Der PM40C ist ein kleiner Mono-Verstärker von Thomann und bestens geeignet z.B als Messverstärker für Lautsprechermessungen. Ich habe ihn noch für andere (nicht Lautsprecher-)Zwecke im Einsatz und brauche ihn dafür DC-fähig. Für Lautsprechermessungen, besonders wenn es um Impedanz geht, ist dass sicher auch kein Fehler.
Die verwendete Schaltung ist einfach. Sie besteht aus einer Vorstufe mit TL071 und einer Endstufe mit LM3886, der als positiver Verstärker beschaltet ist. Gespeist wird er aus einem Ringkerntrafo. Die maximale Verstärkung ist ca. 22.
Wenn man den Verstärker in der unteren Grenzfrequenz erweitern will, kann man den Kondensator C4 in der Endstufe einfach brücken. Dann ist die untere Grenzfrequenz 0 Hz, denn die Vorstufe kann 0 Hz.
Auf dem folgenden Bild ist es der oberste der 4 kleinen Kondensatoren.
So sieht es dann von unten aus. Der Pfeil zeigt auf die Lötbrücke.
Diese Anleitung bezieht sich auf die neueste Variante mit durchgängigen Kühlrippen (8 Stück in gleichem Abstand).
Bei einer älteren Version des PM40C, dort hat der Kühlkörper 2 Blöcke a 3 Kühlrippen, heißt der Kondensator der gebrückt werden muss C3 und ist ein SMD-Typ.
Die verwendete Schaltung ist einfach. Sie besteht aus einer Vorstufe mit TL071 und einer Endstufe mit LM3886, der als positiver Verstärker beschaltet ist. Gespeist wird er aus einem Ringkerntrafo. Die maximale Verstärkung ist ca. 22.
Wenn man den Verstärker in der unteren Grenzfrequenz erweitern will, kann man den Kondensator C4 in der Endstufe einfach brücken. Dann ist die untere Grenzfrequenz 0 Hz, denn die Vorstufe kann 0 Hz.
Auf dem folgenden Bild ist es der oberste der 4 kleinen Kondensatoren.
So sieht es dann von unten aus. Der Pfeil zeigt auf die Lötbrücke.
Diese Anleitung bezieht sich auf die neueste Variante mit durchgängigen Kühlrippen (8 Stück in gleichem Abstand).
Bei einer älteren Version des PM40C, dort hat der Kühlkörper 2 Blöcke a 3 Kühlrippen, heißt der Kondensator der gebrückt werden muss C3 und ist ein SMD-Typ.
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