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Kopfhörervestärker

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  • metal
    Registrierter Benutzer
    • 31.05.2003
    • 1524

    Kopfhörervestärker

    Hallo,

    Ich besitze ein AKG-K 501 Kopfhörer. Meine Frage ist, ob es sich lohnt ein Kopfhörerverstärker zu kaufen.
    Und, in wie weit ist der klangliche Unterschied von KHV zu einem normalen KHausgang am CD-Player, MD oder Vollverstärkers ?
  • ST1100
    Registrierter Benutzer
    • 20.01.2002
    • 1413

    #2
    Das hier sähe uU ganz brauchbar aus:
    ProJect Headbox
    regards
    regards

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    • metal
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2003
      • 1524

      #3
      Danke, aber ich wüsste erst gerne ob dadurch überhaupt eine klangliche Veränderung zu erwarten wäre.

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28089

        #4
        Lohnt nicht!
        Warum sollte ein KH-Verstärker besser sein als der Vorverstärker?
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • ST1100
          Registrierter Benutzer
          • 20.01.2002
          • 1413

          #5
          Der KH-amp ist ehrlicher, fällt unter reine surce direct, keine Tonblenden, weniger Einstrahlung und so.
          Unterm Strich sicher Geschmackssache
          regards
          regards

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          • MikikoEbihara
            Registrierter Benutzer
            • 04.06.2002
            • 105

            #6
            KH Verstärker

            Sehe ich auch so. Bei vielen Verstärkern wird einfach am Lautsprecherausgang abgegriffen und abgeteilt. Klingt Mist.
            Andere Ausführungen haben dann hinter dem VV einen extra KH Verstärker, der aber zumeist eher stiefmütterlich ausgelegt wurde.

            Die Frage ist berechtigt.

            Für vergleichsweise wenig Geld kann man sich was tolles selbst löten: Mit einem BB BUF634 hat man lediglich zwei aktive Teile pro Kanal. Diese Lösung dürfte alles verlgeichsweise ähnlich teures ohne Frage in den Schatten stellen. Nachteil: man braucht ein symmetrisches Netzteil, will man das Maximum herausholen. Das macht es eventuell schon wieder nicht mehr so interessant.

            Ein Applikationsvorschlag steht im Datenblatt zum 634.

            Viele Grüße
            MikikoEbihara

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            • Electra
              Registrierter Benutzer
              • 07.10.2003
              • 88

              #7
              Wo ist das Problem mit dem symetrischen Netzteil? High End bekommt man nun mal nicht für ein Appel und ein Ei. Der BUF 634 ist laut Datenblatt ideal für ein Kopfhörerverstarker (KHV). Ich habe bereits das Material bereitliegen nur fehlt es mir an freier Zeit. Wenn man wirklich die Qualitäten eines OPA 604 und BUF 634 Kombis ausnutzen will, muss das Netzteil ebenfalls von guter Qualität sein. An solchen Dingen kranken ja gerade die "stiefmütterlich ausgelegten" KHVs in Industrieverstärkern. Also nehme ich einen Ringkerntrafo, der mit 15W völlig überdimensioniert ist, was aber nicht schadet. Geregelt wird mit einer LM 317/LM 337 Kombination und zwar für jeden Kanal einzeln. Abgesehen vom Trafo, Ladeelko und dem Gehäuse sind die Bauteile ziemlich billig. Deshalb lohnt sich nicht das Kleckern.

              Wer auf Nummer Sicher gehen will, macht eine kaskadierte Regelung. Dann ist die Versorgungsspannung garantiet sauber. Wer das absolute Optimum haben will, nimmt statt des OPA 604 einen OPA 627. Der kostet aber so 20 EUR das Stück.

              Es gibt auch noch andere Bauvorschläge. In der letzten Elektor ist ein einfach nachzubauender KHV mit Röhren abgedruckt. Der ist jedoch nicht High End mäßig ausgelegt. Ein älterer Bauvorschlag aus der Elektor beschreibt einen Class A KHV. Im Internet befinden sich noch viele weitere Bauvorschläge in jeder Qualität.

              Einen KHV plane ich, weil ich die Endstufen (2 Monoblöcke) nahe den Lautsprechern plazieren will und von da aus keine langen Kabel ziehen möchte. Außerdem sind die üblichen Drahtwiderstände zwischen der Endstufe und dem Kopfhörer klanglich micht optimal.

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28089

                #8
                Das sind die Daten eines Vorverstärkers, das wollt ihr "toppen"?

                Gesamtklirrfaktor (20 - 20.000 Hz) < 0,004 %
                Intermodulationsverzerrung (60 Hz : 7 kHz, 4:1) < 0,004 % bei 1 V (Ausgang)
                Eingangsempfindlichkeit/-impedanz:
                Phono (MC)
                250 µV/100 Ohm
                Phono (MM) 2,5 mV/47 kOhm
                Hochpegel 150 mV/18 kOhm
                Phono-Überlastspannung (MC/MM) 16 mV/160 mV
                Ausgangsempfindlichkeit/-impedanz 1 V/100 Ohm
                Frequenzgang Phonoeingang 20 - 20.000 Hz, +/- 0,2 dB
                Frequenzgang Hochpegeleingang 4 - 100.000 Hz, +/- 0,5 dB
                Geräuschspannungsabstand (IHF A) Phono - MC/MM 70 dB/75 dB
                Geräuschspannungsabstand (IHF A) Hochpegel 100 dB
                Leistungsaufnahme 13 Watt
                Abmessungen (B x H x T) 432 x 125 x 345 mm
                Nettogewicht 7,8 kg
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Electra
                  Registrierter Benutzer
                  • 07.10.2003
                  • 88

                  #9
                  Ich habe über mein Projekt Kopfhörer-Verstärker gesprochen und nicht von einem Vorverstärker. Also bitte nicht Apfel mit Birnen vergleichen. Ausserdem felht eine wichtige Angabe bei den aufgelisteten Daten: der Preis!

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28089

                    #10
                    @electra

                    Das war aber die Frage: Lohnt sich ein KH-Verst.?
                    VV-Ausgang hat doch fast jeder, dann ist der Preis egal, denn da ist der KH-V drin!
                    Extra-KH-V macht es nur teurer.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • MikikoEbihara
                      Registrierter Benutzer
                      • 04.06.2002
                      • 105

                      #11
                      Vorverstärker

                      Was haben denn die Daten des Vorverstärkers mit dem genannten Problem zu tun? Der Geräuschspannungsabstand bezieht sich auf den VV- Cinch Ausgang. Da werden in den seltensten Fällen Kopfhörer angeschlossen. Außerdem wären 100db nicht unbedingt ein top- Wert für einen KH Verstärker. Mit entsprechend brummarmem Netzteil kommt man mit guten Lösungen schon an die physikalisch machbaren Grenzen von bis zu 120db.

                      Weiter geht es mit slew rate, Dämpfungsfaktor (spielt bei KH nicht die große Rolle wie bei Endstufen) und Impedanzanpassung zum Kopfhörer.

                      Und stimmt- ein Problem ist das Netzteil nicht, lediglich Bauelementeaufwand und Preis im Vergleich zum aktiven Teil (wenn man nicht gerade OPA 627 oder 637 einsetzen will).
                      Nun ja- wenn schon der Aufwand, dann wirklich gleich der 637.

                      Immerhin ist der genannte AKG 501 ein entsprechend lohnender Spielpartner für einen hochwertigen KH Verstärker!

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                      • Schlimm
                        Registrierter Benutzer
                        • 21.01.2003
                        • 237

                        #12
                        OP627 OP637??? Im KH Amp? Hört hier irgendjemand das Gras wachsen? OP27 reicht völlig aus zu einem Bruchteil des Preises.

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 28089

                          #13
                          @mikiko ebihara
                          Natürlich sind einige Daten überflüssig, jeder kann das Relevante ansehen und das irelevante weglassen!
                          Und ich sehe kein Problem, es sei denn, der Verstärker ist minderwertig.
                          120 dB, wer hört das?
                          Aber baut ruhig den KH-Verstärker oder kauft einen, jeder soll nach seiner Fasson selig werden!
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • Electra
                            Registrierter Benutzer
                            • 07.10.2003
                            • 88

                            #14
                            Man kann auch einen 741 nehmen. Das reicht auch aus

                            Aber mal im Ernst. Der OP27/37 ist nicht identisch mit dem OPA 627/637 und das gilt nicht nur für den Preis.

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                            • Schlimm
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.01.2003
                              • 237

                              #15
                              Nun mal im Ernst, willst du mir weißmachen, daß du den Unterschied zwischen einem 627 und einem 27 hörst? In einer Verstärkerapplikation? Dann bist Du hier glaub ich im falschen Forum!

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