,

                werde am WE den T+A und den Bryston mal gegeneinander testen, wobei mir einige sagen das T+A einen " Eigenklang " haben soll und nur an T+A Boxen gut klingt. Naja ich werds austesten.

                Danke nochmal !!

                Gruss

                sarose

                Kommentar

                • SDJungle
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.12.2001
                  • 1126

                  #9
                  Das mit dem Eigenklang kann ich keinesfalls bestätigen. Ich würde sogar eher sagen, daß T+A-Amps überhaupt keinen Eigenklang haben. Bei Hörvergleichen bin ich jedenfalls des öfteren über Leute gestolpert, denen meine T+A's wortwörtlich 'zu neutral, zu nüchtern' klangen...

                  Kommentar

                  • Sarose
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.12.2003
                    • 27

                    #10
                    @sdjungle

                    ja genau, dass ist es was auch an mich herangetragen wurde, t+a klingt steril, trocken, ebend neutral.

                    aber denke auch, dass die komponenten jawohl auch noch neutral, d.h. nicht verfärbend klingen sollen, ansonsten hats ja noch Klnagregler oder Equalizer, wenn ich selber den Klang " verfälschen " / anpassen will.

                    Also klingt t+a einfach neutral ?! d.h. es findet keine signalverfälschung statt ?!


                    Gruss

                    sarose

                    Kommentar

                    • SDJungle
                      Registrierter Benutzer
                      • 09.12.2001
                      • 1126

                      #11
                      So könnte man es sagen.

                      Der Eigenklang eines Verstärkers (oder auch jeder anderen Komponente) hängt nicht nur vom Frequenzgang ab, sondern auch von der Höhe und Verteilung der Klirrkomponenten.

                      Kommentar

                      • FuManChu
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.06.2003
                        • 153

                        #12
                        aber denke auch, dass die komponenten jawohl auch noch neutral, d.h. nicht verfärbend klingen sollen
                        und steril finde ich meinen P 1220 überhaupt nicht, der Preis bei dem Manheimer unterbietet mal wieder alles

                        Was du bei T+A Verstärkern nicht finden wirst, ist dieser "warme", "weiche" klang, viele nennen das gesoundet, mir schlafen da die Füße ein. Allenfalls klingt er einen Tick zu hell, das ist aber leicht entschuldbar.

                        Am besten ist immer, die Komponente in der eigenen Kette zu testen, ich hatte meinen gegen einen minimalistisch aufgebauten DIY Pass der eine Wahnsinnsdynamik an den Tag gelegt hat getestet, letzlich hatte ich aber keinen Bock zu löten, ich kanns auch gar nicht.

                        Gruß
                        Zuletzt geändert von FuManChu; 09.01.2004, 12:08.

                        Kommentar

                        • Sarose
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.12.2003
                          • 27

                          #13
                          Hallo,

                          habe in der Zwischenzeit mal den T+A P 1230 hören können, ist wohl das aktuelle Modell, nachgeschaltet war eine t+A Endstufe, weiss jetz nicht welche. Gehört an Dynaudio Contour 3.3.

                          Hörte sich echt klasse an, muss ich sagen.

                          Wurde eigentlich beim P 1230 gegenüber dem P 1220 was gravierendes geändert ??

                          Der Preis von 1500 ist schon nicht ohne, gehe also davon aus das der von mir genannte preis beim mannheimer versender gut ist ?! Dann würde ich wohl zuschlagen....

                          Gruss

                          sarose

                          Kommentar

                          • SDJungle
                            Registrierter Benutzer
                            • 09.12.2001
                            • 1126

                            #14
                            Was ich von den Updates weiß:

                            1200 zu 1210: Vergrößerte Netzteilsiebung, Trafo unter Abschirmblech, ansonsten identisch

                            1210 zu 1220: Nochmals leicht vergrößerte Siebung, integrierter Netzfilter von Schaffner, ansonsten s. o.

                            1220 zu 1230: Rundumschlag in der Elektronik - Austausch aller relevanten Kondensatoren gegen optimalere, hochselektierte Typen.

                            Gruß
                            Stefan

                            Kommentar

                            • Sarose
                              Registrierter Benutzer
                              • 14.12.2003
                              • 27

                              #15
                              Danke für die Infos sdjungle !

                              ob sich die Mehrausgabe dafür lohnt ?! Weiss ich auch nicht....aber mal sehen, vielleicht bestelle ich den 1220 mal höre ihn gegen den 1230 und entscheide dann.

                              Danke erstmal

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X