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Eine Frage des Netzteiles

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  • SilatMaus
    Registrierter Benutzer
    • 13.03.2015
    • 121

    Eine Frage des Netzteiles

    Guten Morgen zusammen,

    wer kennt sich denn mal richtig gut mit Netzteilen aus? Ich möchte die Netzteilqualität meiner Pro-Ject Netzteile (die Steckernetzteile) verbessern. Da Müsste doch eine große Kapazität, sagen wir 40.000µF, für Stabilität und Leistung sorgen können. Oder liege ich da falsch?

    Das wäre generell eine Frage die auch in Verbindung mit den Sure Electronics AMP Boards interessant wäre…

    Allen einen schönen Tag :_)
    Alex
  • mechanic
    Registrierter Benutzer
    • 25.07.2014
    • 2335

    #2
    Da gehört wesendlich mehr dazu - ist aber ein sehr interessantes Thema !
    Wichtig wäre zunächst welche Spannung (en) und welche Leistung. Habe da bestimmt Konzepte im Fundus, aber erst ab Mitte März Zugriff, da momentan zwischen Cairns und Brisbane auf Achse
    Gruß Klaus

    Kommentar

    • SilatMaus
      Registrierter Benutzer
      • 13.03.2015
      • 121

      #3
      Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
      Da gehört wesendlich mehr dazu - ist aber ein sehr interessantes Thema !
      Wichtig wäre zunächst welche Spannung (en) und welche Leistung. Habe da bestimmt Konzepte im Fundus, aber erst ab Mitte März Zugriff, da momentan zwischen Cairns und Brisbane auf Achse
      Hey Klaus,

      im Augenblick sind es zwei Fälle:

      1. Die Pro-Ject Stereo Box DS
      Hier liegt ein 24 V Netzteil bei, hab gerade keinen Zugriff, es hat irgendwas bei 4 A.

      2. Die Pro-Ject Amp Box DS
      Hier liegt ein 48 V Netzteil bei mit 2,5 A. Es wird auch ein Hifi Linear-Netzteil mit gleicher Leisung aber Ringkern-Trafo-Netzteil mit 40.000 µF.

      Fall 1 ist von daher interessanter, da es kein "Linear-Netzteil" dazu gibt und sich eine Schaltung auch gut für andere Projekte wie zum Beispiel Sure Electronics Verstärkerboards übertragen ließe.

      Kommentar

      • SilatMaus
        Registrierter Benutzer
        • 13.03.2015
        • 121

        #4
        Moinsen,

        gibt es keine weiteren Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema?

        Grüße
        Alex

        Kommentar

        • Horrexx
          Registrierter Benutzer
          • 25.03.2015
          • 238

          #5
          Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
          gibt es keine weiteren Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema?
          Das thema ist komplex, es gibt nicht das ideale Netzteil.
          Zuerst sollten die Anforderungen definiert werden, die Angabe der Kapazität (in µF) allein ist wenig hilfreich.
          ___________
          Peter

          Kommentar

          • SilatMaus
            Registrierter Benutzer
            • 13.03.2015
            • 121

            #6
            Naja, ein 48 V Netzteil bei mit 2,5 A (mehr geht immer) und der besagten Filter- und Glättungskapazität.

            Ansonsten kann man dem Produktblatt noch die Restwelligkeit von 7mV entnehmen.
            Versorgung mit haushaltsüblicher Netzspannung...

            Was ist noch wichtig?

            Zitat von Horrexx Beitrag anzeigen
            Das thema ist komplex, es gibt nicht das ideale Netzteil.
            Zuerst sollten die Anforderungen definiert werden, die Angabe der Kapazität (in µF) allein ist wenig hilfreich.
            ___________
            Peter

            Kommentar

            • Horrexx
              Registrierter Benutzer
              • 25.03.2015
              • 238

              #7
              Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
              Naja, ein 48 V Netzteil bei mit 2,5 A (mehr geht immer) und der besagten Filter- und Glättungskapazität.
              Ansonsten kann man dem Produktblatt noch die Restwelligkeit von 7mV entnehmen.
              Versorgung mit haushaltsüblicher Netzspannung...
              Was ist noch wichtig?
              Du möchtest offensichtlich ein Schaltnetzteil anwenden. Das kauft man fertig,
              Für eine gute Brummsiebung kann der Entwickler auch zusätzlich eine Drossel (Spule mit Eisenkern) vorsehen, was heutzutage aus Kostengründen unüblich ist.

              Bei einem guten geregelten Netzteil ist die Angabe der Kapazität eher nebensächlich.

              Bei AMAZON findet man viele Schaltnetzteile, bei manchen sind die Kommentare hilfreich.
              ___________
              Peter

              Kommentar

              • SilatMaus
                Registrierter Benutzer
                • 13.03.2015
                • 121

                #8
                Guten Morgen,

                du scheinst Ahnung zu haben, scheinst aber davon auszugehen das ich keine habe. Hätte mich gefreud, wenn du dir das einmal genauer angeschaut hättest, dann wäre deine Antwort sicher besser ausgefallen.

                Ich erkläre es jetzt nochmal, hätte ich evtl. gleich so machen sollen:
                Die Pro Ject Verstärker werden mit einem Schaltnetzteil in Form eines Steckernetzteils ausgeliefert. Zusätzlich wird ein Netzteil angeboten, dieses hat grundlegend erstmal die gleichen technischen Daten wie das Steckernetzteil, wird aber zusätzlich mit der Glättungskapazität beworben. Das habe ich aufgegriffen. Einen großen unterschied gibt es allerdings, der Preis.

                30 Steckernetzteil vs 500 Euro "Linearnetzteil"

                Der unterschied der Netzteil-Typen liegt meiner Vermutung nach im Ringkerntrafo und in der Kapazität. Da kannst du sicher mehr mit anfangen?

                Ich suche schlicht etwas dazwischen, bzw. ein günstigeres "Lineanetzteil"...

                schönen Sonntag euch

                Zitat von Horrexx Beitrag anzeigen
                Du möchtest offensichtlich ein Schaltnetzteil anwenden. Das kauft man fertig,
                Für eine gute Brummsiebung kann der Entwickler auch zusätzlich eine Drossel (Spule mit Eisenkern) vorsehen, was heutzutage aus Kostengründen unüblich ist.

                Bei einem guten geregelten Netzteil ist die Angabe der Kapazität eher nebensächlich.

                Bei AMAZON findet man viele Schaltnetzteile, bei manchen sind die Kommentare hilfreich.
                ___________
                Peter

                Kommentar

                • Horrexx
                  Registrierter Benutzer
                  • 25.03.2015
                  • 238

                  #9
                  Moin Alex,

                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  scheinst aber davon auszugehen das ich keine [Ahnung] habe.
                  Nein, aber Du bist der Fragende.
                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  Hätte mich gefreud, wenn du dir das einmal genauer angeschaut hättest, dann wäre deine Antwort sicher besser ausgefallen.
                  Es war genau genug, ich wollte erst einmal wissen, was Du möchtest. Deine Angaben waren sehr allgemein und auch widersprüchlich.
                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  Ich erkläre es jetzt nochmal, hätte ich evtl. gleich so machen sollen:
                  Das tust Du jetzt (leider) zum ersten Mal:
                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  Die Pro Ject Verstärker werden mit einem Schaltnetzteil in Form eines Steckernetzteils ausgeliefert. Zusätzlich wird ein Netzteil angeboten, dieses hat grundlegend erstmal die gleichen technischen Daten wie das Steckernetzteil, wird aber zusätzlich mit der Glättungskapazität beworben.
                  Das habe ich aufgegriffen.
                  Beim Weiterlesen stelle ich fest, es geht um den Preis.
                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  Der unterschied der Netzteil-Typen liegt meiner Vermutung nach im Ringkerntrafo und in der Kapazität.
                  .
                  Im Schaltnetzteil ist eine anspruchsvolle Elektronik enthalten. Es ist sogar eine Spule bzw. Drossel mit Siebeigenschaft dabei. Wegen der hohen Schaltfrequenz dürfen die Kapazitäten vergleichsweise klein sein.
                  Bei einem (guten) Linear-Netzteil hat man im Wesentlichen - abgesehen vom Gleichrichter - einen Trafo mit großem Eisenkern, Kupferwicklungen mit großem Drahtdurchmesser und große Siebkapazitäten. (Das kostet alles Geld).

                  Bei einem Linearnetzteil für Endstufen sind i.A. weder Spannung noch die maximale Stromstärke elektronisch geregelt. Es findet keine harte Begrenzung statt, was klangliche Vorteile haben kann.

                  Ein Schaltnetzteil hat i.A. eine feste Ausgangsspannung und eine maximale Stromstärke. Ein "schwaches" Schaltnetzteil kann bei einer Vergrößerung der Ladekapazität am Ausgang "durchbrennen"

                  Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                  Ich suche schlicht etwas dazwischen, bzw. ein günstigeres "Lineanetzteil"...
                  Vielleicht ist ein Schaltnetzteil, das 6 Ampere oder mehr liefern kann, klanglich vorteilhaft. Mir fehlt da die Erfahrung, es hängt auch vom Lautsprecher ab.
                  ____________
                  Peter
                  Zuletzt geändert von Horrexx; 05.03.2017, 20:14.

                  Kommentar

                  • ropf
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.12.2013
                    • 841

                    #10
                    Linearnetzleile haben einen gewissen Innenwiderstand - dh. bei Belastung bricht die Spannung etwas ein - weshalb die Dauerleistung eines damit versorgten Amps teilweise deutlich unter Spitzenleistung liegt. Die Elkogröße bestimmt, wie schnell die Leistung abnimmt.

                    Schaltnetzteile regeln hingegen bei Belastung sofort nach - deshalb sind hier am Ausgang deutlich geringere Kapazitäten üblich und sinnvoll. Für die Zeit zwischen zwei Netzthalbwellen wird die Energie hingegen im Primärkreis auf 3320V-Niveau gespeichert - deshalb fallen auch hier die Kapazitäten moderat aus.

                    Sprich - ein Steckernetzteil mit einer riesigen Kondensatorbatterie zu puffern ist in meinen Augen Quatsch.
                    Zuletzt geändert von ropf; 06.03.2017, 10:05.

                    Kommentar

                    • SilatMaus
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.03.2015
                      • 121

                      #11
                      Ich hatte gedacht es sei klar wo ich drauf hinaus möchte bzw. das sich jemand mit dem Produkten von Pro Ject auskennt.

                      Offenbar ist dem nicht so, also sorry dafür und vielen Dank an Peter für seine Geduld und die Infos.

                      Pro Ject verspricht durch das Linearnetzteil mehr Leistung und einen besseren Klang. Nun entnehme ich euren Antworten, dass Schaltnetzteile nicht pauschal schlechter sind, richtig? Allerdings würde ich das mitgelieferten Netzteile als China Schrott einschätzen, poste heute Abend mal Details dazu.

                      Ist davon auszugehen, dass ein hochwertiges Mean Well (wenn es überhaupt Steckernetzteile gibt die als Hochwertig zu bezeichnen sind!?)oder ein Industrie Gerät ggf. auch schon für bessere Eigenschaften sorgt?

                      Kommentar

                      • Horrexx
                        Registrierter Benutzer
                        • 25.03.2015
                        • 238

                        #12
                        Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
                        wenn es überhaupt Steckernetzteile gibt die als Hochwertig zu bezeichnen sind!?
                        Von den vielen Steckernetzteilen (m.a.W. Schaltnetzteilen), die ich hier habe , ist bisher nur das vom iPhone defekt - es ist aus China, aber die Fehlerursache habe ich nicht untersucht, ein Kabelbruch ist auch denkbar.

                        Die Technik, d.h. die Schaltungen der üblichen Schaltnetzteile ist in Datenblättern mit häufig amerikanischen Ursprung dokumentiert.
                        Aber es ist unklar, ob der Produktentwickler sich daran hält und ob es bei der nächsten Fertigungscharge schon anders aussieht.
                        Ich habe etliche elektronische Geräte "made in China", mit denen ich sehr zufrieden bin.

                        Mein neues digitales Verstärker-Modul von Sure ersetzt ein defektes AB-Verstärker-Modul. Das Gehäuse und das (passende) Linearnetzteil sollen erhalten bleiben.
                        ____________
                        Peter

                        Kommentar

                        • __sIVIn
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.09.2014
                          • 40

                          #13
                          Ahoi,

                          es können eigentlich nur zwei Probleme durch Netzteile an Endstufen entstehen.

                          Eine Dynamikbegrenzung durch ein zu schwaches Netzteil, also ein Einbrechen der Spannung bei hohem Strom.

                          Oder Störgeräusche bei der Wiedergabe durch zu unsaubere Spannung. Netzbrummen bei schlechten Linearnetzeilen oder eigenartiges Rauschen oder Qietschen bei Schaltnetzteilen, welches durch heruntermischen der Schaltfrequenz an Nichtlinearitäten im Signalweg entsteht. Die eigentliche Schaltfrequenz ist nicht höhrbar.

                          Ich nehme an, dass entsprechende Störgeräusche nicht vorhanden sind. Das wäre sonst sicher erwähnt worden.

                          Pro Ject schreibt zu ihrem Linearnetzteil "Pro-Ject Power Box DS Amp":
                          Das zusätzlich erhältliche Linearnetzteile Power Box DS Amp verleiht dem Klang zusätzliche Tiefe und macht mühelos selbst feinste Details hörbar.
                          Allgemein deutliche Klangverbesserung bei Dynamik, Bass und Staffelung der Klangbühne

                          Bei dem Geschwurbel leuten bei mir gleich die Bullshit Glocken. Entnehmen lässt sich aber "mehr Dynamik".

                          Die vorhandenen Steckernetzteile werden beide Schaltnetzteile sein, welche von der Stromfestigkeit eher knapp bemessen sind. Eine große Kapazität an diese Netzteile zu hängen ist nicht zielführend. Davon liefern die Netzteile auch nicht mehr Strom und könnten eventuell sogar einen Schaden erleiden.

                          Wenn du eine bessere Dynamik ohne große Investition erreichen willst dann nimm ein Schaltnetzteil mit gleicher Spannung und höherer Stromfestigkeit. An Endstufen sind fertige Industrienetzteil von Meanwell und Co. durchaus zu gebrauchen. Egal ob die Endstufe von Pro Ject oder Sure ist. An Vorstufen und Geräten mit AD-DA Wandlern oder kleineren Signalpegeln sind die preiswerten Schaltnetzteile mit vorsicht zu genießen. Da können dann schon eher die Probleme mit den Störgeräuschen auftreten.

                          Hoffe das hilft dir weiter.

                          Grüße | __sIVIn

                          Kommentar

                          • mechanic
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.07.2014
                            • 2335

                            #14
                            Zitat von __sIVIn Beitrag anzeigen
                            Ahoi,

                            es können eigentlich nur zwei Probleme durch Netzteile an Endstufen entstehen.

                            Eine Dynamikbegrenzung durch ein zu schwaches Netzteil, also ein Einbrechen der Spannung bei hohem Strom.

                            Oder Störgeräusche bei der Wiedergabe durch zu unsaubere Spannung. Netzbrummen bei schlechten Linearnetzeilen oder eigenartiges Rauschen oder Qietschen bei Schaltnetzteilen, welches durch heruntermischen der Schaltfrequenz an Nichtlinearitäten im Signalweg entsteht. Die eigentliche Schaltfrequenz ist nicht höhrbar.

                            Ich nehme an, dass entsprechende Störgeräusche nicht vorhanden sind. Das wäre sonst sicher erwähnt worden.

                            Pro Ject schreibt zu ihrem Linearnetzteil "Pro-Ject Power Box DS Amp":
                            Das zusätzlich erhältliche Linearnetzteile Power Box DS Amp verleiht dem Klang zusätzliche Tiefe und macht mühelos selbst feinste Details hörbar.
                            Allgemein deutliche Klangverbesserung bei Dynamik, Bass und Staffelung der Klangbühne

                            Bei dem Geschwurbel leuten bei mir gleich die Bullshit Glocken. Entnehmen lässt sich aber "mehr Dynamik".

                            Die vorhandenen Steckernetzteile werden beide Schaltnetzteile sein, welche von der Stromfestigkeit eher knapp bemessen sind. Eine große Kapazität an diese Netzteile zu hängen ist nicht zielführend. Davon liefern die Netzteile auch nicht mehr Strom und könnten eventuell sogar einen Schaden erleiden.

                            Wenn du eine bessere Dynamik ohne große Investition erreichen willst dann nimm ein Schaltnetzteil mit gleicher Spannung und höherer Stromfestigkeit. An Endstufen sind fertige Industrienetzteil von Meanwell und Co. durchaus zu gebrauchen. Egal ob die Endstufe von Pro Ject oder Sure ist. An Vorstufen und Geräten mit AD-DA Wandlern oder kleineren Signalpegeln sind die preiswerten Schaltnetzteile mit vorsicht zu genießen. Da können dann schon eher die Probleme mit den Störgeräuschen auftreten.

                            Hoffe das hilft dir weiter.

                            Grüße | __sIVIn
                            Der Beitrag trifft den Kern des Pudels ziemlich gut. Aber auch "lineare Netzteile" können höherfrequenten Mist durchschieben!

                            Meine Erfahrung:
                            Vorstufen & Filter: Typisch im Bereich < 1A, es gibt da sehr gute geregelte analoge Konzepte (Sulzer/Borbely), K+T hat da auch zuletzt einen einfachen Ansatz für eine Phonovorstufe mit Steckernetzteil gemacht. Generell sind die Stecker(schalt)netzteile minderwertig und nicht auf Audioanwendungen ausgelegt. Sind halt billig und lösen viele teure Probleme des Herstellers hinsichtlich elektrische Sicherheit (nur deswegen setzt Projekt den Kram ein!).

                            Endstufen: Wenn ich da das Steckernetzteil (aus o.a. Gründen) mit vielen Ampere und Klingeldrahtverbindung sehe ...
                            Ansonsten wäre der Vergleich D-Endstufe mit Schaltnetzteil und Analognetzteil eine sehr interessante Sache - aber hören und nicht philosophieren !!!
                            Gruß Klaus

                            Kommentar

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