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Unterschiede Kondensatoren
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Es haengt ab von Temperatur, Betriebsspannung und wie oft ein Geraet benutzt ist. Weiter gibt es ein Qualitaets Unterschied zwischen Elkos. Maximal so 30-40 Jahre. Die ESR Parameter zusammen mit einer Kapazitaetsmessung ist die Wahrheit.
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10-20 Jahre, es sei denn, er geht vorher kaputt.
Ernsthaft: es gibt Prognosen dazu vom Hersteller, abhängig von der Temperatur, aber keine Garantie. Ausreißer sind möglich.
Wie bei LED-Lampen, meine sollen 20 Jahre halten, aber von 30 Stück ging eine nach einem Jahr nicht mehr. Der Mensch lebt im Durchschnitt auch 75 Jahre.....
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Was muss ich sagen: Ich habe einen Set Philips FB820 nach re-foam recap gemacht mit den Visaton MKP/MKT Folie Kondensatoren.
Zuerst haette ich die Moeglichkeit original (Bi-polair) und einen Set mit MKP's an zu hoeren. Das Unterschied war Ziemlich Gross. Die Klang ist anders gerade im Mitten und Hoch Bereich. Mir gefallt es mit den Folie C's besser. Deshalb habe ich es getauschst. Philips FB Serien sind von 1988.
Fuer einen FB820 Set hat es Eur. 60 gekostet.Angehängte Dateien
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Zitat von ubix Beitrag anzeigen...das schon eine geöffnete oder geschlossene Gardine im Wohnzimmer deutlich mehr Auswirkungen hat. Oder wieviel Personen sich dort aufhalten usw.
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Um nochmals auf einen möglichen Kondensatorklang zu kommen. Ich schätze die Unterschiede dermaßen gering ein, das schon eine geöffnete oder geschlossene Gardine im Wohnzimmer deutlich mehr Auswirkungen hat. Oder wieviel Personen sich dort aufhalten usw. Oder wie mein eigener Gemütszustand ist. Morgens oder Abends. Mein Hörvermögen, usw.
Was natürlich nicht heißt, das man nun Kondensatoren von der Resterampe nehmen sollte, sondern durchaus qualitativ gute. Wo man davon ausgehen kann, das auch das drin ist, was drauf steht. Ist so meine Meinung.
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Zitat von jhohm Beitrag anzeigenErinnert mich ein bischen an die webseite von Michael methe; die neuen Lautsprecher waren immer die endgültigen, die für immer bleiben werden
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenMag sein, aber hat mit dem Thema nichts zu tun.
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Fakt ist:
Innerhalb einer Gegenkopplungsschleife würden die, durch einen Kondensator verursachte Verzerrungen, ausgeregelt werden.
Denn das Prinzip des gegengekoppelten Verstärkers besteht eben darin, die Ausgangsspannung -
oder einen Teil davon bei Verstärkungsfaktor >1, mit der Eingangsspannung zu vergleichen - und alles andere auszuregeln.
Daher rührt auch die Klirr-Verminderung.
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Gefunden.
https://www.pievox.de/Kondensatorklang.html
"...Kein meßtechnischer Nachweis -
Wäre wirklich eine Verbesserung in irgendeiner Form erkennbar,
kann man durchaus annehmen, daß das bei den ehemaligen Großen der
Meßtechnik in deren Konstruktionen Eingang gefunden hätte.
Jetzt klingts besser. Jetzt ist es High End. Man muß es nur glauben...".
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Fosti,
das wollen sie natürlich nicht
Weil, man hört ja mit den Ohren und nicht mit Mess- und Simulationsprogrammen, oder wie war das?
Es ist ja so; da werden suboptimale Boxen gebaut, und anstatt es dann richtig zu machen beim Nachbessern, werden auf Verdacht Komponenten getauscht, die dann 700 - 1000 Stunden !!!!!!!!!! Einspielzeit brauchen - siehe den Kondensatortest im diy-hifi-forum....
Und das Schlimme ist, die leute merken nicht, was für einen Bären sie aufgebunden bekommen.....
Aber nach den 6 Wochen ununterbrochenem Einspielen klingt es dann supergut - jedenfalls, bis man hört, es gäbe eine noch einmal bessere Komponente....
Erinnert mich ein bischen an die webseite von Michael methe; die neuen Lautsprecher waren immer die endgültigen, die für immer bleiben werden
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Genau! Und ich behaupte mal die allermeisten, die von Kondensatorklang reden, kennen diese Werte nicht! Deshalb können sie ihre subjektiven Klangeindrücke auch nicht mit objektiven Messwerten bzw. halbwegs richtigen Simulationen vergleichen oder noch mehr bestätigen. Man könnte jetzt die Frage stellen: Wollen sie es überhaupt?
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenMan kann natürlich auch in Boxsim ein ESB für einen Kondensator mit Verlustwiderstand etc. realisieren, wenn man die Werte kennt
Das ist das Problem
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