Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Sub Modul Sitronik vp150 Benutzer?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • MikikoEbihara
    Registrierter Benutzer
    • 04.06.2002
    • 105

    Sub Modul Sitronik vp150 Benutzer?

    Hallo!
    Bin am Überlegen mir einen Sub zu bauen. Für das Aktivmodul würde ich maximal 200 Euro veranschlagen.

    Nach eingehender Recherche bekommt man dafür eine große Menge an brauchbarer Elektronik geboten- zumindest was die rein theoretischen Parameter angeht.

    Das Sitronik VP 150 für etwa 150 Euro (die 150 stehen nicht nur für den Preis, es werden laut Datenblatt 150VA an 4 Ohm geboten) gefällt mir mit seiner regelbaren Phase und 24 db Flankensteilheit für die Trennfrequenz eigentlich am besten.

    Hat schon jemand Erfahrungen mit diesem Teil? Mich würde ein kurzer Erfahrungsbericht brennend interessieren. Alternativ käme noch das Thommessen 1.4 in Frage, welches ähnliche Leistungsdaten verfügt, aber rund 30 Euro teurer käme.

    Ehe nun die Frage aufkommt was ich vorhabe damit anzusteuern: ich bin mir da noch nicht komplett im Klaren. Reizen würde mich ein Dipolsub, zumal ich noch zwei 20cm Chassis über habe. Für den geringen Wirkungsgrad dieses Prinzipes sind die 150 VA sicher nicht zu knapp veranschlagt. Es soll auch nur mit mäßigen Pegeln abgehört werden, brachiale Lautstärken sind nicht geplant.

    Viele Grüße und besten Dank im Voraus!
  • bulla
    Registrierter Benutzer
    • 23.08.2002
    • 514

    #2
    Die kleineren Sitronik-Modelle haben eine feste Tiefbass-Anhebung +3db bei 34hz!
    Und ich weiss auch nicht, wo der Subsonic greift, jedenfalls ist der auch fest..


    Mal abgesehen davon:
    Mittels dieser Bass-Anhebung könnte man den linearen Frequenzgang des T-40 doch um einige hz verlängern (fällt ab ca. 38hz ab) oder schätze ich die Auswirkungen der Anhebung gerade falsch ein?
    Mein Heimkino

    Kommentar

    • MikikoEbihara
      Registrierter Benutzer
      • 04.06.2002
      • 105

      #3
      hm...

      Dank Dir für die Antwort,

      habe mich gestern abend auch mal schlau gemacht und in alten Hobby HiFi- Zeitschriften gestöbert.
      In der Tat ist es so, daß eine solche Anhebung dazu benutzt wird, geschlossene Gehäusebauformen zu ermöglichen bzw. Baßreflex tiefer, d.h. mit verlängerten Rohren abzustimmen. Daß das bei Sitronik bei 34 Hz fest ist finde ich seltsam. Normalerweise sollte genau diese Einstellung zumindest abschaltbar, besser in Übernahmefrequenz und Pegel zu kalibrieren sein.

      Immerhin sind 34 Hz schon sehr tief. Der feste Subsonicfilter ist hingegen sinnvoll.

      Mal sehen, vielleicht ringe ich mich durch das Sitronik zu kaufen.

      Kommentar

      • PTebbe
        Registrierter Benutzer
        • 04.10.2001
        • 1894

        #4
        Hallo,

        nach allem was ich bisher von Sitronik gehört habe, sind die sehr auskunftsfreudig. Soll heißen, dass die auf Anfrage sicher die Info rausgeben, ob diese Anhebung, die ja letztlich durch eine Filterschaltung erreicht wird, durch Umgehung oder Herausnahme des Filters auch "abzuschalten" ist.

        Anhebung bei 34 Hz würde ich für einen T 40 als zu hoch ansehen. Auch wenn er ab 38 Hz abfällt, ergibt sich im Raum durch die Wandreflexionen weiterhin ein erhöhter Pegel. Mit Anhebung kann es in dem Frequenzbereich dann des guten zuviel sein.
        Dann besser ohne Anhebung.

        Gruß
        Peter

        Kommentar

        Lädt...
        X