mal ne Frage zu der Eingangse,pfindlichkeit des miniDSP: das kann ich ja zwischen 0,9 und 2Vrms hin- und herjumpern. Wie finde ich denn den Pegel meines Receivers raus? (Pioneer VSX2014i)
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miniDSP Eingangsempfindlichkeit
Hallo Forum,
mal ne Frage zu der Eingangse,pfindlichkeit des miniDSP: das kann ich ja zwischen 0,9 und 2Vrms hin- und herjumpern. Wie finde ich denn den Pegel meines Receivers raus? (Pioneer VSX2014i)<-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
Meine Lautsprecher:
Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SIDStichworte: -
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Zitat von Cpt. Jack Sparrow Beitrag anzeigenHallo Forum,
mal ne Frage zu der Eingangse,pfindlichkeit des miniDSP: das kann ich ja zwischen 0,9 und 2Vrms hin- und herjumpern. Wie finde ich denn den Pegel meines Receivers raus? (Pioneer VSX2014i)
hatte vor Jahren auch das Problem die Hotline erzählt was von 2mV eher unwahrscheinlich, Standard Amerikanischer Markt liegt bei 1,228Veff., im Heimbereich 0,3162Veff. siehe Daten Rec bei deinem Pioneer, ob das nun auch Standard für Preout ist ? Abhilfe schafft Mail an staack@pioneer.de der kennt sich aus.
Bei meinem Marantz sind es 4 dBU = 1,228V musste für den Hypex PSC2.400 verstärkt werden auf ca 6V, 18 dBU
Gruß StefanGruß Stefan
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Ja, das ist der Standard der Vor-CD-Ära.
CDPs, DATs, sonstige neuere Geräte liefern nun mal um die 2 Veff@0dBFS.
Auch viele Soundkarten, externe mit USB liefern 1V, oder wenn sie gebrückt sind, 2V.
Die 0,3V für Home-Hifi sind Tuner und Cassettenrekordern aus den 70ern und 80ern.
Dieser Mikrospannungs-Unsinn ist inzwischen vorbei, war lästig weil störanfällig (Brummen etc)
Verstärkervorstufen geben 1-2V aus, weil die meisten Endverstärker mind. 1V zur Vollaussteuerung wollen. War zumindest bei Yamaha & Co. so.
Wo liegt denn überhaupt das Problem, wenn der PreOut sowieso geregelt ist. Mit 1V-Einstellung mußt du halt 6dB weniger weit aufdrehen für dieselbe Lautstärke, das ist alles
PS: Bei einem PreOut können je nach max. Verstärkungsfaktor und Eingangsspannung und Höhe der Betriebsspannung (die ja den unverzerrten Pegel begrenzt) auch 5V rauskommen (das kann schon mein jahrzehntealter aufsplittbarer Pioneer)Zuletzt geändert von aurelian; 26.07.2017, 14:44.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Wie hoch bzw. niederohmig soll es denn sein?
Selbst mein kleiner SMSL-Digitalverstärker SA50 hat eingangs 10 kOhm. Der MiniDSP hat eingangs 9 und 20 kOhm (0,9 bzw. 2V), der MiniDSP Dirac 40 kOhm. Scheint sich also um ein Gerücht zu handelnWas ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenWie hoch bzw. niederohmig soll es denn sein?
Selbst mein kleiner SMSL-Digitalverstärker SA50 hat eingangs 10 kOhm. Der MiniDSP hat eingangs 9 und 20 kOhm (0,9 bzw. 2V), der MiniDSP Dirac 40 kOhm. Scheint sich also um ein Gerücht zu handeln
Habe z.B. in einem Forum (http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-1672.html) gefunden:
"AV-Receiver:
Onkyo sind auf deren homepage dokumentiert, da gibt es einige mit um die 500 Ohm.
Yamaha hatte ich letztes Jahr mühsam eruiert (auch mithilfe hier von Forumsteilnehmern): liegen meist so um 1.2 bis 2 kOhm (!).
Marantz konnte mir zur Vorstufe AV9000 keine Angaben machen (Telefonat sogar mit Servicetechniker).
Teac Reference H 500 AG-H550: sehr hohe Impedanz (erinnere mich nicht mehr exakt).
Generelle Tendenz: Japaner hohe Ausgangsimpedanzen, Europäer niedrige. Auch NAD und Rotel haben niedrige Ausgangsimpedanzen.
Empfohlen wird gelegentlich mindestens Faktor 10; bei Ausgang 2 kOhm und Eingang 10 kOhm ist das eher schlecht.
Gruß Klaus
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenIn den HiFi-Magazinen wurde zumindest früher immer <=1 kOhm als ok befunden.
Die PA-Geräte, die ich habe, haben alle 200 Ohm (sym). 10kOhm-Eingang (Sym) ist üblich
Beispiel aus meinem Zitat:
- Yamaha Preout mit 2kOhm Ausgangsimpedanz
dahinter kommt
- miniDSP 0,9V Empfindlichkeit mit 8,8kOhm Eingangsimpedanz
und schon ist das großer Mist!
Wenn ich also beim AVR darauf achte, einen Preout mit < 500Ohm zu haben, bin ich auf schlecht ausgelegte Folgegeräte gut vorbereitet ...Gruß Klaus
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