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miniDSP Eingangsempfindlichkeit

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  • Cpt. Jack Sparrow
    Moderator
    • 12.09.2013
    • 1328

    miniDSP Eingangsempfindlichkeit

    Hallo Forum,

    mal ne Frage zu der Eingangse,pfindlichkeit des miniDSP: das kann ich ja zwischen 0,9 und 2Vrms hin- und herjumpern. Wie finde ich denn den Pegel meines Receivers raus? (Pioneer VSX2014i)
    <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
    Meine Lautsprecher:
    Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28077

    #2
    0,9 ist wahrscheinlich, bei PA sind 2 v üblich. Probieren macht nix kaputt...
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Hiege
      Registrierter Benutzer
      • 14.03.2008
      • 994

      #3
      Ich habe das ding auch,
      und es war auf jeden fall leiser wie mein CD Player.
      Ich meine auch das es 0,707V RMS oder sowas waren die der CD Player ausgibt.
      Und alle anderen Cinch Eingänge auch.

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      • aurelian
        Registrierter Benutzer
        • 05.03.2013
        • 1910

        #4
        CDPs - außer Portis - geben praktisch immer 2-2,5V aus (ich hatte noch keinen unter 2V und keinen über 3V, mehrere Sonys, Philips, Teac, Technics, Yamaha)
        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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        • Hiege
          Registrierter Benutzer
          • 14.03.2008
          • 994

          #5
          Das erklärt auch warum es deutlich leiser ist, wenn es nur 0,9V liefert.

          Kommentar

          • fox2206
            Registrierter Benutzer
            • 31.01.2013
            • 75

            #6
            Zitat von Cpt. Jack Sparrow Beitrag anzeigen
            Hallo Forum,

            mal ne Frage zu der Eingangse,pfindlichkeit des miniDSP: das kann ich ja zwischen 0,9 und 2Vrms hin- und herjumpern. Wie finde ich denn den Pegel meines Receivers raus? (Pioneer VSX2014i)
            Moin,

            hatte vor Jahren auch das Problem die Hotline erzählt was von 2mV eher unwahrscheinlich, Standard Amerikanischer Markt liegt bei 1,228Veff., im Heimbereich 0,3162Veff. siehe Daten Rec bei deinem Pioneer, ob das nun auch Standard für Preout ist ? Abhilfe schafft Mail an staack@pioneer.de der kennt sich aus.

            Bei meinem Marantz sind es 4 dBU = 1,228V musste für den Hypex PSC2.400 verstärkt werden auf ca 6V, 18 dBU

            Gruß Stefan
            Gruß Stefan

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            • aurelian
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2013
              • 1910

              #7
              Ja, das ist der Standard der Vor-CD-Ära.
              CDPs, DATs, sonstige neuere Geräte liefern nun mal um die 2 Veff@0dBFS.
              Auch viele Soundkarten, externe mit USB liefern 1V, oder wenn sie gebrückt sind, 2V.
              Die 0,3V für Home-Hifi sind Tuner und Cassettenrekordern aus den 70ern und 80ern.
              Dieser Mikrospannungs-Unsinn ist inzwischen vorbei, war lästig weil störanfällig (Brummen etc)
              Verstärkervorstufen geben 1-2V aus, weil die meisten Endverstärker mind. 1V zur Vollaussteuerung wollen. War zumindest bei Yamaha & Co. so.

              Wo liegt denn überhaupt das Problem, wenn der PreOut sowieso geregelt ist. Mit 1V-Einstellung mußt du halt 6dB weniger weit aufdrehen für dieselbe Lautstärke, das ist alles

              PS: Bei einem PreOut können je nach max. Verstärkungsfaktor und Eingangsspannung und Höhe der Betriebsspannung (die ja den unverzerrten Pegel begrenzt) auch 5V rauskommen (das kann schon mein jahrzehntealter aufsplittbarer Pioneer)
              Zuletzt geändert von aurelian; 26.07.2017, 15:44.
              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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              • mechanic
                Registrierter Benutzer
                • 25.07.2014
                • 2335

                #8
                Da die Preouts von AVR´s häufig sehr hochohmig sind (und das Digitalverstärker-Zeugs i.d.R. zu niederohmig) sollten die Kabelverbindungen aber möglichst kurz ausfallen, sonst können Störungen einstreuen oder ein Höhenabfall resultieren !
                Gruß Klaus

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                • aurelian
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2013
                  • 1910

                  #9
                  Wie hoch bzw. niederohmig soll es denn sein?
                  Selbst mein kleiner SMSL-Digitalverstärker SA50 hat eingangs 10 kOhm. Der MiniDSP hat eingangs 9 und 20 kOhm (0,9 bzw. 2V), der MiniDSP Dirac 40 kOhm. Scheint sich also um ein Gerücht zu handeln
                  Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                  Kommentar

                  • mechanic
                    Registrierter Benutzer
                    • 25.07.2014
                    • 2335

                    #10
                    Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                    Wie hoch bzw. niederohmig soll es denn sein?
                    Selbst mein kleiner SMSL-Digitalverstärker SA50 hat eingangs 10 kOhm. Der MiniDSP hat eingangs 9 und 20 kOhm (0,9 bzw. 2V), der MiniDSP Dirac 40 kOhm. Scheint sich also um ein Gerücht zu handeln
                    Ausgang Vorstufe < 500 Ohm und Eingang Folgegerät > 40 kOhm (10 kOhm ist eher die untere Grenze, weil Vorstufen oft eher zu hochohmig.

                    Habe z.B. in einem Forum (http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-1672.html) gefunden:

                    "AV-Receiver:

                    Onkyo sind auf deren homepage dokumentiert, da gibt es einige mit um die 500 Ohm.

                    Yamaha hatte ich letztes Jahr mühsam eruiert (auch mithilfe hier von Forumsteilnehmern): liegen meist so um 1.2 bis 2 kOhm (!).

                    Marantz konnte mir zur Vorstufe AV9000 keine Angaben machen (Telefonat sogar mit Servicetechniker).

                    Teac Reference H 500 AG-H550: sehr hohe Impedanz (erinnere mich nicht mehr exakt).

                    Generelle Tendenz: Japaner hohe Ausgangsimpedanzen, Europäer niedrige. Auch NAD und Rotel haben niedrige Ausgangsimpedanzen.


                    Empfohlen wird gelegentlich mindestens Faktor 10; bei Ausgang 2 kOhm und Eingang 10 kOhm ist das eher schlecht .
                    Gruß Klaus

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                    • aurelian
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.03.2013
                      • 1910

                      #11
                      In den HiFi-Magazinen wurde zumindest früher immer <=1 kOhm als ok befunden.
                      Die PA-Geräte, die ich habe, haben alle 200 Ohm (sym). 10kOhm-Eingang (Sym) ist üblich
                      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                      • mechanic
                        Registrierter Benutzer
                        • 25.07.2014
                        • 2335

                        #12
                        Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                        In den HiFi-Magazinen wurde zumindest früher immer <=1 kOhm als ok befunden.
                        Die PA-Geräte, die ich habe, haben alle 200 Ohm (sym). 10kOhm-Eingang (Sym) ist üblich
                        Stimmt alles, da aber das Verhältnis stimmen muss und ich nie weis, was in Zukunft in die Kette kommt, sollte man auf Nummer sicher gehen.

                        Beispiel aus meinem Zitat:

                        - Yamaha Preout mit 2kOhm Ausgangsimpedanz

                        dahinter kommt

                        - miniDSP 0,9V Empfindlichkeit mit 8,8kOhm Eingangsimpedanz

                        und schon ist das großer Mist!

                        Wenn ich also beim AVR darauf achte, einen Preout mit < 500Ohm zu haben, bin ich auf schlecht ausgelegte Folgegeräte gut vorbereitet ...
                        Gruß Klaus

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                        • aurelian
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.03.2013
                          • 1910

                          #13
                          bei einem kurzen bzw. kapazitätsarmem Kabel ist es allerdings belanglos.
                          Außer dem damit auftretenden (gerinen) Höhenverlust gibt es ja keine Beeinträchtigungen
                          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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