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  • metal
    Registrierter Benutzer
    • 31.05.2003
    • 1524

    Die Leistung

    Hi,

    Konkretes Beispiel:
    Mein Sony Verstärker hat max. Leistungsverbrauch von 350 Watt.
    Ist mit 2x120 an 4 Ohm und 2x80 an 8Ohm angegeben.
    2x120 sind 240, bei 8 Ohm sinds nur 160 Watt. Richtig?
    Mich interessiert eigentlich nicht was er an 4 Ohm rausgibt, da ich nur ein Paar Boxen mit 8 Ohm habe.
    Also wenn bei 8 Ohm nur 160 Watt sind, dann hat er doch noch 190 Watt als Reserve. In dem Fall ist der Trafo doch grosszügig dimensioniert.
    Im Fall von Bi-Amping, stellte ich aber fest, das er viel zu schwach ist wenn ich ihn alleine einsetzte.
    Und genau das verstehe ich nicht...
  • gargamel
    Registrierter Benutzer
    • 13.08.2003
    • 2104

    #2
    hallo metal

    die leistungsaufnahme beträgt 350 watt ?
    richtig verstanden ?

    das heisst aber nicht das er auch 350 watt abgibt

    der trafo hat verluste , ein teil der energie wird in wärme umgewandelt
    wie die glühbirne
    nur ein kleiner teil wird in licht( das was man haben will ) ümgewandelt ,der rest ist wärme

    meine endstufe hat eine aufnahme von 1300 watt und ist mit 2 mal 200 watt dauerleistung 8 ohm angegeben

    der rest wird irgendwo verheizt

    frank s kann das bestimmt noch besser erklären


    gruss guido
    hören sie schon oder bauen sie noch ?

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    • MrWoofa
      Registrierter Benutzer
      • 22.09.2001
      • 4766

      #3
      Hallo,

      allein in den Verstärkerzügen wird die aufgenomme Leistung zu etwa 40-50% als Wärme verbraten. Digitalendstufen sind da nicht so gierig, diese besitzen einen Wirkungsgrad von 70-85%, d.h. es gehen nur 15-30% an wärme verloren.
      Grüße,

      www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

      Kommentar

      • metal
        Registrierter Benutzer
        • 31.05.2003
        • 1524

        #4
        Aha, danke

        Kommentar

        • Mr.E
          Registrierter Benutzer
          • 02.10.2002
          • 5316

          #5
          In einer K+T stand mal, das Digi-Amps einen Wirkungsgrad von bis zu 95% besitzen.

          Kommentar

          • GluBBer
            Registrierter Benutzer
            • 21.12.2002
            • 483

            #6
            Warum baut man denn nicht nur Digitale Amps?

            Kommentar

            • SDJungle
              Registrierter Benutzer
              • 09.12.2001
              • 1126

              #7
              Weil es mit viel Knowhow und Aufwand verbunden ist, Stichwort hochfrequente Störkomponenten, die über das LS-Kabel als 'Sendeantenne' abgestrahlt werden. Das in den Griff zu bekommen, ist nicht ganz so einfach. Langsam bröckelt die Analogfront aber, das sieht man schon daran, daß immer mehr preiswerte AV-Komplettanlagen Digitalendstufen beinhalten. Und Yamaha wird jetzt die erste Serie an hochwertigen Hifi-Zweikanal-Digitalendstufen herausbringen. Das größere der beiden Modelle kommt als erstes auf den Markt, ist mit 4500€ allerdings nicht gerade ein Sonderangebot.

              Gruß
              Stefan

              Kommentar

              • Mr. Pit
                Registrierter Benutzer
                • 09.04.2002
                • 1705

                #8
                Naja. wenn die potenten Digi-Amps in 3-5 Jahren so 200-300 € kosten, kann man ja wieder über 3-Weg-Aktivboxen nachdenken .
                Grüße
                Mr. Pit

                Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
                Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

                Front Vourtune
                Sub Vourturms

                Kommentar

                • GluBBer
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.12.2002
                  • 483

                  #9
                  Bin ich ja mal gespannt. Wenn die ENdstufen erstmal entwickelt sind, sind die bestimmt günstiger als die analogen, da sie kleinere Trafos brauchen usw.

                  Kommentar

                  • BigAl
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.02.2001
                    • 1257

                    #10
                    Nu ratet mal, was ich mir im kommenden Monat zulegen werde:

                    http://www.sony.de/view.x?cat=14946&...8620&loc=de_DE

                    Kommentar

                    • GluBBer
                      Registrierter Benutzer
                      • 21.12.2002
                      • 483

                      #11
                      @ BigAl

                      Das hört sich sehr vielversprechend an. Ich denke mal, dass den Digitalendstufen die Zukunft gehört. Kann vielleicht mal jemand erklären, was für Unterschiede es in den Funktionsweisen gibt?

                      Kommentar

                      • MrWoofa
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.09.2001
                        • 4766

                        #12
                        Hi,

                        bei analogen Verstärkern wird im Leistungsteil das Signal verstärkt, der Unterschied zwischen Ausgangsspannung und Eingangsspannung * den Strom der fließt geht als Abwärme verloren.

                        Bei digitalen Verstärkern wird das anaolge Signal mit einer hochfrequenten Sägezahnspannung verglichen, wenn der Spannugnswert des analogen Einganssignals entspricht, wird einfach die Versorgungsspannugn auf den Ausgang geschaltet. Das nennt man Pulsweitennmodulation (PWM). Je höher die Spannung, desto breiter die Ausgangspulse.

                        Weil das Signal nur an und ausgeschaltet wird, ist der Wirkungsgrad so hoch.

                        Um aus dem Pulsweitenodulierten Signal wieder das Musiksignal zu bekommen, ist am Ausgang der Stufe ein Filter, quasi wie in einer Frequenzweiche, mit Reihenspule und paralellkondensator.

                        Dieser zusätzliche Widerstand der Spule reduziert den Dämpfungsfaktor drastisch, digitale Amps haben meist eien DF von 30 - 80.

                        Aufgrund der hohen Verzerrungen werden Digitale Verstärker meist nur in Subwooferanwendungen verwendet.
                        Grüße,

                        www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

                        Kommentar

                        • BigAl
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.02.2001
                          • 1257

                          #13
                          Ganz brauchbare Erklärung für leicht Vorbelastete ():
                          http://www.fl-electronic.de/neu/tact-prinzip.html

                          Kommentar

                          • MarlonBrando
                            Registrierter Benutzer
                            • 07.10.2003
                            • 264

                            #14
                            Ich wolt das Thema net ansprechen weil ich euch net nerven wollt aber da juckts mich doch bei dem Thema zu fragen , was is den ne "optimale" Leistung für die VOX 252 ?
                            Ich will mir nemlich bald nen AV receiver kaufen und hatte mir da was wie den Denon 1803 kaufen.
                            Nun noch die Frage , hört man es an der Klangqualität wen der Verstärker zu schwach für den Lautsprecher is auser wen man natürlich laut machen , dann is eh klar.
                            E-Mail: PhSk@gmx.de

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                            • BigAl
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.02.2001
                              • 1257

                              #15
                              Eyis klar, weil sonst brauchsu mindestöns Megatonnenkilowatt. kauffsu Tenonn und probier aus, kannste und sagen ob reicht. Dann is eh kjlar

                              SNCR!
                              Zuletzt geändert von BigAl; 12.10.2003, 16:34.

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